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Panama – Wikipedia

Panama

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel behandelt den Staat Panama. Zu anderen Bedeutungen siehe Panama (Begriffsklärung)
República de Panamá

Republik Panama

Flagge Panamas
Wappen Panamas
Flagge Wappen
Wahlspruch: „Pro Mundi Beneficio“
lat., „Für das Wohl der Welt“
Amtssprache Spanisch
Hauptstadt Panama-Stadt
Staatsform Präsidialrepublik
Staatsoberhaupt und Regierungschef Präsident Martín Torrijos Espino
Fläche 75.517 km²
Einwohnerzahl 3.242.173 (Quelle: CIA, Juli 2007)
Bevölkerungsdichte 42,3 Einwohner pro km²
BIP/Einwohner 4.630 US-$ (2004)
Währung Balboa, US Dollar
Unabhängigkeit von Spanien am 28. November 1821 / von Kolumbien am 3. November 1903
Nationalhymne Himno Istmeño
Zeitzone UTC-5
Kfz-Kennzeichen PA
Internet-TLD .pa
Telefonvorwahl +507

Panama (spanisch Panamá) ist ein Staat in Zentralamerika, der an Costa Rica im Westen und Kolumbien im Osten grenzt. Der das Land durchquerende Panamakanal verbindet die Karibische See im Norden und den Pazifischen Ozean im Süden.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geographie

Der Staat Panama hat eine Fläche von 75.517 km², davon sind 210 km² Binnenwasserflächen. Seine Küstenlinie ist 1.915 km lang.

Panama nimmt den schmalsten Teil der zentralamerikanischen Landbrücke ein, die hier vom Panamakanal durchbrochen wird. Die zentralamerikanische Kordillere, die Panama küstenparallel durchzieht, trägt im Westen mit dem Vulkankegel des Volcán Barú (3477 m) den höchsten Berg des Landes.

Die am dichtesten besiedelten Gebiete liegen an der pazifischen Küste und um die Kanalzone. Über die Hälfte der Bevölkerung lebt in Städten (siehe auch: Liste der Städte in Panama)

[Bearbeiten] Karibik

An der nördlichen, der karibischen Küste ist von Januar bis März/April „Trockenzeit”, ab Ende Juli bis September „kleine Trockenzeit”. Die Inselgruppe Bocas del Toro im äußersten Nordwesten Panamas beherbergt einen Nationalpark und ist mit ihren weißen Stränden eines der beliebtesten Touristenziele von Panama. Die Flora und Fauna ist durch den Tourismus zunehmend bedroht. Die nord-östliche Karibikküste ist Heimat der Kuna Yala-Indianer (auch San Blas), diese besitzen anerkannte Autonomie innerhalb der Region.

[Bearbeiten] Umgebung von Chitré - Halbinsel Azuero

Diese Gegend liegt etwa auf halber Strecke zwischen Panama-Stadt und David. Auf der gesamten Fahrt via Pedasi überwiegen Weideflächen, die nur gelegentlich von Reis- und Maisanbauten unterbrochen werden. Nach und nach geht die Strecke in das Canajagua-Bergland über, in dem die Erosion eigenartige, kegelartige Hügel hinterlassen hat. Im südwestlichen Teil, dem trockensten Gebiet Panamas, liegt der etwa 8.000 ha große, halbwüstenartige Nationalpark Parque Nacional Sarigua.

[Bearbeiten] Provinz Darién

Darién ist großteils von dichtem Dschungel gekennzeichnet. Für Touristen ist der Osten und Süden der Provinz gefährlich. Insbesondere im Grenzgebiet zu Kolumbien bestehen hohe Sicherheitsrisiken, da hier Schmuggler und Drogenhändler aus Kolumbien, sowie Widerstandskämpfer eine staatliche Ordnung und Sicherheit weitgehend ausgeschaltet haben.

siehe auch: Liste der Nationalparks in Panamá

[Bearbeiten] Bevölkerung

Die Bevölkerung Panamas ist überwiegend christlich; 80 % sind Katholiken und 15 % Protestanten. Die amtliche Bezeichnung der Einwohner lautet „Panamaer”. Umgangssprachlich wird auch oft die Bezeichnung „Panamenier” abgeleitet von span. „Panameños” oder Englisch „Panamanians” benutzt.

Zwei Drittel der Panamaer sind Mestizen, also Mischlinge aus Indios und Europäern. Die zweitstärkste Gruppe bilden die Schwarzen und Mulatten mit 13 % und darauf folgen mit 10 % die Kreolen. Die Indigenen (größte Gruppen: Guaymí und Kuna) haben einen Anteil von 8,3 % an der Bevölkerung. Die Lebenserwartung beträgt bei den Männern 70 Jahre und bei den Frauen 73 Jahren.

