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Klaus Naumann – Wikipedia

Klaus Naumann

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel beschreibt den General Klaus Naumann. Für den Historiker gleichen Namens siehe unter Klaus Naumann (Historiker).
Klaus Naumann
Klaus Naumann

Klaus Dieter Naumann, KBE, (* 25. Mai 1939 in München) ist General a. D. des Heeres der Bundeswehr, war von 1991 bis 1996 Generalinspekteur der Bundeswehr und hatte von 1996 bis zu seiner Pensionierung 1999 des Vorsitz des NATO-Militärausschusses.

[Bearbeiten] Militärische Laufbahn

Naumann trat 1958 in den Dienst der Bundeswehr und erhielt sein Offizierspatent als Leutnant der Artillerie. Später absolvierte er den 13. Generalstabslehrgang der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg und wurde als herausragender Lehrgangsteilnehmer mit dem General-Heusinger-Preis ausgezeichnet. 1983 absolvierte er dann das Royal College of Defence Studies in London.

Nach Verwendungen im Panzerartilleriebataillon 51 in Idar-Oberstein, als Batteriechef im Panzerartilleriebataillon 135 in Wetzlar, als Operationsoffizier (G3) der Panzerbrigade 15 in Koblenz, Kommandeur des Panzerartilleriebataillons 55 in Homberg und der Panzergrenadierbrigade 30 in Ellwangen, diente er auf zwei Posten als Referent im Bundesministerium der Verteidigung in Bonn und danach als Stabsoffizier des stellvertretenden Stabschefs des Führungsstabes der Streitkräfte. Dann wurde Naumann nach Brüssel versetzt und diente dort als Dezernatsleiter für Militärpolitik, Nuklearstrategie und Rüstungskontrolle im Stab des Deutschen Militärischen Vertreters im Militärausschuss der NATO.

Mit seiner Ernennung zum Brigadegeneral am 1. April 1986 wurde er Stabsabteilungsleiter für Planung im Führungsstab der Streitkräfte, anschließend als Generalmajor Stabsabteilungsleiter (Fü S III) für Militärpolitik und Operative Führung im Bundesministerium der Verteidigung in Bonn. Danach übernahm Naumann als Kommandierender General das I. Korps in Münster.

Am 1. Oktober 1991 wurde Naumann zum bisher jüngsten Generalinspekteur der Bundeswehr berufen und zum General ernannt. Am 19. November 1992 besuchte Naumann Israel und sprach als erster ausländischer Gast an der Nationalen Verteidigungsakademie des Landes. Im Oktober 1993 besuchte er in Somalia den Deutschen Unterstützungsverband im Rahmen der Friedensmission UNOSOM II der Vereinten Nationen.

Im Februar und März 1994 würdigte Naumann mit der Verleihung des Fahnenbandes der Bundesrepublik Deutschland an die aus Berlin abziehenden alliierten Truppen der Vereinigten Staaten, des Vereinigten Königreichs und Frankreichs deren Verdienste um die Freiheit Berlins.

Im Juli 1994 leitete Naumann in seiner Funktion als Generalinspekteur den Umbau der Bundeswehr ein und formte die Komponenten Hauptverteidigungskräfte (HVK), Krisenreaktionskräfte (KRK) und Militärische Grundorganisation (MGO). Im Dezember 1994 wurde er dann auf der Konferenz der NATO-Generalstabschefs für den Posten des Vorsitzenden des NATO-Militärausschusses nominiert und am 14. Februar 1996 als Vorsitzender des NATO-Militärausschusses in Brüssel eingesetzt und löste den englischen Field Marshal Sir Richard Vincent ab. Während dieser Zeit war er insbesondere für militärpolitische Grundsatzentscheidungen der NATO in Bezug auf den Kosovo-Krieg verantwortlich und erwarb sich bei den westlichen Regierungen großen Respekt für seine Behandlung des Problems. Er diente in dieser Verwendung bis zum Jahre 1999.

Im Rahmen des Internationalen Strafgerichtshofes für das ehemalige Jugoslawien trat er als einer der Belastungszeugen gegen den ehemaligen jugoslawischen Präsidenten Slobodan Milošević auf.

Nach seiner Pensionierung 1999 wurde er Aufsichtsratmitglied des französischen Rüstungskonzerns Thales Group und hatte einen Beratervertrag bei diesem Unternehmen. Bis zum Sommer 2005 war er Aufsichtsratsvorsitzender der Odenwaldwerke Rittersbach AG (OWR), Hersteller von ABC-Schutz- und Dekontaminationseinrichtungen, die sich zwischenzeitlich um einen Großauftrag zur Entwicklung und Produktion des Truppenentgiftungsplatzes (TEP) 90 der Bundeswehr bemühten.

Ende 2005 wurden in der Presse Vorwürfe laut, General Naumann habe durch die Annahme diverser Beraterverträge und Aufsichtsratsmandate nach seiner Pensionierung gegen seine Dienstpflichten verstoßen. Diese Vorwürfe konnten nicht erhärtet werden. Seit Ende seines aktiven Dienstes 1999 ist Naumann als Berater in militärischen und sicherheitspolitischen Fragen unter anderem für die Bundesregierung und für die Vereinten Nationen tätig.

Naumann gilt als der höchstdekorierte deutsche Soldat seit dem Zweiten Weltkrieg. Seine Orden und Ehrenzeichen umfassen u.a.: das Große Bundesverdienstkreuz, das Ehrenkreuz der Bundeswehr in Gold, Großoffizier der französischen Ehrenlegion, das spanische Gran Cruz de la Orden del Mérito Militar con Distintivo Blanco, Knight Commander of the Order of the British Empire, Grootofficier in de Kroonorde (Belgien), das Legion of Merit der Vereinigten Staaten in der Kommandeursstufe, Kommandor m/Stjerne av den Kongelige Norske Fortjenstorden (Norwegen), Verteidigungsmedaille Erster Klasse (Ungarn), Grand officier de l'Ordre de Leopold (Belgien), Grootofficier in de orde van Oranje-Nassau (Niederlande), Commander's Grand Cross of the order of the Lion of Finnland.

Naumann ist verheiratet und hat eine Tochter und einen Sohn.

[Bearbeiten] Schriften

[Bearbeiten] Weblinks

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