We provide Linux to the World

ON AMAZON:



https://www.amazon.com/Voice-Desert-Valerio-Stefano-ebook/dp/B0CJLZ2QY5/



https://www.amazon.it/dp/B0CT9YL557

We support WINRAR [What is this] - [Download .exe file(s) for Windows]

CLASSICISTRANIERI HOME PAGE - YOUTUBE CHANNEL
SITEMAP
Audiobooks by Valerio Di Stefano: Single Download - Complete Download [TAR] [WIM] [ZIP] [RAR] - Alphabetical Download  [TAR] [WIM] [ZIP] [RAR] - Download Instructions

Make a donation: IBAN: IT36M0708677020000000008016 - BIC/SWIFT:  ICRAITRRU60 - VALERIO DI STEFANO or
Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions
Dominica – Wikipedia

Dominica

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen werden unter Dominica (Begriffsklärung) aufgeführt.
Commonwealth of Dominica

Commonwealth von Dominica

Flagge Dominicas
Wappen Dominicas
Flagge Wappen
Wahlspruch: Après Bondié, c'est la terre

(Kreolisch für „Nach Gott das Land“)

Amtssprache Englisch
Hauptstadt Roseau
Staatsform Parlamentarische Demokratie, Republik
Staatsoberhaupt Nicholas Liverpool
Regierungschef Roosevelt Skerrit
Fläche 746 km²
Einwohnerzahl 72.386 (Quelle: CIA 2007)
Bevölkerungsdichte 97 Einwohner pro km²
BIP/Einwohner 3.800 US-$ (2005)
Währung Ostkaribischer Dollar (XCD)
Unabhängigkeit 3. November 1978 von Großbritannien
Nationalhymne Isle of Beauty, Isle of Splendour
Zeitzone UTC -4
Kfz-Kennzeichen WD
Internet-TLD .dm
Telefonvorwahl +1 (767) siehe NANP

Dominica ist eine Insel der Kleinen Antillen in der östlichen Karibik und liegt zwischen den französischen Karibikinseln des Überseedépartements Guadeloupe im Norden und Martinique im Süden. Die Insel ist 46,4 km lang und 25,6 km breit. Die Inselrepublik bildet einen eigenständigen Mitgliedstaat des Commonwealth of Nations. Dominica ist nicht zu verwechseln mit der Dominikanischen Republik.

In der Sprache der karibischen Ureinwohner wurde Dominica in Anlehnung an das gebirgige Inselprofil Ouaitocoubouli bzw. in neuerer Transkription Wai'tukubuli („Ihr Körper ist hoch“) genannt[1].

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geographie

Strand bei Calibishie
Strand bei Calibishie

Dominica gehört nach britischem Sprachgebrauch zu den „Leeward Islands“, welches der nördliche Teil der Inselgruppe ist, die im Deutschen und anderen Sprachen als Inseln über dem Winde bezeichnet wird. Da das westindische Englisch teilweise dem internationalen Sprachgebrauch folgt und zudem in etlichen Sprachräumen die Grenze zwischen dem nördlichen (engl. Leeward Islands) und südlichen (engl. Windward Islands) Teil der Inseln über dem Winde unterschiedlich gezogen wird, sorgt die genaue Zuordnung Dominicas zu einer der beiden Inselgruppen für Schwierigkeiten.

Dominica trägt den inoffiziellen Beinamen „the nature island“ (die Naturinsel) wegen ihrer spektakulären, üppigen und verschiedenartigen Tier- und Pflanzenwelt, welche durch ein umfassendes System von Naturparks geschützt wird. Einige der höchsten Berge der Kleinen Antillen, über 300 Flüsse und Bäche sowie etliche Seen (z. B. der Boeri Lake) befinden sich auf der Insel. Die Berge sind vulkanischen Ursprungs, der Morne Diablotins ist mit 1.447 m die höchste Erhebung Dominicas und der zweithöchste Berg der Kleinen Antillen, überragt nur noch vom aktiven Vulkan Soufrière auf der Insel Basse-Terre des französischen Überseedépartements Guadeloupe.

Das Klima ist tropisch, gemäßigt durch nordöstliche Winde, mit schweren Regenfällen, die besonders in der Hurrikan-Saison zwischen Mai und November zu Überschwemmungen und Erdrutschen führen können. Im November 1999 hinterließ der Hurrikan Lenny eine Spur der Verwüstung an der Westküste, im August 2007 wütete der Hurrikan Dean auf der Insel und forderte mindestens zwei Todesopfer[2].