[Bearbeiten] Geschichte

Die Kirche San Francisco de Asis
Die Kirche San Francisco de Asis
Hauptartikel: Geschichte Panamas

Panama war bis 1811 Teil des spanischen Kolonialreiches. Im Jahr 1821 spaltete es sich von Spanien ab und wurde Teil von Großkolumbien unter Simón Bolívar.

Mit Unterstützung der USA spaltete sich das heutige Panama nach dem Panamakonflikt am 3. November 1903 von Kolumbien ab. Gleich darauf unterzeichnete Philippe Bunau-Varilla als panamaischer Unterhändler den Hay-Bunau-Varilla-Vertrag, der den USA erlaubte, den Panama-Kanal zu bauen und gleichzeitig die Hoheitsrechte für das Gebiet um den Kanal für sich zu beanspruchen. Es entstand dabei die Panamakanal-Zone. Zwischen 1904 und 1914 errichteten Ingenieure der US Army den Panama-Kanal. Erste Arbeiten an dem Kanal hatten allerdings schon unter französischer Führung im Jahre 1881 begonnen.

Von 1959 bis 1962 wurde die „Puente de las Américas”, eine den Kanal überspannende Brücke, unter den US-Amerikanern erbaut, die über 40 Jahre die einzige Landverbindung zwischen Nord- und Südamerika bleiben sollte. Am 15. August 2004 wurde eine zweite Brücke namens „Puente del Centenario” unter der scheidenden Präsidentin Mireya Moscoso eröffnet. Sie wurde allerdings erst 2005 in Betrieb genommen.

1964 kam es in der Panamakanal-Zone zum Flaggenstreit zwischen den USA und Panama.

Am 7. September 1977 wurden die Torrijos-Carter-Verträge unterzeichnet (dem Vertrag den Namen gegeben haben der damalige de-facto-Präsident Panamas, Omar Torrijos, und der damalige US-Präsident Jimmy Carter), der die Übertragung der gesamten Kanalzone von den USA an Panama bis Ende 1999 zusicherte.

Im Dezember 1989 wurde der Diktator Manuel Noriega, der Panama nach dem mysteriösen Tod von Omar Torrijos 1981 mit Hilfe des Militärs regierte, durch die USA (unter George H. W. Bush) in der Operation Just Cause gestürzt. Bis zu seinem Sturz war Noriega einer der wichtigsten Verbündeten der Vereinigten Staaten in Mittelamerika.

Am 31. Dezember 1999 um 12:00 Uhr nach dem Toriijos-Carter-Vertrag, wurden das gesamte US-Gebiet entlang des Kanals sowie alle US-amerikanischen Militärbasen offiziell an Panama übergeben.

Seit September 2004 ist Martín Torrijos (der Sohn von Omar Torrijos) Präsident Panamas.

Am 22. Oktober 2006 wurde in einer Volksabstimmung für den Ausbau des Panama-Kanals entschieden. 80 % der Bevölkerung stimmte für den Ausbau. Der Kanal, eine der Haupteinnahmequellen des Landes, hatte seine Kapazitätsgrenze von 14.000 Schiffen pro Jahr erreicht.

Siehe auch: Liste der Staatspräsidenten von Panama

[Bearbeiten] Verwaltungsgliederung

Panama ist verwaltungsmäßig in neun Provinzen (provincias) und fünf Territorien (comarcas) eingeteilt. In den autonomen Territorien gibt es eine Selbstverwaltung der drei indianischen Volksgruppen Kuna, Ngöbe-Buglé, Emberá und Wounaan:

Provinzen (in Klammer die Provinzhauptstadt):

Autonome indigene Territorien:

  • C1 Emberá (Cirilo Guainora)
  • C2 Kuna Yala (El Porvenir)
  • C3 Madugandí (Akua Yala)
  • C4 Ngöbe-Buglé (Quebrada Guabo)
  • C5 Wargandí (Nurra)

Mit Ausnahme des Territoriums Wargandí besitzen die vier ersten Territorien den Status einer Provinz.

[Bearbeiten] Infrastruktur

Naos
Naos
Die Isla El Provenir im Gebiet der Kuna Yala
Die Isla El Provenir im Gebiet der Kuna Yala
Häuser auf San Blas
Häuser auf San Blas

[Bearbeiten] Panamericana / Der Tapón del Darién

Die Hauptverbindungsstraße ist die Panamericana, die durch ganz Panamá führt. Die Panamericana (engl. Pan American Highway) verbindet eigentlich Nordamerika mit Südamerika und führt von Alaska bis Süd-Chile, doch im Grenzgebiet zwischen Panama und Kolumbien, im Urwaldgebiet des Darién, befindet sich eine Lücke, der so genannte Tapón del Darién (auch unter dem englischen Namen Darien Gap bekannt), die bisher noch nicht geschlossen wurde. Die Gründe dafür liegen vor allem daran, dass das Gebiet von kolumbianischen Guerrilleros gehalten wird, die dort Schmuggel und Drogenhandel betreiben, so dass der Aufwand für die Sicherheit beim Bau der Straße sehr hoch wäre. Zudem sind auch Bedenken von Umweltschützern laut geworden, so dass die panamerikanische Nord-Süd-Verbindung wohl in naher Zukunft nicht fertiggestellt werden wird.

