1955
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Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Ereignisse
[Bearbeiten] Politik
- 1. Januar: Max Petitpierre wird Bundespräsident der Schweiz.
- 2. Januar: Anschlag auf Jose Antonio Remon, den Diktator von Panama, an dessen Folgen er stirbt.
- 2. Januar: Gründung der Bundeswehr
- 6. Februar: Gründung des Verbandes Liberaler Akademiker als „Seniorenverband Liberaler Studenten“ in Bonn
- 23. Februar: Erstes Treffen der SEATO-Länder
- 23. Februar: Bagdad-Pakt zwischen Türkei, Irak und Iran. Gemeinsame Militäroperationen gegen jede kurdische Befreiungsbewegung werden darin vereinbart. Anfang April tritt Großbritannien dem Abkommen bei. Die USA nehmen bei den Treffen einen festen Beobachterstatus ein.
- 5. März: Die alliierten Dienststellen in der Bundesrepublik Deutschland werden aufgelöst. Es ist das Ende der Besatzungszeit.
- 31. März: Handelsabkommen zwischen Indien und der Bundesrepublik Deutschland
- 5. April: Winston Churchill tritt aus gesundheitlichen Gründen als Premierminister von Großbritannien zurück.
- 5. Mai: Die Pariser Verträge treten in Kraft.
- 9. Mai: Die Bundesrepublik Deutschland tritt der NATO bei.
- 14. Mai: Gründung des Warschauer Pakts
- 15. Mai: Unterzeichnung des österreichischen Staatsvertrages
- 7. Juni: Aus der Dienststelle Blank wird das bundesdeutsche Bundesministerium der Verteidigung.
- 20. Juni: Paraguay wird Mitglied in der UNESCO.
- 21. Juni: Afghanistan. 2. Transitabkommen mit der UdSSR. Inhalt: Ausbau der Salang-Straße und des Flusshafens am Amu Darya u. a.
- 18. Juli bis 23. Juli Genfer Gipfelkonferenz (auch bekannt als Vierer-Konferenz) in der Deutschlandfrage
- 27. Juli: Der Österreichische Staatsvertrag tritt offiziell in Kraft.
- 10. August: Die Regierung der Sowjetunion erlaubt ihren Bürgern Reisen nach Finnland, Schweden und ins sozialistische Ausland.
- 6. September: Pogrom in Istanbul gegen die griechische Minderheit
- 8. September: Bundeskanzler Adenauer bewirkt in Moskau die Freilassung der letzten (rd. 10.000) deutschen Kriegsgefangenen
- 20. September: Die DDR wird von der Sowjetunion zum "souveränen Staat" erklärt
- 5. Oktober: Gründung des Bundesministerium für Atomfragen[1]
- 7. Oktober: Die ersten 600 Spätheimkehrer der "letzten 10.000" Kriegsgefangenen aus der Sowjetunion treffen in Friedland ein
- 22. Oktober: Prinz Norodom Sihanouk wird Ministerpräsident in Kambodscha. Er verkündet in Phnom Penh, dass das Land strikte Neutralität wahren wolle.
- 23. Oktober: Saarabstimmung: Die saarländische Bevölkerung lehnt das Saarstatut ab
- 25. Oktober: Der letzte Besatzungssoldat verlässt Österreich
- 26. Oktober: Österreich beschließt die immerwährende Neutralität durch Verabschiedung des Neutralitätsgesetzes.
- 6. November: In der Nacht vom 6. zum 7. November findet das von der türkischen Regierung unter Adnan Menderes landesweit inszenierte Pogrom gegen Christen und Juden mit schwersten Menschenrechtsverletzungen und Sachschäden statt.
- 7. November: In Friedland (Niedersachsen) kommen die ersten deutschen Kriegsgefangenen aus der Sowjetunion an.
- 9. November: Das Bundesverfassungsgericht urteilt, dass in Deutschland lebende Österreicher, die mit dem Anschluss 1938 die deutsche Staatsbürgerschaft bekamen, sie mit der Souveränität Österreichs verloren haben.
- 12. November: Aus den Händen von Verteidigungsminister Theodor Blank nehmen 101 Freiwillige in Bonn ihre Bundeswehr-Ernennungsurkunden entgegen.
- 1. Dezember: Rosa Parks wird in Montgomery, Alabama USA verhaftet, weil sich die Afro-Amerikanerin weigerte, ihren Sitzplatz im Bus für einen männlichen weißen Fahrgast zu räumen.
- 8. Dezember: Der Europarat beschließt sein Emblem: Eine blaue Flagge mit zwölf goldenen Sternen.
- 14. Dezember: Ungarn, Spanien, Ceylon, Nepal, Österreich, Portugal, Rumänien, Laos, Libyen, Jordanien, Kambodscha, Irland, Italien, Finnland, Bulgarien und Albanien werden Mitglieder der Vereinten Nationen.
[Bearbeiten] Wirtschaft
- 9. Februar: Die US-Gewerkschaften AFL und CIO schließen sich zur Einheitsgewerkschaft AFL-CIO zusammen.
- 1. April: in Felsberg-Berus nimmt der Privatsender „Europa 1“ den Sendebetrieb auf. Er darf auch nach der Angliederung des Saarlands seinen Sendebetrieb weiterführen und bleibt bis 1983 der einzige private Rundfunksender auf deutschem Boden
- 1. April: Der erste Flug der Lufthansa nach dem Kriege von Hamburg nach München
- 4. Juni: Im Bezirk Dresden setzt die Deutsche Post der DDR erstmals die Röntgentechnik ein, um aus der Bundesrepublik Deutschland stammende Pakete inhaltlich zu kontrollieren
[Bearbeiten] Wissenschaft und Technik
- 2. Januar: Der Inka-Tempel Paititi wird von Hans Ertl in der Nähe des Rio Chinijo entdeckt.
- 2. März: Die Dassault Super Mystère, das erste europäische Überschallflugzeug, absolviert ihren Erstflug.
- 12. April: In den USA wird der Salk-Impfstoff gegen Kinderlähmung erfolgreich getestet.
- 6. Mai: Jean Boulet (Frankreich) erreicht mit einem Hubschrauber SE 3130 „Alouette II“ 8.209 m Höhe: Weltrekord.
- 5. Juni: Die erste Atomuhr geht in England in Betrieb.
- 10. Juni: Der Grundstein für das europäische Kernforschungslabor CERN wird gelegt.
- 28. Juli: Der US-amerikanische Präsident Dwight D. Eisenhower lässt durch den Sprecher des Weißen Hauses, James Hagerty, verkünden, dass er als nationalen Beitrag der USA zum Internationalen Geophysikalischen Jahr einen Erdsatelliten in Auftrag geben werde.
- 1. August: In Österreich wird vom ORF die erste Fernsehsendung ausgestrahlt.
- 5. August: Das Volkswagenwerk feiert die Fertigstellung einer Million des populären "Käfer".
- 2. Oktober: ENIAC, der zu den ersten Computern zählt, wird abgeschaltet.
- Erste zufällige Entdeckung der Schneekanone
- Erster DDR-Computer: OPREMA
- Erste künstliche Herstellung eines Diamanten
- Entdeckung der Rotation des Pluto
- Emilio Segrè und Owen Chamberlain erzeugen erstmals Antiprotonen.
- Glenn Theodore Seaborg und Mitarbeiter erzeugen Atome des chemischen Elements Mendelevium.