Die größten Städte sind (Stand 1. Januar 2005).

  1. Roseau: 16.074 Einwohner
  2. Portsmouth: 3.633 Einwohner
  3. Berekua: 3.195 Einwohner
  4. Marigot: 2.669 Einwohner
  5. Grand Bay: 2.608 Einwohner

Siehe auch: Liste der Städte auf Dominica

[Bearbeiten] Bevölkerung

Dominica hat ungefähr 72.000 Einwohner (Schätzung von 2007)[3], aufgrund der starken Abwanderung (überwiegend in andere karibische Inseln, die USA und Kanada) beträgt die Wachstumsrate lediglich 0,184%.

Ca. 80 % der Bevölkerung sind katholisch[4], 15 % protestantisch (5 % Methodisten, 3 % Pfingstkirchler, 3 % Adventisten, 2 % Baptisten, 2 % Andere). Voodoo und voodooähnliche Religionen sind ebenfalls verbreitet und werden oft parallel zu den christlichen Religionsbekenntnissen ausgeübt.

Neben der Amtssprache Englisch ist Antillen-Kreolisch, von den Einwohnern Patwa (Patois) genannt, als Umgangssprache verbreitet.

In einem Reservat (Carib Territory) leben die letzten ca. 500 Indianer vom Stamm der Kariben, die der Karibik ihren Namen gegeben haben. Auch wenn andere Quellen[5] die Anzahl der reinrassigen Kariben im Reservat mit nur noch rund 300 beziffern, ist das Carib Territory die größte annähernd homogene Population der Kariben weltweit.

Auf Dominica leben ungewöhnlich viele Zentenare, also Menschen jenseits der hundert Lebensjahre. Momentan sind über 20 amtlich erfasst[6], was einer Quote von einem Zentenar pro 3.450 Einwohner entspricht. Zum Vergleich: in Deutschland ist die Quote ca. 1 zu 12.200 (Stand 2000)[7], also fast 75% geringer. Legenden ranken sich heute noch um einen der angeblich ältesten Menschen der Welt, die Dominicanerin Mione Elizabeth George Israel oder einfach Ma Pampo, die am 14. Oktober 2003 im sagenhaften Alter von 128 Jahren auf Dominica gestorben ist. Es gibt jedoch bis dato kein Dokument, welches zweifelsfrei ihren Geburtstag (27. Januar 1875) belegen könnte (siehe auch den Artikel Ältester Mensch).

Die Staatsangehörigen Dominicas werden laut StAGN als „Dominicaner“ bzw. „Dominicanerinnen“ bezeichnet, im Unterschied zu den Staatsangehörigen der Dominikanischen Republik, die „Dominikaner“ bzw. „Dominikanerinnen“ lauten.

[Bearbeiten] Geschichte

Dominica wurde am 3. November 1493 von Kolumbus auf seiner zweiten Reise entdeckt, er ging jedoch nicht an Land. Kolumbus benannte die Insel nach dem Wochentag ihrer Entdeckung, einem Sonntag (spanisch Domingo).

Dominica war die letzte karibische Insel, welche von Europäern kolonialisiert wurde, da dort der Widerstand der Ureinwohner besonders stark war. Im Jahr 1763 übergaben die Franzosen die Insel an Großbritannien, welches sie 1805 zur Kolonie erklärte. Nachdem Dominica von 1958 bis 1962 eine Provinz der Westindischen Föderation war, gewährte die Kolonialmacht ab 1967 eine innere Selbstverwaltung Dominicas. Am 3. November 1978 wurde schließlich die Unabhängigkeit von Großbritannien proklamiert, seit dem 8. Dezember 1978 ist Dominica Mitglied der Vereinten Nationen.

Erster Premierminister wurde Patrick John von der Sozialdemokratischen DLP. Seine Regierungszeit wurde geprägt durch persönliche Vorteilsnahme und Korruption, was u.a. zu blutigen Demonstrationen führte. Ein nationales Komitee (CNS) wählte am 25. Juni 1979 den integren Wirtschaftsminister Oliver J. Seraphin zum Premier. Seiner umsichtigen und neu-ordnenden Regierungstätigkeit wurde durch eine Verleumdungskampagne, an der die spätere Regierungschefin Mary Eugenia Charles nicht gerade unbeteiligt war, ein jähes Ende gesetzt. Bevor er rehabilitiert war, gewann Charles mit ihrer DFP im Juni 1980 die Wahl und blieb als erste weibliche Staatschefin in der Karibikregion 15 Jahre im Amt.

