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Indianerreservation – Wikipedia

Indianerreservation

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Indianerreservationen, auch Indianerreservate (engl. Sg. Indian Reservation (USA) bzw. Indian Reserve (Kanada)) sind Indianern vorbehaltene Gebiete in den USA und in Kanada, die infolge der Kolonisierung Nordamerikas überwiegend im 19. Jahrhundert als territoriale Zugeständnisse an die Ureinwohner entstanden. Die meisten und auch flächenmäßig größten US-Reservationen befinden sich im westlichen Teil der USA – geballt in den Gebirgsstaaten Arizona, Utah und Montana sowie in South Dakota. Nebst Indianern wurden in Kanada seit dem Unabhängigkeitsvertrag 1982 auch Métis und Inuit als Ureinwohner anerkannt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Vor der Kolonisierung bevölkerten verschiedene indianische Ethnien den nordamerikanischen Kontinent. Durch die einströmenden europäischen Siedler kamen sie immer stärker unter Druck und verloren einen Großteil ihres Landes. Die ersten Reservationen entstanden 1786, die meisten allerdings erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.

Autoren beschreiben die Reservationen zu ihren Anfangszeiten als Gefangenenlager, welche die Indianer nur mit Erlaubnis verlassen durften. Das eingeschränkte Reservationsleben machte den Indianern ihre traditionelle Selbstversorgungswirtschaft unmöglich. Sie waren abhängig von Lebensmittelrationen, die von den Regierungsvertretern als Druckmittel verwendet wurden. Zeigten sich einzelne Indianer widerständig, wurde ihnen die Lebensmittelration vorenthalten, so dass den Indianern nichts anderes übrig blieb, als sich zu fügen.

Es existierten verschiedene Bilder von Reservationen. Neben den Gefangenenlagern sprach man in den Anfangszeiten von Reservationen als Schule zur Zivilisierung und Erziehung. Sobald Indianer genügend zivilisiert wären, dürften sie die Reservationen verlassen. Andere sahen sie wiederum als Schlüssel zum Überleben der indianischen Kultur.

Die meisten Reservationen sind durch Verträge entstanden. Die Indianer hatten gewissermaßen Land für sich selbst reserviert; die Regierung hatte keine Kompetenz, Land für die Indianer zu reservieren, da dieses anerkannterweise den Indianern gehörte. Einige Reservationen waren durch Landtausch in der Umsiedlungszeit entstanden. Nachdem in den USA die Regierung 1871 dazu überging, mit den Indianern keine Verträge mehr abzuschließen, war den Indianern jegliches Mitspracherecht entzogen worden. Nun bestimmte die US-Regierung die Neuschaffung, Verkleinerung oder Vergrößerung von Reservationen („Erlass-Reservationen“). Dabei handelt es sich um von der Regierung bereitgestelltes Land, über das sie jederzeit wieder verfügen kann. Landkauf vergrößerte die Reservationen, selten wurden durch Kauf ganze Reservationen errichtet. Ebenso verhält es sich mit Schenkungen, die im Wesentlichen durch kirchliche Institutionen zustande kamen.

In Kanada übertrugen manche Indianer dem Königreich England per Vertrag ihre einstigen Ländereien (vor allem zwischen 1867 und 1923). Stattdessen erhielten sie viel kleinere, handelbare Grundstücke. Ebenfalls im Vertrag festgeschrieben war die Höhe der Essensrationen, welche die Indianer als Ausgleich auf ewige Zeiten erhalten sollten, und die finanzielle Entschädigung, die etwa bei zwölf Dollar pro Person lag. Häuptlinge erhalten zusätzlich pro Jahr ca. 25 Dollar. Zusätzlich verpflichtete sich die kanadische Regierung, für Bildung und Gesundheitsversorgung der Reservationsindianer zu sorgen. Fisch- und Jagdrechte wurden den Indianern teilweise weiterhin gewährt. Es gab viele verschiedene Verträge mit sehr unterschiedlichen Bedingungen und manche Gruppen von Ureinwohnern argumentieren heute, die Seite der Ureinwohner sei nicht zum Abschluss dieser Verträge legitimiert gewesen.

Die meisten Reservationen sind sehr klein und rund 93 % von ihnen liegen in Bundesstaaten der westlichen USA. Nur gerade drei Prozent befinden sich östlich des Mississippi River.