[Bearbeiten] Kultur
- 17. Januar: Mit Mainz wie es singt und lacht flimmert die erste Karnevalssitzung über die bundesdeutschen Bildschirme.
- 16. Juli: Die 1. Documenta findet bis zum 18. September in Kassel statt
- 17. Juli: Beim kalifornischen Anaheim eröffnet Walt Disney den ersten Disneyland-Vergnügungspark
- 17. August: Uraufführung der Oper Penelope von Rolf Liebermann bei den Salzburger Festspielen
- 29. September: Uraufführung der Oper Der feurige Engel von Sergei Sergejewitsch Prokofjew im Teatro La Fenice in Venedig
- 23. Dezember: Das erste Mosaik, eine in der DDR verlegte Comiczeitschrift mit den Digedags als Haupthelden, erscheint
- Der kanadische Pianist Glenn Gould spielt eine von der Kritik hoch gelobte Aufnahme der Goldberg Variationen ein. Eine zweite Aufnahme entstand 1981.
- The Family of Man
[Bearbeiten] Sport
- 22. Januar: Erstes offiziell anerkanntes Maximumbreak in der Geschichte des Snooker von Joe Davis in der Leicester Square Hall in London
- 15. Mai: Erstbesteigung des Makalu, des fünfthöchsten Berges der Erde
- 25. Mai: Erstbesteigung des Kangchendzönga, des dritthöchsten Berges der Erde
- 11. Juni: Beim schwersten Unfall in der Geschichte des Motorsports sterben beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 82 Menschen, als der Mercedes-Rennwagen (Silberpfeil) des Franzosen Pierre Levegh inmitten der Zuschauer explodiert. Mercedes zieht sich daraufhin vorerst aus dem Rennsport zurück
[Bearbeiten] Katastrophen
- 7. September: Überschwemmungen in Indien, etwa 45 Millionen Menschen obdachlos
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
[Bearbeiten] Geboren
[Bearbeiten] Januar
- 1. Januar: Choren Ohanessjan, sowjetischer-armenischer Fußballspieler
- 4. Januar: Wolfgang Tiefensee, deutscher Politiker, Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
- 6. Januar: Rowan Atkinson, britischer Komiker und Schauspieler
- 6. Januar: Annette Fugmann-Heesing, deutsche Politikerin
- 6. Januar: Constanze Engelbrecht, deutsche Schauspielerin († 2000)
- 10. Januar: Wolfgang Götzer, deutscher Politiker
- 10. Januar: Yasmina Khadra, algerischer Schriftsteller
- 10. Januar: Michael Schenker, deutscher Rock-Gitarrist
- 11. Januar: Ed Schuller, US-amerikanischer Jazzbassist und Komponist
- 13. Januar: Fred White, US-amerikanischer Musiker
- 14. Januar: Jan Fedder, deutscher Schauspieler
- 14. Januar: Matthias Rößler, deutscher Politiker
- 16. Januar: Klaus-Dieter Kurrat, deutscher Leichtathlet
- 17. Januar: Robby Musenbichler, österreichischer Gitarrist, Komponist und Musikproduzent
- 17. Januar: Susanne Uhlen, deutsche Schauspielerin
- 17. Januar: Jost Stollmann, deutscher Unternehmer
- 17. Januar: Steve Earle, US-amerikanischer Country-Musiker
- 18. Januar: Kevin Costner, US-amerikanischer Schauspieler, Produzent und Regisseur
- 18. Januar: Frankie Knuckles, DJ
- 18. Januar: Marilyn Mazur, dänische Jazzmusikerin
- 19. Januar: Simon Rattle, britischer Dirigent
- 19. Januar: Uwe Reinders, deutscher Fußballspieler und Trainer
- 19. Januar: Wulf-Paul Werner, deutscher Lokalpolitiker und Bürgermeister († 2005)
- 21. Januar: Nikolina Schterewa, bulgarische Leichtathletin und Olympionikin
- 21. Januar: Jeff Koons, US-amerikanischer Künstler
- 21. Januar: Peter Fleming, US-amerikanischer Tennisspieler
- 22. Januar: Sonja Morgenstern, deutsche Eiskunstläuferin und -trainerin
- 22. Januar: Neil Bush, Sohn des US-Präsidenten George H. W. Bush und Barbara Bush
- 25. Januar: Petra Gerster, deutsche Fernsehjournalistin und Moderatorin
- 25. Januar: Jürgen Renfordt, deutscher Schlagersänger
- 25. Januar: Olivier Assayas, französischer Regisseur und Drehbuchautor
- 25. Januar: Iwatani Toru, japanischer Videospiel-Entwickler
- 25. Januar: Terry Chimes, Mitbegründer und Schlagzeuger der britischen Punk-Band The Clash
- 26. Januar: Björn Andresen, schwedischer Schauspieler
- 26. Januar: Edward Van Halen, US-amerikanischer Rock-Gitarrist
- 27. Januar: John G. Roberts, Jr., Oberster Richter der USA (Chief Justice of the United States)
- 28. Januar: Nicolas Sarkozy, französischer Staatspräsident
- 28. Januar: Karl Schlögl, österreichischer Politiker
[Bearbeiten] Februar
- 1. Februar: Hans Werner Olm, deutscher Kabarettist
- 3. Februar: Bruno Pezzey, österreichischer Fußball-Nationalspieler († 1994)
- 4. Februar: Mikuláš Dzurinda, slowakischer Politiker
- 5. Februar: Markus Ryffel, Schweizer Sportler
- 7. Februar: Margit Rupp, Juristin in leitender Stellung in der evangelischen Landeskirche in Württemberg
- 7. Februar: Miguel Ferrer, US-amerikanischer Schauspieler
- 8. Februar: Ethan Phillips, US-amerikanischer Schauspieler und Autor
- 8. Februar: John Grisham, US-amerikanischer Schriftsteller
- 9. Februar: Wolfgang Jerat, deutscher Fußballtrainer
- 9. Februar: Hansjörg Betschart, Schweizer Schriftsteller und Regisseur
- 9. Februar: Charles Shaughnessy, US-amerikanischer Schauspieler
- 10. Februar: Bill Laswell, Bassist, Komponist, Arrangeur, Produzent
- 11. Februar: Anneli Jäätteenmäki, erste finnische Ministerpräsidentin
- 12. Februar: Arsenio Hall, US-amerikanischer Schauspieler und Komiker
- 12. Februar: Dragan Mikerević, bosnisch-serbischer Politiker
- 12. Februar: Andreas Amende, deutscher Politiker
- 16. Februar: Margaux Hemingway, US-amerikanische Schauspielerin und Model († 1996)
- 16. Februar: Meinhard Zanger, deutscher Schauspieler und Regisseur
- 19. Februar: Siri Hustvedt, US-amerikanische Schriftstellerin
- 19. Februar: Jeff Daniels, US-amerikanischer Schauspieler
- 20. Februar: Bärbel Grygier, deutsche Politikerin und MdB
- 20. Februar: Bryan Gregory, US-amerikanischer Musiker († 2001)
- 21. Februar: Gerhard Gundermann, deutscher Liedermacher († 1998)
- 21. Februar: Kelsey Grammer, US-amerikanischer Schauspieler
- 21. Februar: Dick le Mair, niederländischer Komponist, Arrangeur, Musikproduzent und Percussionist