1997 wurde der 1975 eingerichtete Nationalpark Morne Trois Pitons, benannt nach dem gleichnamigen Berg, zum Weltnaturerbe der UNESCO ernannt.

[Bearbeiten] Politik

Dominica ist am 3. November 1978 von Großbritannien unabhängig geworden. Das Land ist eine parlamentarische Republik mit einem Einkammerparlament House of Assembly mit einer 5-jährigen Legislaturperiode und 30 Mitgliedern. Davon werden 21 gewählt, 5 durch den Regierungschef und 4 durch die Opposition benannt. Wahlberechtigt sind alle Personen ab dem 18. Lebensjahr.

Am 5. Mai 2005 wurde zuletzt mit folgendem Ergebnis gewählt: Dominica Labour Party DLP 12 (gegenüber 10 in 2000), United Workers Party UWP 8 (9), Dominica Freedom Party DFP - (2), Unabhängige 1 (0).

Es ist unter anderem Mitglied des Commonwealth of Nations, der CARICOM, der OECS, der OAS und des Wirtschaftsbündnisses ALBA und gehört zu den Trägern der Universität der Westindischen Inseln.

Siehe auch:

[Bearbeiten] Verwaltungsgliederung

Parishes in Dominica
Parishes in Dominica

Dominica ist in zehn Verwaltungsbezirke (Parishes) eingeteilt. Die Einwohnerzahlen in der folgenden Tabelle beziehen sich auf die Volkszählung vom 12. Mai 2001.

Nr. Parish Fläche in km² Einwohner insgesamt Einwohner je km²
1 Saint Andrew 179,6 10.240 57
2 Saint David 126,8 6.758 53
3 Saint George 53,5 19.825 371
4 Saint John 58,5 5.327 91
5 Saint Joseph 120,1 5.765 48
6 Saint Luke 11,1 1.571 142
7 Saint Mark 9,9 1.907 193
8 Saint Patrick 84,4 8.383 99
9 Saint Paul 67,4 8.397 125
10 Saint Peter 27,7 1.452 52
Dominica Gesamt 739,0 71.474 97

Quelle: Central Statistical Office of Dominica

[Bearbeiten] Infrastruktur

Das Straßennetz hat eine Länge von 780 km, davon sind 387 km unbefestigt (Stand 1999). Seehäfen gibt es in Portsmouth und Roseau.

Dominica verfügt über zwei Flughäfen: Melville Hall Airport (IATA-Code DOM) und Canefield Airport (IATA-Code DCF), letzterer hat mit 108.179 Passagieren das größere Aufkommen der beiden Airports. Beide haben jedoch keine internationale Zulassung. Momentan wird der Flughafen Melville Hall Airport mit finanzieller Hilfe der EU und Venezuelas ausgebaut, um diese internationale Zulassung zu erhalten. Die Fertigstellung ist Mitte 2008 geplant[8].

Im Rahmen des Eco-Tourism Development Programme wurde mit Fördermitteln der Europäischen Union im August 2006 eine Dekompressionskammer zur Notfallversorgung bei Tauchunfällen im Princess Margaret Hospital, Roseau, eingerichtet[9]. Die Grundversorgung mit medizinischen Geräten und Bedarfsmitteln ist in den Krankenhäusern Dominicas nicht immer gewährleistet[10].

[Bearbeiten] Wirtschaft

Die Wirtschaft Dominicas ist von der Landwirtschaft, vor allem von Bananen, abhängig und bleibt durch die klimatischen Bedingungen und die Abhängigkeit von internationalen Förderprojekten sehr verwundbar.

Die Hurrikane Marilyn und Luis zerstörten 1995 die Bananenernte fast vollständig, nachdem bereits 1994 tropische Stürme ein Viertel der Ernte zunichte machten. Die Wirtschaft erholte sich später wieder durch Wachstum in der Baubranche, der Seifenproduktion und durch den Tourismus. Die touristische Entwicklung geht jedoch nur zögerlich vonstatten, hauptsächlich wegen der rauen Küste, des fast vollständigen Fehlens von Sandstränden (mit wenigen Ausnahmen an der Westküste, z. B. bei Salisbury) sowie des Nichtvorhandenseins eines internationalen Verkehrsflughafens. Das wirtschaftliche Wachstum ist träge, die Arbeitslosigkeit liegt bei über 20 %. Die Regierung versucht, den Finanzsektor zu stärken, um unabhängiger von der Insellage zu werden.