[Bearbeiten] Zeitgenössisches Leben

[Bearbeiten] Bodenschätze

Oft wurden den Indianern Reservationen in semi-ariden bis ariden Gegenden, die für die weißen Siedler zunächst wenig begehrenswert waren, zugeteilt. Später entdeckte man jedoch gerade in diesen Gebieten große Vorkommen an Bodenschätzen. So liegen beispielsweise rund 55 % sämtlicher Uranvorkommen der USA im Boden der Indianer. Des Weiteren ist ihr Land reich an Öl (ca. 5 % sämtlicher US-Vorkommen) und Kohle (ca. ein Drittel sämtlicher US-Vorkommen). Die Indianer haben wenig Möglichkeiten, sich gegen den Abbau der Bodenschätze zu wehren. Das Recht des Abbaus wird in den USA vom Bureau of Indian Affairs (BIA) gewährt. Auch die Einnahmen daraus sind für die Indianer marginal.

In Kanada werden die meisten Einnahmen aus solchen Geschäften durch die Behörden in Ottawa verwaltet.

Die gesundheitlichen Folgen gerade des Uranabbaus sind für die Indianer verheerend.

[Bearbeiten] Arbeitssituation

Uranabbau und dessen Folgen sind nur ein Problem von vielen, mit denen es die Reservationsindianer zu tun haben. Generell ist die Armut sehr hoch. Seit 1980 hat sich die Arbeitslosenquote zwischen 40 und 80 %, je nach Reservation, eingependelt. Gemäß einer Statistik vom BIA lag die Arbeitslosenquote 1985 in den Reservationen bei 39 %. Einige Reservationen schlagen jedoch mit deutlich höheren Quoten, zum Teil über 80 % zu Buche. Dabei ist die öffentliche Hand bei weitem der größte Arbeitgeber. Alleine BIA, IHS (Indian Health Service) sowie weitere Indianerbehörden beschäftigten 1980 beinahe 60 % der Erwerbstätigen in Reservationen. Demgegenüber sind nur gerade fünf Prozent im Dienstleistungssektor, 16 % im sekundären Sektor und zehn Prozent im primären Sektor tätig. Etwa ein Drittel aller Reservationsindianer hat einen Job außerhalb der Reservationsgrenzen.

[Bearbeiten] Industrie

Industriebetriebe sind in Reservationen kaum anzutreffen. Dies ist Ausdruck des Kollektivbewusstseins, das den Alltag der Indianer noch immer bestimmt. Das Interesse, sich durch hohe Einkommen mit Geldreserven und materiellen Gütern einzudecken, wie dies in der europäischen Lebensvorstellung der Fall ist, ist sehr gering. Regelmäßige, kontinuierliche Arbeit wird im Allgemeinen von den Indianern nicht verstanden. Vielmehr leisten sie sporadische Arbeitseinsätze, die ihre Grundbedürfnisse wieder für eine Weile befriedigen. Sie kennen keine finanzielle Vorsorge wie die Weißen. Ihr soziokulturelles Bewusstsein steht vor der Profitmaximierung. Darüber hinaus fehlt ihnen ein hartes Konkurrenzdenken. All diese Faktoren hemmen den Aufbau einer Industrie in den Reservationen. Weitere negative Voraussetzungen sprechen gegen den Industriestandort Indianerreservation. So schränken die isolierte Lage, die einkommensschwachen und somit kaufkraftarmen Bewohner, der Mangel an Infrastruktur wie Reparatur- und Servicebetrieben, Bankfilialen, Kommunikationsmitteln und Energieträgern, Eisenbahnanschlüssen, öffentlichen Verkehrsmitteln sowie Qualität und Dichte des Straßennetzes die Industrie stark ein. Dazu kommen ein Klima der politischen Instabilität und undurchsichtige Kompetenzstreitigkeiten. Fragen, mit wem potenzielle Investoren verhandeln müssen oder welche Kompetenzen der jeweilige Verhandlungspartner hat, sind schwer zu klären. Ein wichtiges Hemmnis stellt auch der Kapitalmangel dar. Von Seiten der Indianer können kaum Industrieunternehmen finanziert werden. Zudem werden die Reservationen und deren Bewohner meist als nicht kreditwürdig eingestuft.

Daneben gibt es auch wirtschaftsfördernde Faktoren wie das große Reservoir an Arbeitskräften. Die hohe Arbeitslosigkeit bedeutet für die Unternehmer billige Arbeitskräfte. Die Umweltschutzauflagen in den Reservationen sind sehr gering, deren Kontrolle praktisch inexistent. Gezielte Steuervergünstigungen und staatliche Wirtschaftsförderungen sollen Investoren anlocken. Im Vergleich zum ausländischen Industriestandort mit Billiglöhnen entfallen in Reservationen der Zoll und das Währungsrisiko.

