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Aruba – Wikipedia

Aruba

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Aruba
Flagge Arubas
Wappen Arubas
Flagge Wappen
Wahlspruch: Un isla feliz
(papiamentu, „Eine glückliche Insel“)
Amtssprache Niederländisch, Papiamentu (seit 2004)
Hauptstadt Oranjestad
Staatsform autonomer Landesteil des Königreichs der Niederlande
Staatsoberhaupt Königin Beatrix
Regierungschef Nelson O. Oduber
Fläche 193 km²
Einwohnerzahl 71.891 (Quelle: CIA 2006)
Bevölkerungsdichte 396 Einwohner pro km²
Währung Aruba-Florin (AWG)
Nationalhymne Aruba Dushi Tera
Zeitzone UTC -4 Stunden
Internet-TLD .aw
Telefonvorwahl +297

Aruba ist eine der drei ABC-Inseln in der südlichen Karibik, 25 Kilometer nördlich von Venezuela gelegen. Sie ist einer der drei gleichberechtigten Königreichsteile des Königreiches der Niederlande (die anderen sind die Niederländischen Antillen und die eigentlichen Niederlande in Europa). Wie die anderen Landesteile hat auch Aruba eine eigene Verfassung und Regierung. Sie genießt vollkommene innere Autonomie.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geographie

Aruba ist die westlichste und kleinste der drei ABC-Inseln. Sie ist überwiegend flach, max. 30 km lang und max. 9 km breit. Der höchste Berg ist der Jamanota mit 188 m. Den Westen der Insel zeichnen kilometerlange weiße Strände aus, während der Osten durch teilweise bizarre Felsküsten geprägt ist.

[Bearbeiten] Flora und Fauna

Aruba liegt außerhalb der Orkanzone und genießt ganzjährig herrliches Sonnenwetter und kühlende Passatwinde. Zu den schönsten Seiten Arubas gehört die natürliche Vegetation der Insel. Die Landschaft erhält durch die üppigen Kakteen, Aloepflanzen und die unverwechselbaren Silhouetten der Divi-Divi-Bäume einen besonderen Reiz. Der Nationalpark Arikok bietet einen Einblick in die Vegetation der Insel.

[Bearbeiten] Infrastruktur

Auf der Insel gibt es nur einen Flughafen, den Queen Beatrix International Airport, (IATA-Flughafencode: AUA)

[Bearbeiten] Geschichte

Aruba wurde 1499 von Spaniern entdeckt und besiedelt. 1636 erwarben die Niederländer die Insel. Im 19. Jahrhundert wurde sie im Zuge des Goldrausches wirtschaftlich interessant. Die letzten Jahrzehnte im 20. Jahrhundert verhalfen der Insel zu einem weiteren Aufschwung durch den boomenden Tourismus. Aruba trennte sich offiziell 1986 von den Niederländischen Antillen, wozu Bonaire und Curaçao gehören, und wurde zu einem autonomen Staat innerhalb des Königreichs der Niederlande. Die Bestrebungen zur vollständigen Unabhängigkeit von den Niederlanden wurden auf Bitte des Staates Aruba im Jahr 1990 vorübergehend eingefroren.

Siehe auch: Liste der Premierminister von Aruba

[Bearbeiten] Wirtschaft

Von 1825 bis etwa 1915 war auf Aruba die Goldgewinnung der größte Wirtschaftszweig. Arubas größte Stadt nach der Hauptstadt Oranjestad ist St. Nicolas. Sie entwickelte sich in der Zeit der Goldgewinnung zu dieser Größe. Erst 1990 begann man auf Aruba wieder Erdöl zu raffinieren und zu lagern. Aktuell ist das Öl wieder das zentrale Produkt Arubas.

Weitere Industrie beschränkt sich weitestgehend auf die Herstellung von Tabak und Getränken.

Daneben existieren auf Aruba viele Offshore-Banken und Datenverarbeitungsfirmen. Seit Aruba auf dem Index der OECD als Steueroase gelandet ist, weil seine finanziellen Strukturen einer großangelegten Steuerhinterziehung und Geldwäsche förderlich sind, hat die Regierung viele Schritte unternommen, um den „Steuersparern“ diese Möglichkeiten zu nehmen und somit den Auflagen der OECD gerecht zu werden. Die Landwirtschaft hat auf Aruba geringe Bedeutung, weil u. a. das Klima mit viel Sonne, warmtropischen Temperaturen, aber wenig Regen einen schlechten Boden hinterlässt.

Der Tourismus spielt auf Aruba nach dem Öl die zweitwichtigste Rolle und ist wichtigster Devisenbringer der Insel.

Arubas Haupthandelspartner sind die Niederlande, die USA sowie Kolumbien und Venezuela.

Die offizielle Währung Arubas ist der arubanische Florin (AWG). Ein Florin besteht aus 100 Cents. Es gibt Münzen zu 5, 10, 25 und 50 Cents sowie zu einem, zweieinhalb und fünf Florins. Die quadratische 50-Cent-Münze, „yotin“ genannt, ist vermutlich die bekannteste Münze Arubas.

[Bearbeiten] Tourismus

Aruba gilt in Europa als Geheimtipp in der Karibik, da sie von schweren Stürmen (z. B. Hurrikane) verschont bleibt und ein nahezu bilderbuchartiges tropisches Klima bietet. Die meisten Touristen kommen aus den USA, die sich zum größten Teil in den Ballungszentren des Tourismus westlich der Hauptstadt niederlassen. Aber auch deutsche Touristen sind immer häufiger auf Aruba anzutreffen. Auch für Surfer bietet Aruba „gute Wellen“ und hohe Windwahrscheinlichkeiten.

[Bearbeiten] Besonderheiten

Das Bevölkerungswachstum beträgt 6,1% und liegt damit an 4. Stelle im weltweiten Vergleich der (nicht unabhängigen und unabhängigen) Länder.

[Bearbeiten] Weblinks

Wiktionary
 Wiktionary: Aruba – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen und Grammatik
Commons
 Commons: Aruba – Bilder, Videos und Audiodateien
Wikiatlas
 Wikimedia-Atlas: Aruba – geografische und historische Karten

Koordinaten: 12° 30' 21" N, 69° 58' 17" W

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