Die Europäische Union ist momentan Dominicas wichtigster Partner in der Förderung der Wirtschaft und des Tourismus. Zwischen 2002 und 2006 versuchte die Regierung mit dem „Eco-Tourism Development Programme (ETDP)“, einem Förderprogramm für den Ökotourismus in Zusammenarbeit mit der EU, den schrittweisen Aufbau einer ökologisch geprägten Tourismusbranche[11]. Im Dezember 2007 erhielt Dominica 36 Millionen XCD (ca. 9,1 Millionen Euro) als Fördermittel aus dem Entwicklungshilfeetat der EU[12].

Dominica ist Mitglied im Wirtschaftsbündnis Petrocaribe, wodurch die Insel venezolanisches Erdöl zu Vorzugspreisen erhält und Mitglied im Bündnis ALBA. Dominica will gemeinsam mit Venezuela auf der Insel eine Raffinerie errichten und im Bereich der geothermischen Energiegewinnung sowie der Wasserkraftnutzung zusammenarbeiten.[13]

[Bearbeiten] Kultur

[Bearbeiten] Feiertage

Datum Name Deutscher Name Anmerkungen
1. Januar Neujahr
2. Januar 2. Januar
Februar/März Karneval Rosenmontag
Februar/März Aschermittwoch
März/April Karfreitag
März/April Ostern Ostermontag
Mai Erster Mai Dieser Feiertag fällt immer auf den ersten Montag im Mai.
Mai Pfingsten Pfingstmontag
1. August Tag der Emanzipation
3. November Unabhängigkeitstag
4. November Tag zum Wohl des Volkes
25. und 26. Dezember Weihnachten 1. und 2. Weihnachtsfeiertag

[Bearbeiten] Berühmte Dominicaner

[Bearbeiten] Galerie

[Bearbeiten] Quellen

  1. http://www.lennoxhonychurch.com/heritage.cfm?Id=148
  2. http://www.thedominican.net/articles/newsdesk24.htm Meldung vom 18. August 2007
  3. CIA - The World Factbook - Dominica
  4. Länderinformationen des Auswärtigen Amtes zu Dominica
  5. BBC - Video Nation - CARIBS by Saturine Dodds
  6. Dominica's Centenarians
  7. ZDWA - Eine Informationsseite des Rostocker Zentrums - Zahlen und Fakten
  8. Melville Hall Airport Expansion Project Continues
  9. http://www.tourismdominica.dm/documents/hyperbaric%20chamber%20press%20release.doc
  10. Princess Margaret Hospital - Dominica - In Critical Need of Medical Supplies - The Dominican requests help for the main health system provider in Dominica
  11. Eco-Tourism Development Projects in Dominica
  12. Dominica to receive $36 million in development assistance from the EU
  13. Maxim Graubner: Inselrepublik Dominica tritt Alba bei, amerika21.de, 13. Januar 2008

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Dominica – Bilder, Videos und Audiodateien
Wikiatlas
 Wikimedia-Atlas: Dominica – geografische und historische Karten
Wiktionary
 Wiktionary: Dominica – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen und Grammatik

Koordinaten: 15° 25' N, 61° 20' W

Static Wikipedia 2008 (March - no images)

aa - ab - als - am - an - ang - ar - arc - as - bar - bat_smg - bi - bug - bxr - cho - co - cr - csb - cv - cy - eo - es - et - eu - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - frp - fur - fy - ga - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - jbo - jv - ka - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - ms - mt - mus - my - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nn - -

Static Wikipedia 2007 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -
https://www.classicistranieri.it - https://www.ebooksgratis.com - https://www.gutenbergaustralia.com - https://www.englishwikipedia.com - https://www.wikipediazim.com - https://www.wikisourcezim.com - https://www.projectgutenberg.net - https://www.projectgutenberg.es - https://www.radioascolto.com - https://www.debitoformativo.it - https://www.wikipediaforschools.org - https://www.projectgutenbergzim.com