[Bearbeiten] Transistmica

Die Nord-Süd-Verbindung zwischen Atlantik und Panama-Stadt am Pazifik ist als Transistmica bekannt. Heute verläuft neben dem Kanal die Bahnstrecke (vor kurzem renoviert, neben Güterverkehr seit kurzem wieder sehr teure Touristenzüge (~80 $ pro Querungsfahrt)) sowie in einiger Entfernung eine Straßenverbindung zwischen Panama Ciudad und Colón. Auf ihr passieren viele Unfälle (durch hohes Verkehrsaufkommen und schlechtem Zustand). Der Bau einer parallelen Autobahn wird gefordert, ein Teil ist fertiggestellt, seit Ende 2006 wurde ein Abkommen mit einem brasilianischen Unternehmen für den Weiterbau geschlossen.

[Bearbeiten] Wirtschaft

[Bearbeiten] Allgemein

Wichtigste Einkunftsquellen der panamaischen Volkswirtschaft sind der Panama-Kanal, in dessen Verwaltung, Betrieb und Instandhaltung rund 8000 Menschen arbeiten, sowie die Registrierung von Schiffen. In Panama sind weltweit die meisten Schiffe registriert, fast jedes fünfte. Der Grund dafür sind das vergleichsweise unkomplizierte Verfahren und die geringen Steuern.

Die größte Einkommensquelle Panamás hängt mit dem Betrieb des Panamákanals zusammen, der lange Zeit unter der gemeinsamen Verwaltung Panamás und der Vereinigten Staaten stand und seit dem 31. Dezember 1999 der alleinigen Verfügungsgewalt Panamás unterliegt. Für die Wirtschaft, die bereits unter den Sanktionen der Vereinigten Staaten litt, bedeutete der amerikanische Einmarsch vom Dezember 1989 einen weiteren Rückschlag. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) beträgt 13 733 Millionen US-Dollar (2004; Dienstleistungen: 74 Prozent, Industrie: 18 Prozent, Landwirtschaft: 8 Prozent); daraus ergibt sich ein BIP pro Kopf von 4210 US-Dollar.

Die Gesamtzahl der Arbeitskräfte Panamás, die einer regulär bezahlten Arbeit nachgehen, liegt bei weniger als einem Drittel der Gesamtbevölkerung. Der Rest arbeitet für den Eigenbedarf, lebt von der Schwarzarbeit oder ist arbeitslos (2005: 9,6 Prozent). 19 Prozent der regulär beschäftigten Erwerbstätigen arbeiten in der Land- und Forstwirtschaft sowie der Fischerei, 62 Prozent sind im Handels-, Finanz- und Dienstleistungsbereich beschäftigt, 19 Prozent in der Industrie. Fast 17 Prozent aller Lohnarbeiter sind gewerkschaftlich organisiert.

[Bearbeiten] Landwirtschaft

8,8 Prozent der Bodenfläche Panamás werden landwirtschaftlich genutzt. Hauptsächlich werden Bananen, Plátanos, Zuckerrohr, Reis, Ananas, Mais und Kaffee angebaut. Zum Tierbestand gehören Rinder, Schweine und Hühner.

[Bearbeiten] Forstwirtschaft und Fischerei

Wälder bedecken etwa 45 Prozent der Landesfläche. Eine nationale Forstbehörde verwaltet den Großteil der Waldflächen – etwa zwei Drittel stehen unter Schutz, das verbleibende Drittel wird als Wirtschaftswald genutzt.

Die Fischerei ist ein führender Wirtschaftszweig. Zu den wichtigsten Fangprodukten gehören Garnelen und Krabben.

[Bearbeiten] Bergbau und Industrie

In Panamá werden geringe Mengen Gold und Silber abgebaut; Salz wird an der Pazifikküste gewonnen. Die meisten Erzeugnisse der Fertigungsindustrie wie Zement, Zigaretten, Schuhe, Bekleidung, Seife, verarbeitete Nahrungsmittel und alkoholische Getränke sind für den einheimischen Markt bestimmt. Erdölraffinerien produzieren hauptsächlich für die Ausfuhr.

[Bearbeiten] Währung und Außenhandel

Die Währungseinheit von Panamá ist der Balboa (PAB), dabei ist 1 PAB in 100 Centésimos unterteilt. Der US-Dollar ist ebenfalls offizielles Zahlungsmittel. Der Balboa ist 1 zu 1 an den US-Dollar gekoppelt. Neben US-Cent-Münzen sind auch Balboa-Münzen im Umlauf. Ab 1 PAB/USD wird nur noch mit US-Dollar-Scheinen bezahlt. Die Nationalbank von Panamá ist die 1904 gegründete Staatsbank.