- 23. Februar: John Howard Jones, britischer Musiker
- 24. Februar: Annelie Buntenbach, deutsche Politikerin
- 24. Februar: Alain Prost, französischer Formel-1-Rennfahrer
- 24. Februar: Steve Jobs, Mitbegründer von Apple Computer
- 26. Februar: Udo Corts, deutscher Politiker
- 26. Februar: Andreas Maislinger, österreichischer Politikwissenschaftler und Historiker
- 27. Februar: Peter Christopherson, britischer Musiker, Künstler
- 27. Februar: Rainhard Fendrich, österreichischer Sänger
[Bearbeiten] März
- 2. März: Mark Whitmore Evans, australischer Bassist
- 2. März: Ute Granold, deutsche Politikerin
- 4. März: Dominique Pinon, französischer Filmschauspieler
- 5. März: Wladimir Skljarenko, russischer Oboist
- 6. März: Friedbert Pflüger, deutscher Politiker und MdB
- 6. März: Brigitte Wujak, deutsche Leichtathletin
- 6. März: Cyprien Ntaryamira, Präsident von Burundi († 1994)
- 6. März: Alberta Watson, kanadische Schauspielerin
- 7. März: Michael Chance, englischer Countertenor
- 8. März: Thomas Bellut, deutscher Journalist
- 9. März: Ornella Muti, italienische Schauspielerin
- 9. März: Franco Uncini, italienischer Motorradrennfahrer
- 10. März: Marianne Rosenberg, deutsche Schlagersängerin
- 10. März: Josef Hollerith, deutscher Politiker
- 10. März: Juliusz Machulski, polnischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent
- 11. März: Nina Hagen, deutsche Punk-Sängerin
- 11. März: James Kazuo Koda, katholischer Priester und Bischof
- 13. März: Bruno Conti, italienischer Fußballspieler
- 15. März: Dee Snider, US-amerikanischer Musiker und Frontsänger
- 16. März: Isabelle Huppert, französische Filmschauspielerin
- 17. März: Paul Overstreet, Songwriter der Country-Musik
- 17. März: Mariano Rajoy, spanischer Politiker
- 17. März: Gary Sinise, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur
- 19. März: Bruce Willis, US-amerikanischer Schauspieler
- 21. März: Bärbel Eckert, deutsche Leichtathletikin und mehrfache Olympiasiegerin
- 21. März: Haakon Graf, norwegischer Jazzpianist und -organist
- 22. März: Doris Kresimon, deutsche Fußballspielerin
- 23. März: Moses Malone, US-amerikanischer Basketballspieler
- 24. März: Michael Kutzop, deutscher Fußballspieler
- 24. März: Hank Roberts, US-amerikanischer Musiker, Cellist, Sänger und Komponist
- 25. März: Wolf Maahn, deutscher Musiker und Komponist
- 26. März: Dean Dillon, Country-Sänger und Songwriter
- 26. März: Verena Butalikakis, deutsche Politikerin
- 26. März: Ingo Wolf, deutscher Politiker
- 27. März: Patrick McCabe, irischer Schriftsteller
- 27. März: Susan Neiman, US-amerikanische Philosophin
- 29. März: Rolf Lassgård, schwedischer Schauspieler
- 31. März: Svetozar Marović, erster Präsident von Serbien und Montenegro
- 31. März: Angus Young, australischer Musiker (AC/DC)
[Bearbeiten] April
- 1. April: Matthias Behr, deutscher Florettfechter
- 2. April: Etibar Məmmədov, aserbaidschanischer Politiker
- 2. April: Peter Jung, deutscher Politiker
- 3. April: Mick Mars, Gitarrist der Hard-Rock Band Mötley Crüe
- 4. April: Manfred Nimtz, deutscher Schach-Großmeister im Fernschach
- 4. April: Armin Rohde, deutscher Schauspieler
- 5. April: Akira Toriyama, japanischer Manga-Zeichner
- 6. April: Axel W. Bauer, deutscher Medizinhistoriker und Bioethiker
- 6. April: Rudi Buttas, deutscher Gitarrist
- 6. April: Karsten Heine, deutscher Fußballspieler und -trainer
- 7. April: Werner Stocker, deutscher Schauspieler († 1993)
- 11. April: Piers John Sellers, britischer Astronaut
- 13. April: Simon Spang-Hanssen, dänischer Jazzsaxophonist
- 15. April: Dodi Fayed, Millionärssohn († 1997)
- 16. April: Henri, Großherzog von Luxemburg
- 16. April: Kool DJ Herc, US-amerikanisch-jamaikanischer Musiker und Musikproduzent
- 20. April: Carl Carlton, deutscher Rockmusiker und Musikproduzent
- 22. April: Bärbel Rust, deutsche Politikerin
- 23. April: Judy Davis, australische Schauspielerin
- 23. April: Tony Miles, britischer Schachmeister († 2001)
- 24. April: Marion Caspers-Merk, deutsche Politikerin
- 25. April: Michael Denhoff, deutscher Komponist und Cellist
- 25. April: John Nunn, englischer Schachspieler und -theoretiker
- 25. April: Eric Drexler, Pionier der molekularen Nanotechnologie und Autor
- 26. April: Peter Neururer, deutscher Fußball-Trainer
- 26. April: Kurt Bodewig, deutscher Politiker
- 26. April: François Tousignant, kanadischer Komponist und Musikkritiker
- 27. April: Lea Linster, Köchin aus dem Großherzogtum Luxemburg
- 29. April: Georg Funke, deutscher Unternehmer, Chef der Hypo Real Estate
[Bearbeiten] Mai
- 2. Mai: Marita Sehn, deutsche Politikerin († 2004)
- 2. Mai: Dave Winer, US-amerikanischer Softwareentwickler
- 5. Mai: Dudu Tucci, brasilianischer Musiker
- 5. Mai: Melinda Culea, US-amerikanische Schauspielerin
- 5. Mai: Gabriele Rittig, deutsche Rechtsanwältin
- 7. Mai: Gabi Zimmer, deutsche Politikerin
- 7. Mai: Axel Zwingenberger, deutscher Jazzpianist
- 8. Mai: Denys Bouliane, kanadischer Komponist
- 8. Mai: Ásgeir Sigurvinsson, isländischer Fußballspieler
- 8. Mai: Raoul Trujillo, US-amerikanischer Schauspieler, Tänzer und Choreograf
- 8. Mai: Meles Zenawi, Premierminister von Äthiopien
- 9. Mai: Helmut Bibl, österreichischer Gitarrist
- 9. Mai: Anne Sofie von Otter, schwedische Sängerin
- 10. Mai: Mark David Chapman, Mörder von John Lennon
- 11. Mai: J. J. Jeczalik, britischer Keyboarder und Programmierer
- 14. Mai: Amke Dietert-Scheuer, deutsche Politikerin und MdB
- 14. Mai: Ulrike Höfken, deutsche Politikerin und MdB
- 14. Mai: Jens Sparschuh, deutscher Schriftsteller
- 15. Mai: Claudia Roth, deutsche Politikerin
- 15. Mai: Alexander Pusch, deutscher Degenfechter
- 16. Mai: Wolha Korbut, weißrussische Kunstturnerin
- 16. Mai: Debra Winger, US-amerikanische Schauspielerin
- 17. Mai: Gary Hartstein, US-amerikanischer Arzt
