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Bernd Fasching – Wikipedia

Bernd Fasching

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Bernd Fasching (* 18. Juli 1955 in Wien, Österreich) ist ein international erfolgreicher österreichischer Maler und Bildhauer. Er lebt und arbeitet in Wien.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leistung

Kunsthistorisch Geschichte schrieb Fasching im Jahr 2000 mit dem Projekt Westwerk. Erstmals wurde der Wiener Stephansdom für die Ausstellung eines zeitgenössischen Künstlers geöffnet. Seine Skulpturen, Malerei und Formationen verbanden sich mit der Architektur des Doms zu einer Auseinandersetzung über Kontinuität und Brüche in der Geschichte.

Ein immer wieder kehrendes zentrales Element in Faschings Wirken ist die Schöpfung seiner Kunstwerke inmitten seines Publikums. Unter dem Titel 12 Tage 12 Nächte lebte und arbeitete Fasching zwischen 1987 und 2006 bereits sieben mal eben diese Zeitspanne für jedermann beobachtbar und jederzeit gesprächsbereit in Galerien rund um den Globus. Er verließ während dieser Zeit kein einziges Mal seinen Arbeitsplatz, waren schließlich die zwölf Taten des Herakles das Vorbild dieses Projekts. In Anlehnung an die Leistung des antiken Helden schuf Fasching stets zwölf Gemälde, deren Themen von den Gesprächen mit den Besuchern der Aktionen inspiriert wurden. Die jahrtausende alte Information des Mythos wurde so mit der 24-Stunden-Information des jeweiligen Tages in Beziehung gebracht. Für jede der sieben Stationen [Wien (1987), Amsterdam (1990), Köln (1991), Zürich (1992), Jerusalem (1994), New York (1997) und abschließend wieder Wien (2006)] wurde ein eigener Klang komponiert, der 288 Stunden lang in der jeweiligen Galerie zu hören war.

Auch die begehbare Skulptur Der Hammer des Thors im Eingangsbereich des Museums für Angewandte Kunst (MAK) in Wien entstand 1990 unter den Augen der Museumsbesucher, die jeden Fortschritt des Schaffens beobachten konnten. Eine weitere begehbare Skulptur gestaltete Fasching 1996-1997 in der Dominikanischen Republik. Terra Nova nimmt die Landung von Christoph Columbus auf der Insel zum Anlass, um über die bewegte, oftmals furchtbare Geschichte der Amerikanischen Kontinente zu reflektieren.

Ausgehend von diesen Arbeiten gestaltete Fasching die Reihe Tools, in der er die für die Bildhauerei notwendigen Werkzeuge selbst als Skulpturen verewigte. Eine Bronze in der Form eines Spatens aus dieser Serie überarbeitete Fasching zum Diva Award, einem österreichischen Preis für Aufsehen erregende Immobilienprojekte, der seit 2002 jährlich vergeben wird und dessen Jury Fasching selbst angehört.

[Bearbeiten] Werke/Versuchsanordnungen im Feld der Kunst

  • Westwerk – Formation im Wiener Stephansdom (2000)
  • 12 Tage 12 Nächte – Wien (1987)
  • 12 Tage 12 Nächte – Amsterdam (1990)
  • 12 Tage 12 Nächte – Köln (1991)
  • 12 Tage 12 Nächte – Zürich (1992)
  • 12 Tage 12 Nächte – Jerusalem (1994)
  • 12 Tage 12 Nächte – New York (1997)
  • 12 Tage 12 Nächte – Wien (2006)
  • Der Hammer des Thors – MAK, Wien (1990)
  • Kopf-Bahnhöfe - Wien (1993) siehe KUNSTFORUM international 123 und art 8/1993
  • Die Energie-Frage -Stuttgart (1994) siehe KUNSTFORUM international 127 und 128
  • Terra Nova. Una Formacion Americana – Casa de Campo, Dominikanische Republik (1996/97)
  • The Vienna Pillows
  • Heads
  • Women/Men Series
  • Tools
  • Herz Hirten
  • Gaza Power Station – Gaza City (Realisierung wegen der 2. Intifada auf unbestimmte Zeit verschoben)
  • Vienna Mirror – das starke und verwundbare Herz der Demokratie – Umgestaltung des Lueger-Denkmals an der Wiener Ringstraße - Phase 1 (2003), Phase 2 in Vorbereitung
  • Band Eins/Volume One. Versuchsanordnungen im Felde der Kunst. 9 Beispiele (Taschenbuch, Edition Mailoi, Wien 1996)

[Bearbeiten] Quellen

[Bearbeiten] Weblinks

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