Die wichtigsten Exportgüter des Landes sind Bananen, Erdölerzeugnisse, Garnelen, Rohzucker und Kaffee. Über 60 Prozent davon gehen in die Vereinigten Staaten. Die Importe stammen hauptsächlich aus den Vereinigten Staaten. Die weiteren Hauptlieferanten Panamás sind Mexiko und Japan. Eingeführt werden in erster Linie fossile Brennstoffe, Maschinen, Chemikalien, Fördereinrichtungen und Rohstoffe. Die Handelsbilanz ist negativ.

[Bearbeiten] Staatsausgaben

Zwischen 1992 und 2000 lag der Anteil der Staatsausgaben für

[Bearbeiten] Verkehr

[Bearbeiten] Straße

Panamás Straßennetz ist einschließlich eines Abschnitts des Pan-American Highway 11 400 Kilometer lang.

[Bearbeiten] Eisenbahn

Das Land verfügt über rund 450 Schienenkilometer. Die Hauptstrecke der Eisenbahn verläuft quer durch den Isthmus und verbindet Cristóbal mit Panamá.

[Bearbeiten] Schifffahrt

Der Panamákanal verbindet das Karibische Meer mit dem Pazifischen Ozean. Die größten Häfen des Landes sind Balboa, Cristóbal, Bocas del Toro, Almirante und Puerto Armuelles. Die Handelsflotte von Panamá ist mit 6184 Schiffen z. Zt. die größte der Welt, was allerdings auf die Praxis der Ausflaggung zurückzuführen ist: fast alle hier registrierten Schiffe befinden sich in ausländischem Besitz und sind mit ausländischen Mannschaften besetzt.

[Bearbeiten] Flugverkehr

In der Nähe der Stadt Panamá liegt der internationale Flughafen Aeropuerto Internacional de Tocumen (PTY) nahe Tocumen. Außerdem befindet sich in der ehemaligen Kanalzone in unmittelbarer Nähe des zentralen Busterminals der Regionalflughafen Albrook. Von dort erreicht man Provinzhauptstädte wie David (Chiriqui) oder Changinola und Isla Colon (Bocas del Toro).

[Bearbeiten] Energie

Jährlich werden 4,4 Milliarden Kilowattstunden erzeugt, davon 27,78 Prozent in Wärmekraftwerken und der Rest fast ausschließlich in Wasserkraftwerken

[Bearbeiten] Kultur

Nationalfeiertag ist der 3. November, an dem der Unabhängigkeit von Kolumbien gedacht wird. Ein herausragend bereichernder Teil der panamaischen Kultur sind, wie in den meisten lateinamerikanischen Staaten, Musik und Tanz. Historische, typische sowie moderne Tänze aus dem Nachbarland Kolumbien und den Bruderstaaten aus der Karibik formen, zusammen mit den typischen lateinamerikanischen Tänzen, eine große Vielfalt.

Zu nennen sind dazu:

Einer der bekanntesten Salsa-Musiker der Welt stammt aus Panama: Rubén Blades, zur Zeit Tourismusminister seines Landes.

Die meisten Tänze werden nach wie vor durch die breite Bevölkerung beherrscht, da sie für das Nachtleben unabdingbar sind.

[Bearbeiten] Literatur

  • Institut für Geologie und Paläontologie, Universität Stuttgart (Hrsg.): Profil Band 10 (1996), Ökologie und Sedimentologie eines rezenten Rampensystem an der Karibikküste von Panama. Sehr interessante wissenschaftliche Studie zur Unterwasserwelt im Archipel vor Almirante ISSN 0941-0414.
  • Arq. Samuel Gutierrez: Arquitectura Caribeña (Puerto Limon - Bocas del Toro). Auf Spanisch zur Architektur des Gebiets. Viele interessante alte Fotos und Geschichten. ISBN 958-9082-61-0
  • Mellander, Gustavo A.; Mellander, Nelly Maldonado & Magoon, Charles Edward; (1999). The Panama Years. Río Piedras, Puerto Rico: Editorial Plaza Mayor. ISBN 1563281554. OCLC 42970390.
  • Mellander, Gustavo A. (1971). The United States in Panamanian Politics: The Intriguing Formative Years. Danville, Ill.: Interstate Publishers. OCLC 138568.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Panama – Bilder, Videos und Audiodateien
Wikiatlas
 Wikimedia-Atlas: Panama – geografische und historische Karten
Wiktionary
 Wiktionary: Panama – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen und Grammatik

Koordinaten: 08° 37' N, 80° 22' W


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