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Rex Gildo – Wikipedia

Rex Gildo

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Rex Gildo (* 2. Juli 1936 in Straubing als Ludwig Franz Hirtreiter; † 26. Oktober 1999 in München) war ein deutscher Schauspieler und Schlagersänger.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Lebenslauf

Hirtreiter war das fünfte und jüngste Kind eines Münchner Kaufmanns und dessen Frau. Mit zehn Jahren wurde er Chormitglied bei den Regensburger Domspatzen. Nach dem vorübergehenden Besuch einer Handelsschule erhielt er Mitte der 1950er Jahre an der Otto-Falckenberg-Schule in München eine Ausbildung in Schauspiel, Gesang und Tanz.

Anschließend arbeitete er zunächst als Statist, bevor er 1956 eine erste Nebenrolle an den Münchner Kammerspielen erhielt. Die Managerin Ada Tschechowa nahm ihn als Alexander Gildo unter Vertrag und verschaffte ihm seine erste Filmrolle in Immer wenn der Tag beginnt. Bereits 1958 erhielt er seine erste Hauptrolle neben Conny Froboess in dem Film Hula-Hopp, Conny.

1959 erhielt er durch Nils Nobach, seinem späteren Produzenten, einen Vertrag bei der Plattenfirma Electrola und nahm den Künstlernamen Rex Gildo an. Seinen ersten musikalischen Erfolg unter dem neuen Namen hatte er Anfang 1960 mit dem Titel „Sieben Wochen nach Bombay“, der den Platz 13 in den deutschen Charts erreichte.[1]

In den 1960er Jahren sang er Duette mit Kolleginnen, so mit Conny Froboess, Vivi Bach oder Angèle Durand, der Ehefrau seines Produzenten. Mit Durand nahm er 1960 an der Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest in Wiesbaden teil. Dort stellten sie den Titel Abitur der Liebe vor. Mit Gitte Hænning hatte Gildo als Duo Gitte & Rex seine größten Erfolge. Parallel war Rex Gildo auch als Filmschauspieler weiterhin erfolgreich; insgesamt wirkte er in über dreißig Filmen mit. Seit 1974 war Rex Gildo mit seiner Cousine Marion Hirtreiter verheiratet. Er lebte jedoch meist getrennt von ihr mit seinen jeweiligen Lebenspartnern zusammen.[2]

1969 nahm er erneut an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil, diesmal mit drei Titeln - wie seine beiden Mitstreiterinnen Siw Malmkvist und Peggy March: Die Juroren wählten aus Lady Julia, Festival der jungen Liebe und Die beste Idee meines Lebens letzteren Titel als Favoriten aus, der sich damit für die Finalrunde qualifizierte, dort aber keine einzige Stimme erhielt.

Als in den 1980er Jahren die Schlagerbranche in die Krise geriet, blieb Rex Gildo vor allem sein älteres Publikum erhalten. 1981 bekam er im ZDF seine erste Fernsehshow unter dem Titel Gestatten: Rex Gildo. Im Jahr 1993 zeichnete der MDR die Show Fiesta Rexicana auf; Gastauftritte in Musiksendungen und Serien folgten.

Diverse Auftritte in Stadthallen, Bierzelten und schließlich bei Eröffnungen von Baumärkten und Autohäusern kennzeichneten Rex Gildos Karriereabstieg. Immer häufiger geriet er in die Schlagzeilen: Spekulationen über eine mögliche Alkohol- und Tablettensucht, die in einem Rechtsstreit wegen Trunkenheit auf der Bühne gipfelten, folgten Gerüchte über ein Verhältnis mit seinem Privatsekretär Dave Klingenberg. Dieser bestritt auch nach dem Tod von Rex Gildo, dass dieser überhaupt homosexuell gewesen sei, da Rex Gildo jahrzehntelang mit seiner Cousine Marion verheiratet war.

