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Maputo – Wikipedia

Maputo

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel behandelt die Stadt Maputo. Für die gleichnamige Provinz siehe Maputo (Provinz)
Flagge von Maputo
Flagge von Maputo
Karte von Mosambik. Der rote Punkt ist die Stadt Maputo
Karte von Mosambik. Der rote Punkt ist die Stadt Maputo

Maputo (bis 1975 Lourenço Marques, 1975-1976 Cam Phumo) ist die Hauptstadt von Mosambik. Die Stadt Maputo bildet eine eigene Verwaltungseinheit, Maputo Cidade, die umgebende Provinz Maputo ist seit 1998 verwaltungstechnisch von der Landeshauptstadt getrennt und besitzt eine eigene Provinzhauptstadt, Matola.

Die Stadt Maputo liegt an der Delagoa-Bucht am Indischen Ozean und hat nach offiziellen Angaben 989.386 Einwohner (Volkszählung 1997); da viele Menschen in den informellen Siedlungen, Slums und Obdachlose bürokratisch nicht erfasst sind bzw. über keine Aufenthaltserlaubnis verfügen, dürfte die Zahl in Wirklichkeit weit höher liegen. Laut Schätzungen waren es Anfang 2004 1.073.938 Einwohner. (2006: 1.200.000, Agglomeration 1.800.000). In Maputo befinden sich ein katholischer Bischofssitz, ein anglikanischer Bischofssitz und eine Universität.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geographie

Maputo von der Bucht aus gesehen
Maputo von der Bucht aus gesehen

Die Stadt liegt an der Westseite der Maputo-Bucht, die 95 km lang und 30 km breit ist. In Maputo mündet der Fluss Tembe in den Indischen Ozean, während der Fluss Maputo im Süden der Bucht ebenfalls in den Indischen Ozean mündet.

Herausragendes Bauwerk ist die alte portugiesische Festung aus dem Jahr 1787.

[Bearbeiten] Wirtschaft

Maputo hat einen modernen Hochseehafen, durch den Kohle, Baumwolle, Zucker, Chrom, Sisal, Kopra und Hartholz das Land verlassen.

In der Stadt selbst werden Zement, Töpfereiprodukte, Möbel, Schuhe und Gummi produziert. Sie verfügt auch über ein großes Aluminium-Werk und eine Erdölraffinerie.

Die feinsandigen Strände der Stadt ziehen zahlreiche Touristen an.

[Bearbeiten] Geschichte

Im Jahre 1544 besetzten Portugiesen die Delagoa-Bucht (Delagoa Bai), auf die sie Anspruch erhoben und sie erkundeten. Allerdings erfolgte keine dauerhafte Inbesitznahme, so dass es zu keiner Besiedlung oder Befestigung kam. 1721 gründeten die Niederländer mit Fort Lydsaamheid eine Niederlassung an der Delagoa-Bucht am Ort des heutigen Maputo. Das Gebiet zwischen Sabi und Limpopo hatte bisher, abgesehen von sporadischen Vorstößen einiger Elfenbeinhändler oder Missionare, außerhalb der portugiesischen Einflusszone gelegen. 1730 gaben die Niederländer ihre Siedlung aber wieder auf. 1777 wurde die Delagoa-Bucht zu einer österreichischen Kolonie.

Lourenço Marques 1905
Lourenço Marques 1905

Zwischen 1778 und 1781 kam es wieder zu einer europäischen Ansiedlung, als ein Engländer in österreichischen Diensten eine Faktorei gründete. 1781 gründeten die Portugiesen eine Handelsstation, die als Stützpunkt für den Elfenbeinhandel und als Ankerplatz für Walfänger diente. 1787 begann der Bau der Festung, die 1796 durch französische Truppen weitgehend zerstört wurde. 1869 wurde ein Grenzvertrag mit dem Burenstaat Transvaal geschlossen. Die Delagoa-Bucht wurde der portugiesischen Kolonie Mosambik zugeschlagen. 1875 wurde Lourenço Marques in der Delagoa-Bucht gegründet. Die Stadt trägt den Namen eines portugiesischen Händlers, der die Region 1544 als erster Vertreter der späteren Kolonialmacht Portugal erforscht hatte. 1887 bekam Lourenço Marques Stadtrechte. 1895 wurde eine Eisenbahnlinie nach Pretoria in Südafrika gebaut, was der Stadt zu schnellerem Wachstum verhalf. Nach der Unabhängigkeit Mosambiks von Portugal wurde die Stadt am 3. Februar 1976 in Maputo umbenannt. Am 22. März 2007 kommen bei einer Explosion eines Waffenlagers 96 Menschen ums Leben.

[Bearbeiten] Kultur

In Maputo hat die 1962 gegründete staatliche Universität von Mosambik, benannt nach dem Freiheitskämpfer Eduardo Mondlane, ihren Hauptsitz. Es gibt auch ein Museum zur Geschichte des Landes sowie ein Militärmuseum. Im in Maputo ansässigen Theater "Teatro Avenida" arbeitete Henning Mankell als Intendant und gelegentlich auch als Regisseur. Sehenswert ist aber vor allem der Bahnhof von Maputo, entworfen und gebaut von Gustave Eiffel.

[Bearbeiten] Persönlichkeit

[Bearbeiten] Literatur

  • Rainer Grajek: Berichte aus dem Morgengrauen. Als Entwicklungshelfer der DDR in Mosambik. Bücherwerkstatt und Verlag Vallentin, [Großbothen] 2005, ISBN 3-938294-06-X. (enthält auch eine Darstellung der Geschichte der Delagoa-Bucht und Maputos)

[Bearbeiten] Weblinks


Koordinaten: 25° 57' 56" S, 32° 35' 19" O

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