- 18. Mai: Kjetil Bjerkestrand, norwegischer Pianist und Filmmusikkomponist
- 18. Mai: Chow Yun-Fat, Hongkonger Schauspieler
- 19. Mai: Werner Kuhn, Politiker
- 20. Mai: Christa Reichard, deutsche Politikerin und MdB
- 20. Mai: Karl-Heinz Geils, deutscher Fußballspieler
- 20. Mai: Robert Schroeder, deutscher Musiker und Komponist
- 20. Mai: Matthias Politycki, deutscher Schriftsteller
- 20. Mai: Zbigniew Preisner, polnischer Filmmusikkomponist
- 21. Mai: Udo Kießling, deutscher Eishockeyspieler
- 21. Mai: Ansgar Gabrielsen, norwegischer konservativer Politiker
- 22. Mai: Jerry Dammers, Keyboarder
- 23. Mai: Preda Mihăilescu, rumänischer Mathematiker
- 24. Mai: Rosanne Cash, US-amerikanischer Sängerin, älteste Tochter von Johnny Cash
- 24. Mai: Heiner Kamps, deutscher Unternehmer
- 25. Mai: Svende Merian, deutsche Schriftstellerin
- 25. Mai: Connie Sellecca, US-amerikanische Schauspielerin
- 26. Mai: Paul Stoddart, australischer Formel-1-Rennstallbesitzer
- 26. Mai: Doris Dörrie, deutsche Regisseurin, Autorin und Filmproduzentin
- 28. Mai: Edwin Jobson, britischer Rockmusiker und Komponist
- 28. Mai: Friederike von Kirchbach, erste Pröpstin der evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg
- 28. Mai: John McGeoch, schottischer Gitarrist († 2004)
- 29. Mai: Mike Porcaro, US-amerikanischer Bassist der Rockband Toto
- 29. Mai: Heike Habermann, deutsche Politikerin
- 29. Mai: Frank Baumgartl, deutscher Leichtathlet
- 29. Mai: Frank Wartenberg, deutscher Leichtathlet
- 29. Mai: Pascal Dusapin, französischer Komponist
- 29. Mai: Mark Dornford-May, britischer Regisseur
- 30. Mai: Topper Headon, englischer Drummer
- 31. Mai: Marty Ehrlich, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 31. Mai: Tommy Emmanuel, australischer Gitarrist
- 31. Mai: Hans-Joachim Wilms, Vorsitzender der Gewerkschaft Gartenbau
[Bearbeiten] Juni
- 1. Juni: Chiyonofuji Mitsugu, japanischer Sumo-Ringer und 58. Yokozuna
- 1. Juni: Lorraine Moller, neuseeländische Leichtathletin und Olympionikin
- 4. Juni: Antje Jackelén, schwedische Bischöfin
- 7. Juni: Jon Balke, norwegischer Jazzmusiker
- 8. Juni: Tim Berners-Lee, britischer Informatiker, Erfinder des World Wide Web
- 8. Juni: José Antonio Camacho, spanischer Fußballspieler und -trainer
- 10. Juni: Annette Schavan, deutsche Politikerin
- 10. Juni: Prakash Padukone, indischer Badmintonspieler
- 11. Juni: Milan Novotny, tschechisch-Schweizer Musikpädagoge, Komponist und Akkordeonist
- 12. Juni: René Zey, deutscher Autor von Sach- und Unterhaltungsbüchern
- 15. Juni: Paul Rusesabagina, ruandischer Hotelmanager
- 17. Juni: Elisabeth Heister-Neumann, Justizministerin in Niedersachsen
- 21. Juni: Michael Kühnen, Anführer der deutschen Neo-Nazi-Bewegung († 1991)
- 21. Juni: Michel Platini, französischer Fußballspieler
- 23. Juni: Stojan Ganew, bulgarischer Politiker, Präsident der 47. UN-Generalversammlung
- 23. Juni: Jean Tigana, französischer Fußballspieler
- 23. Juni: Glenn Danzig, US-amerikanischer Rockmusiker
- 25. Juni: Rudolf Braun, deutscher Politiker
- 26. Juni: Mick Jones, englischer Musiker
- 29. Juni: Fritz Kuhn, deutscher Politiker
[Bearbeiten] Juli
- 1. Juli: Keith Whitley, US-amerikanischer Countrymusiker
- 3. Juli: Manfred Grund, deutscher Politiker und MdB
- 5. Juli: Peter McNamara, australischer Tennisspieler
- 5. Juli: Josef Haslinger, österreichischer Schriftsteller
- 8. Juli: Patrick Streiff, Bischof der evangelisch-methodistischen Kirche Mittel- und Südeuropa
- 9. Juli: Thomas Wüppesahl, deutscher Politiker
- 9. Juli: Anette Hübinger, deutscher Politiker und MdB
- 15. Juli: Pål Thowsen, norwegischer Jazzmusiker
- 15. Juli: Franz Weinzettl, österreichischer Schriftsteller
- 16. Juli: Wolfgang Reisinger, österreichischer Jazzschlagzeuger
- 17. Juli: Marie-Luise Neunecker, deutsche Hornistin
- 17. Juli: Barbara Stollberg-Rilinger, deutsche Historikerin
- 17. Juli: Martin R. Dean, Schweizer Schriftsteller
- 18. Juli: Bernd Fasching, österreichischer Maler und Bildhauer
- 18. Juli: Luis Borda, argentinischer Tango-Gitarrist
- 19. Juli: Dalton McGuinty, kanadischer Politiker
- 20. Juli: Gerhard Zeiler, Manager
- 21. Juli: Marcelo Bielsa, argentinischer Fußballspieler
- 21. Juli: Taco Ockerse, deutscher Musiker
- 21. Juli: Béla Tarr, ungarischer Filmregisseur
- 22. Juli: Willem Dafoe, US-amerikanischer Schauspieler
- 22. Juli: Manuela Wiesler, österreichische Flötistin († 2006)
- 25. Juli: Iman Abdulmajid, Model
- 25. Juli: Tom McCamus, kanadischer Schauspieler
- 27. Juli: Allan Border, australischer Cricketspieler
- 27. Juli: Stefan Nilsson, schwedischer Komponist
- 28. Juli: Gregg Giuffria, US-amerikanischer Rock-Keyboarder
- 29. Juli: Jean-Hugues Anglade, französischer Schauspieler, Regisseur und Drehbuchautor
- 29. Juli: Christian Tramitz, deutscher Schauspieler
- 31. Juli: Hans-Eckardt Wenzel, deutscher Chansonnier, Musiker, Lyriker und Regisseur
[Bearbeiten] August
- 4. August: Alberto R. Gonzales, US-amerikanischer Anwalt und Politiker
- 4. August: Billy Bob Thornton, US-amerikanischer Schauspieler
- 5. August: Gunter Haug, deutscher Schriftsteller
- 8. August: Herbert Prohaska, Fußballspieler
- 9. August: Udo Beyer, deutscher Kugelstoßer
- 9. August: Arnold Vaatz, deutscher Politiker
- 10. August: Michael Gerard Bauer, australischer Schriftsteller
- 10. August: Brigitte Oleschinski, deutsche Schriftstellerin
- 10. August: Manfred Scheuer, Bischof der Diözese Innsbruck
- 12. August: Hanspeter Gass, Schweizer Politiker, Regierungsrat Basel-Stadt
- 12. August: Heintje, niederländischer Sänger und Schauspieler
- 13. August: Mulgrew Miller, US-amerikanischer Jazzpianist
- 15. August: Uli Spieß, österreichischer alpiner Skirennläufer
- 15. August: Roger Willemsen, Publizist, Autor, Essayist und Moderator
- 15. August: Davy Sidjanski, US-amerikanischer Verleger († 2004)