In den 1980er Jahren produzierte Dieter Bohlen mit Gildo die Modern-Talking-Coverversion Du ich lieb' dich (Original: Do you wanna), die kommerziell nicht erfolgreich war. Danach wechselte Rex Gildo mehrfach die Plattenfirmen und hatte in der Zusammenarbeit mit Uwe Busse und Karlheinz Rupprich, den Flippers-Produzenten, kleinere Erfolge wie Mexikanische Nacht oder Was ist schon eine Nacht.

In den 1990er Jahren konnte Gildo mehrere Erfolge bei den Plattenfirmen Dino Music, Bellaphon, Koch Music und Ariola feiern, die aber gemessen an seinen Hits aus den 1970er Jahren unbedeutend waren. Dabei handelte es sich um Lieder wie Verrückt, verliebt und atemlos, Toujours Amour oder Bella Madalena.

Am 23. Oktober 1999 stürzte Rex Gildo im zweiten Stock aus dem Toilettenfenster seiner Münchner Wohnung. Ob es sich dabei um einen Selbstmordversuch handelte, oder ob der Schlagersänger, von Alkohol und Schmerztabletten beeinflusst, fiel, konnte nicht abschließend geklärt werden. Am 26. Oktober erlag er seinen schweren inneren Verletzungen. Drei Tage später wurde er unter Ausschluss der Öffentlichkeit auf dem Münchner Ostfriedhof an der Seite seines Onkels und ehemaligen Managers Fred Miekley († 1988) bestattet. [2].

Den schlichten Grabstein zieren lediglich die beiden Namen F. W. Miekley und L. F. Hirtreiter.

[Bearbeiten] Diskografie

  • Das Ende der Liebe (Tell Laura I love You)/Minnetonka Mädi, 1959
  • Sieben Wochen nach Bombay, 1960
  • Yes My Darling, 1960, mit Conny
  • Speedy Gonzales, 1962
  • Zwei blaue Vergißmeinnicht, 1963
  • Vom Stadtpark die Laternen, 1963, mit Gitte
  • Zwei auf einer Bank, 1964, mit Gitte
  • Jetzt dreht die Welt sich nur um dich, 1964, mit Gitte
  • Hokuspokus, 1964 mit Gitte
  • Dein Glück ist mein Glück, 1965 mit Gitte
  • Augen wie zwei Sterne, 1966
  • Sinn für Harmonie, 1966
  • Der Mond hat seine Schuldigkeit getan, 1967
  • Sommerblau, 1967
  • Wer dich kennt, der muß dich lieben, 1968
  • Dondolo, 1969
  • Memories, 1971
  • Tausend und eine Nacht, 1972
  • Fiesta Mexicana, 1972
  • Hasta la vista, 1972
  • Der Sommer ist vorbei, 1973
  • Marie der letzte Tanz, 1974
  • Der letzte Sirtaki, 1975
  • Küsse von dir, 1976
  • Love Is In The Air, 1978
  • Sally komm wieder, 1978
  • Saragossa, 1979
  • Holly ho Havanna, 1979
  • La Bandita, 1980
  • Wenn ich je deine Liebe verlier, 1981
  • Laß mich dich noch einmal spür´n, 1982
  • Und sie hieß Julie, 1983
  • Und plötzlich ist es wieder da, 1983
  • Dir fehlt Liebe, 1984
  • Rendezvous auf spanisch, 1984
  • Mamma mia, 1985
  • Du ich lieb Dich, 1985
  • Was ist schon eine Nacht, 1986
  • Mexikanische Nacht, 1987
  • Toujours Amour, 1991
  • Andrea, 1991
  • Verrückt, verliebt und atemlos, 1992
  • Hast du heut schon mal gelebt, 1996
  • Absolute Liebe, 1997
  • Bella Madalena, 1997
  • Doch irgendwann..., 1998

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. German Top 20 - The Chart Of 1960
  2. a b Biografie bei der Internet Movie Database

[Bearbeiten] Weblinks

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