- 17. August: Kevin Welch, US-amerikanischer Country-Sänger
- 18. August: Karl Del'Haye, deutscher Fußballspieler
- 18. August: Gerard Nijboer, niederländischer Marathonläufer
- 19. August: Cindy Nelson, US-amerikanische Skiläuferin
- 19. August: Peter Gallagher, US-amerikanischer Schauspieler
- 20. August: Doug Mason, kanadischer und niederländischer Eishockeytrainer
- 20. August: Ned Overend, US-amerikanischer Mountainbiker und Cross-Triathlet
- 23. August: Karl-Heinz Tekath, deutscher Historiker, Archivar († 2004)
- 27. August: Sandra de Sá, brasilianische Sängerin und Komponistin
- 27. August: Manfred Strecker, deutscher Geologe
- 27. August: Can Togay, ungarischer Drehbuchautor, Filmregisseur und Schauspieler
- 28. August: Beres Hammond, jamaikanischer Sänger und Musikproduzent
- 29. August: Bernarda Fink, argentinische klassische Sängerin
- 29. August: Diamanda Galás, US-amerikanische Avantgarde-Performancekünstlerin
- 30. August: Helge Schneider, Buchautor, Regisseur, Kabarettist, Musiker
- 30. August: Manja Göring, deutsche Schauspielerin
- 31. August: Filip Adwent, polnischer Politiker und MdEU († 2005)
- 31. August: Edwin Moses, US-amerikanischer Leichtathlet
[Bearbeiten] September
- 1. September: Gerhard Strack, deutscher Fußballspieler
- 2. September: Claus Kleber, deutscher Journalist und Fernsehmoderator
- 3. September: Steve Jones, englischer Rockmusiker
- 7. September: Mira Furlan, kroatische Schauspielerin
- 7. September: Efim Zelmanov, russischer Professor der Mathematik
- 8. September: Julian Richings, britisch-kanadischer Schauspieler
- 10. September: Lee Patrick Mastelotto, US-amerikanischer Rock-Schlagzeuger
- 13. September: Andreas Staier, deutscher Cembalist und Pianist
- 13. September: Norbert Koof, deutscher Springreiter und Unternehmer
- 14. September: Steve Berlin, US-amerikanischer Rock-Saxophonist und -Produzent
- 15. September: Gerhard Botz, deutscher Politiker
- 18. September: Peter Brasch, deutscher Schriftsteller († 2001)
- 20. September: Georg Christoph Biller, deutscher Chorleiter und Thomaskantor zu Leipzig
- 20. September: Viki Fleckenstein, US-amerikanische Skirennläuferin
- 21. September: Dieter Dzewas, Bürgermeister der Stadt Lüdenscheid
- 21. September: Andreas Trautvetter, deutscher Politiker
- 21. September: Mika Kaurismäki, finnischer Filmregisseur
- 21. September: Andrei Wladimirowitsch Gawrilow, russischer Pianist
- 22. September: Ernie Reinhardt, deutscher Schauspieler und Travestiekünstler
- 23. September: Xiaogang Ye, chinesischer Komponist zeitgenössischer Musik
- 25. September: Steve Severin, britischer Musiker, Komponist und Journalist
- 25. September: Karl-Heinz Rummenigge, deutscher Fußballspieler
- 25. September: Peter Müller, deutscher Politiker (CDU), Ministerpräsident des Saarlandes
- 25. September: Zucchero, italienischer Rockmusiker
- 26. September: Richy Müller, deutscher Schauspieler
- 26. September: Carlene Carter, US-amerikanische Country-Sängerin
- 28. September: Kenny Kirkland, US-amerikanischer Jazzpianist († 1998)
- 30. September: Jutta Richter, deutsche Kinder- und Jugendbuchautorin
- 30. September: Carlos Martínez, spanischer Pantomime
[Bearbeiten] Oktober
- 1. Oktober: Rick Latham, US-amerikanischer Funk-Schlagzeuger
- 1. Oktober: Lutz Trümper, Oberbürgermeister von Magdeburg
- 2. Oktober: Phil Oakey, englischer Sänger
- 3. Oktober: Ralph Morgenstern, deutscher Moderator, Musiker und Schauspieler
- 4. Oktober: Jorge Valdano, argentinischer Fußballspieler und Trainer
- 6. Oktober: Josef Moser, österreichischer Rechnungshofpräsident
- 7. Oktober: Yo-Yo Ma, chinesisch-amerikanischer Cellist
- 8. Oktober: Claudio Sulser, Schweizer Fußballspieler
- 9. Oktober: Stephen Ovett, britischer Leichtathlet
- 9. Oktober: Angelika Brunkhorst, deutsche Politikerin
- 9. Oktober: Shona Laing, neuseeländische Sängerin
- 10. Oktober: Peter Ratzenbeck, österreichischer Gitarrist und Komponist
- 12. Oktober: Brigitte Lahaie, französische Schauspielerin und Schriftstellerin
- 12. Oktober: Ante Gotovina, kroatischer General
- 12. Oktober: Jan Einar Aas, norwegischer Fußballspieler
- 13. Oktober: Detlef Michel, deutscher Leichtathlet
- 15. Oktober: Tanya Roberts, US-amerikanische Schauspielerin
- 16. Oktober: Marlene Mortler, deutsche Politikerin
- 18. Oktober: David Twohy, US-amerikanischer Regisseur und Drehbuchautor
- 19. Oktober: Petra Fuhrmann, deutsche Politikerin und MdL
- 20. Oktober: Thomas Newman, US-amerikanischer Komponist für Filmmusik
- 22. Oktober: Bill Condon, US-amerikanischer Filmregisseur und Drehbuchautor
- 23. Oktober: Dagmar Leupold, deutsche Schriftstellerin
- 23. Oktober: Toshio Hosokawa, japanischer Komponist
- 23. Oktober: Dominique Mentha, Schweizer Sänger, Theaterregisseur und -intendant
- 25. Oktober: Robin Eubanks, US-amerikanischer Jazzposaunist
- 26. Oktober: Bernd Drogan, deutscher Radsportler
- 26. Oktober: Jan Hoffmann, deutscher Eiskunstläufer
- 26. Oktober: Baltasar Garzón, spanischer Untersuchungsrichter am höchsten Strafgerichtshof Spaniens
- 26. Oktober: Stephen Kern Robinson, US-amerikanischer Astronaut
- 27. Oktober: Jörg Hartmann, jüngstes Opfer an der Berliner Mauer († 1966)
- 28. Oktober: Bill Gates, US-amerikanischer Unternehmer und Gründer von Microsoft
- 28. Oktober: Yves Simoneau, kanadischer Filmregisseur, Filmproduzent und Drehbuchautor
- 31. Oktober: Naji Subhy Paul Irénée Hakim, französischer Komponist und Organist
[Bearbeiten] November
- 4. November: Matti Vanhanen, finnischer Politiker und Ministerpräsident
- 4. November: Andreas Willscher, deutscher Kirchenmusiker und Komponist
- 5. November: Gisela Fischdick, deutsche Schachspielerin
- 6. November: Kristiane Allert-Wybranietz, deutsche Schriftstellerin
- 6. November: Maria Shriver, Journalistin der NBC
- 6. November: Ken Read, kanadischer Skirennläufer
- 7. November: Norbert Eder, deutscher Fußballspieler
- 7. November: Detlef Ultsch, erster deutscher Judo-Weltmeister
- 8. November: Gisela Oeri, Leiterin des Puppenhausmuseums in Basel
- 9. November: Volker Dietzel, deutscher Regisseur und Autor
- 9. November: Lars Ulrik Mortensen, dänischer Cembalist und Dirigent
- 10. November: Roland Emmerich, deutscher Filmproduzent, Regisseur und Drehbuchautor
- 11. November: Dave Alvin, Country- und Folk-Musiker
- 11. November: Petra Ernstberger, deutsche Politikerin und MdB
- 11. November: Friedrich Merz, deutscher Politiker
- 11. November: Jigme Singye Wangchuk, König („Druk Gyalpo“) von Bhutan
- 13. November: Whoopi Goldberg, us-amerikanische Schauspielerin
- 14. November: Matthias Herget, deutscher Fußballspieler
- 15. November: Liane Dirks, deutsche Schriftstellerin, Moderatorin und Journalistin
- 15. November: Sjarhei Woitschanka, weißrussischer Künstler und Designer († 2004)
- 16. November: Héctor Cúper, argentinischer Fußballspieler und Fußballtrainer
- 18. November: Sandro R. Müller, deutscher Organist
- 21. November: Peter Koppes, australischer Gitarrist und Songwriter
- 23. November: Mariele Millowitsch, deutsche Schauspielerin
- 23. November: Horst Dreier, deutscher Jurist und Rechtsphilosoph, Mitglied des Nationalen Ethikrates
- 23. November: Mary Landrieu, US-amerikanische Politikerin
- 24. November: Clem Burke, US-amerikanischer Schlagzeuger
- 24. November: Gunter Weißgerber, deutscher Politiker und MdB
- 24. November: Emir Kusturica, jugoslawischer Filmemacher
- 24. November: Einar Kárason, isländischer Autor
- 24. November: Nadschib Miqati, libanesischer Politiker, Unternehmer und Ministerpräsident
- 25. November: Kurt Niedermayer, deutscher Fußballspieler
- 26. November: Tracy Hickman, US-amerikanischer Fantasy-Autor
- 28. November: Adem Jashari, albanischer Paramiltär († 1998)
- 29. November: Adam Nussbaum, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger
- 30. November: Billy Idol, britischer Sänger und Songschreiber
[Bearbeiten] Dezember
- 2. Dezember: Angelika Koller, Schriftstellerin und Volkshochschuldozentin
- 3. Dezember: Alberto Tarantini, argentinischer Fußballspieler
- 4. Dezember: Cassandra Wilson, Jazzsängerin
- 4. Dezember: Maurizio Bianchi, italienischer Musiker
- 6. Dezember: Rick Buckler, britischer Schlagzeuger
- 6. Dezember: Tony Woodcock, englischer Fußballspieler
- 8. Dezember: Martin Semmelrogge, deutscher Schauspieler
- 8. Dezember: Nathan East, us-amerikanischer Bassist
- 9. Dezember: Anne Haigis, deutschsprachige Musikerin und Sängerin
- 10. Dezember: Lothar Krieg, deutscher Leichtathlet
- 10. Dezember: Helena Dam á Neystabø, Färöische Politikerin (Javnaðarflokkurin)
- 11. Dezember: Horst Ehrmantraut, deutscher Fußballspieler und Fußballtrainer
- 11. Dezember: Ludwig Laher, österreichischer Schriftsteller
- 12. Dezember: John Anderson, US-amerikanischer Country-Sänger
- 15. Dezember: Norbert Ballhaus, deutscher Politiker
- 15. Dezember: Renate Künast, deutsche Politikerin
- 15. Dezember: Paul Simonon, englischer Punk-Musiker von The Clash
- 18. Dezember: Ray Liotta, US-amerikanischer Schauspieler
- 20. Dezember: Martin Schulz, deutscher Politiker
- 21. Dezember: Ute Christensen, deutsche Schauspielerin
- 21. Dezember: Jane Kaczmarek, US-amerikanische Theater- und Filmschauspielerin
- 24. Dezember: Hans Söllner, bayerischer Sänger und Liedermacher
- 25. Dezember: Ingrid Schmidt, Präsidentin des Bundesarbeitsgerichts
- 26. Dezember: Bettina Hagedorn, deutsche Politikerin
- 26. Dezember: Ulrich Meyer, deutscher Fernsehmoderator und Produzent
- 28. Dezember: Klaus Barthel, deutscher Politiker
- 29. Dezember: Neil Giraldo, US-amerikanischer Gitarrist und Songschreiber
- 30. Dezember: Jone Takamäki, finnischer Jazzsaxophonist und Schauspieler
- 31. Dezember: Stephan Krawczyk, deutscher Liedermacher und Schriftsteller
- 31. Dezember: Gregor Braun, deutscher Radrennfahrer
[Bearbeiten] Tag unbekannt
- Rick Bourke, australischer Rugby-Spieler († 2006)
- Geraldine Brooks, australische Journalistin und Schriftstellerin
- Jane Bunnett, kanadische Jazzmusikerin
- Christian-Friedrich Dallmann, deutscher Pianist und Hornist
- Trevor Drayton, australischer Winzer und Unternehmer († 2008)
- Carlos María Domínguez, argentinischer Schriftsteller
- Mick Franke, deutscher Musiker († 2001)
- Erwin Grosche, deutscher Kabarettist
- Paul Harris, englischer Musikpädagoge, Komponist und Klarinettist
- Gerry Hemingway, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger
- Michael Heupel, deutscher Jazz-Flötist
- Ulrich Kutschera, deutscher Biologe
- Hadschi Mohammed Mohaqiq, afghanischer Politiker
- Alfonso Montes, venezolanischer Komponist und Gitarrist
- Lou Paget, US-Amarikanische Sexberaterin und Buchautorin
- Annemarie Roelofs, niederländische Posaunistin und Bratschistin
- Andreas Rothkopf, deutscher Organist, Pianist und Musikpädagoge
- Colin Walsh, englischer Organist und Kirchenmusiker
- Zbigniew Żuk, polnischer Hornist
[Bearbeiten] Gestorben
- 1. Januar: Victoria Cartier, kanadische Organistin und Musikpädagogin (* 1867)
- 2. Januar: José Antonio Remón Cantera, 27. Präsident von Panama (* 1908)
- 5. Januar: Anton Wurzer, deutscher Mundartdichter (* 1893)
- 6. Januar: Gertrud Eysoldt, deutsche Schauspielerin und Regisseurin (* 1870)
- 11. Januar: John Slaton, amerik. Politiker (* 1866
- 14. Januar: Luis Zuegg, Seilbahnpionier (* 1876)
- 15. Januar: Johannes Baader, deutscher Architekt, Schriftsteller und Aktionskünstler (* 1875)
- 15. Januar: Yves Tanguy, französischer Maler des Surrealismus (* 1900)
- 17. Januar: Anton Dietzenschmidt, deutscher Dramatiker (* 1893)
- 21. Januar: Archie Hahn, US-amerikanischer Leichtathlet (* 1880)
- 27. Januar: Ernst Penzoldt, deutscher Dichter und Erzähler (* 1892)
- 31. Januar: John Raleigh Mott, US-amerikanischer methodistischer Theologe (* 1865)
- 4. Februar: Robert Hohlbaum, österreichischer Bibliothekar, Romanautor und Dramatiker (* 1886)
- 4. Februar: Hans Blüher, deutscher Schriftsteller und Philosoph (* 1888)
- 6. Februar: Ottomar Schreiber, deutsch-litauischer Politiker (* 1889)
- 12. Februar: Julius Bab, deutscher Schriftsteller (* 1880)
- 20. Februar: Eugen Schmalenbach, deutscher Betriebswirt (* 1873)
- 24. Februar: Clemente Biondetti, italienischer Rennfahrer (* 1898)
- 28. Februar: Josiah Ritchie, englischer Tennisspieler (* 1870)
- 1. März: Lothar Budzinski-Kreth, deutscher Fußball-Nationalspieler (* 1886)
- 1. März: Carl Adolf Martienssen, deutscher Pianist und Musikpädagoge (* 1881)
- 2. März: José Luis Sánchez Besa, chilenischer Luftfahrtpionier (* 1879)
- 8. März: Clementine von Belgien, Prinzessin von Belgien (* 1872)
- 9. März: Monique Saint-Hélier, Schweizer Schriftstellerin (* 1895)
- 9. März: Matthew Henson, US-amerikanischer Polarforscher (* 1886)
- 11. März: Charlie Parker, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist (Alt-Sax) (* 1920)
- 11. März: Alexander Fleming, britischer Bakteriologe und Nobelpreisträger (* 1881)
- 12. März: Theodor Plievier, deutscher Schriftsteller (* 1892)
- 12. März: Leo Wohleb, Staatspräsident des ehemaligen deutschen Bundeslandes Baden (* 1888)
- 13. März: Karl Müller, deutscher Botaniker und Önologe (* 1881)
- 14. März: Jenő Fuchs, ungarischer Fechter (* 1882)
- 17. März: John Pius Boland, irischer Jurist, erster Olympiasieger im Tennis (* 1870)
- 20. März: Mihály Károlyi, ungarischer Politiker (* 1875)
- 22. März: Franz Schütz, deutscher Fußballspieler († 1900)
- 23. März: Gustav Ammann, Schweizer Gärtner und Landschaftsarchitekt (* 1885)
- 24. März: Otto Geßler, deutscher Reichswehrminister (* 1875)
- 25. März: Heinrich Hauser, deutscher Schriftsteller und Fotograf (* 1901)
- 27. März: Ferdinand Schneider, deutscher Ingenieur, Unternehmer und Erfinder (* 1866)
- 30. März: Harl McDonald, US-amerikanischer Komponist (* 1899)
- 3. April: Karl Hofer, deutscher Maler des Expressionismus (* 1878)
- 8. April: Enrica von Handel-Mazzetti, österreichische Schriftstellerin (* 1871)
- 10. April: Pierre Teilhard de Chardin, französischer Jesuit, Theologe, Philosoph (* 1881)
- 13. April: Sybille Schmitz, deutsche Schauspielerin (* 1909)
- 14. März: Schamram Kelleciyan, armenische Chansonsängerin (* 1870)
- 17. April: Fernand Léger, französischer Maler, Grafiker, Keramiker (* 1881)
- 18. April: Martin Gumpert, deutsch-amerikanischer Mediziner und Schriftsteller (* 1897)
- 18. April: Albert Einstein, Physiker (* 1879)
- 18. April: Edeltraud Eckert, deutsche Schriftstellerin (* 1930)
- 24. April: Alfred Polgar, österreichischer Schriftsteller (* 1873)
- 25. April: Frank Merriam, 28. Gouverneur von Kalifornien (* 1865)
- 26. April: Heinrich Mohn, deutscher Verleger (* 1885)
- 27. April: Ira Hayes, US-amerikanischer Soldat (* 1923)
- 3. Mai: Walter Behrmann, deutscher Geograph (* 1882)
- 3. Mai: Garoto, brasilianischer Musiker, Komponist (* 1915)
- 3. Mai: Rudolf Schlichter, deutscher Künstler (* 1890)
- 3. Mai: Karl Bierwirth, deutscher Gewichtheber (* 1907)
- 4. Mai: George Enescu, rumänischer Komponist, Violinist und Dirigent (* 1881)
- 5. Mai: Walter Georg Karl Schröder, deutscher Schriftsteller (* 1884)
- 11. Mai: Nikolai Mitrofanowitsch Krylow, russisch-sowjetischer Mathematiker (* 1879)
- 18. Mai: Mary McLeod Bethune, afroamerikanische Frauen- und Menschenrechtlerin (* 1875)
- 26. Mai: Alberto Ascari, italienischer Autorennfahrer (* 1918)
- 29. Mai: Gustav Adolf Baumm, deutscher Grafiker, Motorradkonstukteur und Rennfahrer (* 1920)
- 29. Mai: Rudolf Klein-Rogge, deutscher Schauspieler der 1920er und 30er Jahre (* 1885)
- 30. Mai: Hermann Aumer, deutscher Politiker (* 1915)
- 30. Mai: Hugo Hickmann, deutscher Politiker (* 1877)
- 31. Mai: Ernst Heimeran, deutscher Autor und Verleger (* 1902)
- 31. Mai: Raoul Gunsbourg, rumänischer Operndirektor, Schriftsteller und Komponist (* 1860)
- 4. Juni: Georg Scheller, deutscher Wirtschaftswissenschaftler(* 1895)
- 11. Juni: Pierre Levegh, französischer Rennfahrer (* 1905)
- 15. Juni: Carl Wirths, deutscher Politiker (* 1897)
- 17. Juni: Robert Reininger, österreichischer Philosoph (* 1869)
- 18. Juni: Walter Rein, deutscher Komponist (* 1893)
- 19. Juni: Julius Sporket, deutscher evangelischer Pastor und Missionar (* 1886)
- 26. Juni: Jakob Hofmann, niedersächsischer Bildhauer (* 1876)
- 26. Juni: Max Pechstein, deutscher Maler und Graphiker (* 1881)
- 26. Juni: Engelbert Zaschka, deutscher Oberingenieur, Konstrukteur und Erfinder (* 1896)
- 1. Juli: Edward Kasner, US-amerikanischer Mathematiker (* 1878)
- 2. Juli: Fritz Freisler, österreichischer Schauspieler und Filmregisseur (* 1881)
- 11. Juli: Maria Ansorge, deutsche Politikerin (* 1880)
- 13. Juli: Ruth Ellis, britische Mörderin (* 1926)
- 14. Juli: Christian Schilling, deutscher Fußballspieler (* 1879)
- 16. Juli: Henry de Beauvoir de Lisle, britischer General im 1. Weltkrieg (* 1864)
- 17. Juli: Ludwig Wolker, Mitglied der katholischen Jugendbewegung (* 1887)
- 20. Juli: Calouste Gulbenkian, britischer international tätiger Ölhändler (* 1869)
- 21. Juli: Anton Staus, deutscher Maschinenbauer und Astronom (* 1872)
- 22. Juli: Hans Tichi, deutscher Vertriebenenpolitiker (* 1881)
- 23. Juli: Cordell Hull, Außenminister der USA und Nobelpreisträger (* 1871)
- 25. Juli: Wilhelm Hammann, deutscher Widerstandskämpfer (* 1897)
- 25. Juli: Isaak Ossipowitsch Dunajewski, ukrainischer Musiker und Komponist (* 1900)
- 26. Juli: Karl-Albrecht Tiemann, deutscher Philologe und Opfer der DDR-Justiz(* 1902)
- 30. Juli: Fritz Schuler, deutscher Politiker (* 1885)
- 2. August: Rupprecht von Bayern, bayerischer Kronprinz und Generalfeldmarschall (* 1869)
- 2. August: Wallace Stevens, US-amerikanischer Lyriker und Essayist (* 1879)
- 5. August: Carmen Miranda, portugiesische Sängerin und Schauspielerin (* 1909)
- 6. August: Dominikus Böhm, deutscher Architekt (* 1880)
- 9. August: Marion Bauer, US-amerikanische Komponistin (* 1882)
- 11. August: Robert Williams Wood, US-amerikanischer Experimentalphysiker (* 1868)
- 12. August: Miloslav Fleischmann, tschechischer Eishockeyspieler (* 1886)
- 12. August: Thomas Mann, deutscher Schriftsteller und Literatur-Nobelpreisträger (* 1875)
- 13. August: Wilhelm Kreis, deutscher Architekt (* 1873)
- 13. August: Lois Welzenbacher, österreichischer Architekt (* 1889)
- 14. August: Herbert Putnam, US-amerikanischer Bibliothekar (* 1861)
- 23. August: Rudolf Minger, Schweizer Politiker (* 1881)
- 25. August: Heinrich Spoerl, deutscher Schriftsteller (Die Feuerzangenbowle) (* 1887)
- 31. August: Willi Baumeister, deutscher Maler (* 1889)
- 31. August: Eberhard Koebel, deutscher Autor, Gründer der Jungenschaft (* 1907)
- 1. September: Friedrich von Prittwitz und Gaffron, deutscher Botschafter in den USA (* 1884)
- 2. September: Rudolf Kattnigg, österreichischer Komponist, Pianist und Dirigent (* 1895)
- 8. September: Jan de Jong, Erzbischof von Utrecht und Kardinal (* 1885)
- 9. September: Euthymia, deutsche Clemensschwester (* 1914)
- 12. September: Frank Stokes, US-amerikanischer Blues-Gitarrist (* 1888)
- 14. September: Franz Carl Weiskopf, deutschsprachiger Schriftsteller (* 1900)
- 15. September: Eduard Strauch, SS-, Sicherheitspolizei- und SD-Befehlshaber und Kriegsverbrecher (* 1906)
- 16. September: Gustav von Bergmann, deutscher Internist und Medizinprofessor (* 1878)
- 23. September: Konstantin Hierl, nationalsozialistischer Politiker und Funktionär (* 1875)
- 23. September: Ludwig Adamovich sen., österreichischer Jurist und Justizminister (* 1890)
- 30. September: Marie Soldat-Roeger, Violinvirtuosin (* 1864)
- 30. September: Michael Tschechow, russisch-US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur und Autor (* 1891)
- 30. September: James Dean, US-amerikanischer Filmschauspieler (* 1931)
- 4. Oktober: Alexandros Papagos, griechischer Politiker (* 1883)
- 5. Oktober: Helena Roerich, russische Schriftstellerin, die auf englisch publizierte (* 1879)
- 7. Oktober: Rodolphe William Seeldrayers, belgischer Fußballfunktioär, FIFA-Präsident (* 1876)
- 9. Oktober: Theodor Innitzer, Erzbischof und Kardinal in Wien (* 1875)
- 10. Oktober: Frederick Matthias Alexander, australischer Schauspieler (* 1869)
- 13. Oktober: Alexandrina Maria da Costa, portugiesische Mystikerin (* 1904)
- 18. Oktober: José Ortega y Gasset, spanischer Philosoph, Soziologe und Essayist (* 1883)
- 19. Oktober: Eugène Delporte, belgischer Astronom (* 1882)
- 19. Oktober: Carlos Dávila, chilenischer Politiker, Diplomat und Journalist (* 1887)
- 24. Oktober: Alfred Radcliffe-Brown, britischer Anthropologe (* 1881)
- 24. Oktober: Joachim Wilhelm Robert Feulgen, deutscher Mediziner und Universitätsprofessor (* 1884)
- 25. Oktober: Sadako Sasaki, Opfer des Abwurfs der Atombombe (* 1943)
- 5. November: Maurice Utrillo, französischer Maler (* 1883)
- 6. November: Walter Sassnick, deutscher Politiker (* 1895)
- 6. November: Charley Toorop, niederländische Malerin und Lithografin (* 1891)
- 7. November: Hans Griem, deutscher Politiker (* 1902)
- 9. November: Henri Delaunay, französischer Fußballer und Generalsekretär der UEFA(* 1883)
- 10. November: Peter Dörfler, deutscher Priester und Heimatdichter (* 1878)
- 12. November: Alfréd Hajós, ungarischer Schwimmer (* 1878)
- 12. November: Robert Tillmanns, deutscher Politiker (* 1896)
- 14. November: Robert Emmet Sherwood, US-amerikanischer Dramatiker und Drehbuchautor (* 1896)
- 15. November: Lloyd Bacon, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur (* 1889)
- 16. November: Joseph Arneth, deutscher Mediziner (* 1873)
- 17. November: James P. Johnson, US-amerikanischer Pianist, und Komponist (* 1894)
- 17. November: Gerhard Lütkens, deutscher Politiker (* 1893)
- 22. November: Joseph Guy Ropartz, französischer Komponist und Dirigent (* 1864)
- 22. November: Julius Seyler, deutscher Maler und Sportler (* 1873)
- 23. November: Shemp Howard, Mitglied in der Komikertruppe The Three Stooges (* 1895)
- 25. November: Arthur George Tansley, britischer Pflanzenökologe und Geobotaniker (* 1871)
- 30. November: Josip Štolcer-Slavenski, kroatischer Komponist (* 1896)
- 8. Dezember: Otto Kühne, deutscher Kommandeur in der französischen Widerstandsbewegung Résistance (* 1893)
- 8. Dezember: Hermann Weyl, deutscher Mathematiker (* 1885)
- 10. Dezember: Albrecht Oepke, evangelischer Theologe (* 1881)
- 12. Dezember: Antun Dobronić, kroatischer Komponist (* 1878)
- 13. Dezember: António Caetano de Abreu Freire Egas Moniz, portugiesischer Neurologe und Nobelpreisträger (* 1874)
- 15. Dezember: Karl Erckert, südtiroler Politiker (* 1894)
- 15. Dezember: Otto Braun, deutscher Politiker in der Weimarer Republik (* 1872)
- 15. Dezember: Alfred Walther, Professor für Betriebswirtschaft (* 1886)
- 19. Dezember: Herbert von Dirksen, deutscher Diplomat (* 1882)
- 24. Dezember: Carl Ramsauer, deutscher Physiker (* 1879)
- 26. Dezember: Hans Mierendorff, deutscher Schauspieler (* 1882)
- 30. Dezember: Frieda Gallati, Schweizer Historikerin (* 1876)
[Bearbeiten] Nobelpreise
- Physik: Willis Eugene Lamb und Polykarp Kusch
- Chemie: Vincent du Vigneaud
- Medizin: Hugo Theorell
- Literatur: Halldór Kiljan Laxness
Ein Friedensnobelpreis wurde nicht verliehen.
[Bearbeiten] Musik
- Liste der Nummer-Eins-Hits in Deutschland (1955)
- Liste der Nummer-Eins-Hits in Großbritannien (1955)
[Bearbeiten] Quellen
- ↑ Das atomare Glück; Wochenzeitung Die Zeit Ausgabe 38/2006, S. 84
[Bearbeiten] Weblinks
- http://www.dhm.de/lemo/html/1955/ (Lebendiges virtuelles Museum Online)