Die kanadische Legislation erlaubt nicht, dass Grundstücke innerhalb der Reservate an nicht-Ureinwohner verkauft werden können. Deshalb sind Hypotheken und Kredite darauf nicht handelbar. Daher gibt es wenig Investitionstätigkeit.

Seit einiger Zeit versuchen einige US-amerikanische Reservationen durch sogenannte Indianerkasinos ihre wirtschaftlichen Grundlagen zu verbessern.

[Bearbeiten] Schulwesen

Problematisch ist neben der Arbeitssituation auch das Schulwesen. Lange Zeit boten sich indianischen Kindern oft nur Internatsschulen an. Diese hatten meist nicht die Bildung, sondern vielmehr die Identitätsberaubung zum Ziel. Die Schulen wurden vom Staat oft als willkommenes Instrument zur Umsetzung ihrer Assimilierungspolitik eingesetzt. Fächer wie Geschichte, Staatsbürgerkunde, Geografie und Englisch dienten dabei als geeignete Mittel, die Wertvorstellungen der dominanten weißen Mehrheitsgesellschaft weiterzugeben und die Indianer von ihrer kulturellen Unterlegenheit zu überzeugen.

Der Besuch von Internatsschulen führte bei indianischen Kindern, die schon sehr früh aus ihrem vertrauten soziokulturellen Milieu herausgerissen wurden und meist jahrelang ihre Familie nicht sehen konnten, oft zu negativen psychischen und sozialen Folgeerscheinungen.

Nach 1928 gab es immer weniger solcher außerhalb der Reservationen gelegenen Internatsschulen, stattdessen errichtete das BIA Schulen in den Reservationen selbst. Die Schulbildung der Indianer blieb jedoch ziemlich schlecht. Einer Erhebung von 1980 zufolge gingen 16 % aller Indianer weniger als acht Jahre zur Schule; der landesweite Durchschnitt lag bei 10 %. Berücksichtigt man nur die in Reservationen lebenden Indianer, so ergibt dies einen Anteil von 26 %. Verglichen mit dem nationalen Durchschnitt liegt dieser sehr hoch, verglichen mit der Erhebung von 1970, als der Anteil noch bei 50 % für Reservationsindianer lag, erscheint er jedoch relativ gering.

Bis 1967 war es in Kanada Praxis, dass die Kinder bei teilweise nomadisch lebenden Gruppen das ganze Jahr über in der Internatsschule bleiben mussten. Erst ab 1970 wurde diese Praxis teilweise revidiert. Um 1990 wurden Fälle von sexuellem Missbrauch an solchen Schulen publik.

[Bearbeiten] Besitzrechte (USA)

Rund 80 % des Reservationslandes sind, trotz der Parzellierungspolitik um 1900, im Besitz der Stammesregierung. Der jeweilige Stamm vergibt seinen Mitgliedern Nutzungsrechte. Diese Handhabung repräsentiert das traditionelle Kollektivsystem der Indianer. Je nach Reservation gibt es jedoch recht hohen Individualbesitz, so zum Beispiel in der Pine-Ridge-Reservation der Lakota oder der Crow-Reservation, wo der Individualbesitz zwischen 60 und 85 % liegt. In der Osage-Reservation liegt er sogar beinahe bei hundert Prozent. Das meiste Land wird treuhänderisch vom BIA verwaltet. Aufgrund des Sonderstatus der Indianer zahlen individuelle Landbesitzer keine Grundsteuern.

Da die Parzellen zu klein für Selbstversorgung sind und ohnehin oft wenig Interesse an der Landwirtschaft besteht, bedeutet die Verpachtung die einzige Ertragsmöglichkeit. 1984 waren 13,6 % des Reservationslandes verpachtet. Heute ist ein großer Teil des Reservationslandes in den Händen Weißer. In der Crow-Reservation ist beispielsweise ein Viertel des Landes im Besitz Weißer sowie 65 % an Agrarunternehmen verpachtet.

[Bearbeiten] Besitzrechte (Kanada)

Aufgrund der vielen verschiedenen Entstehungsgeschichten der Reservate in Kanada (Verträge, Erlasse) lassen sich kaum allgemeingültige Aussagen machen. Obwohl ein Gesetz von 1876 es erlaubte, den Ureinwohnern die Verwaltung der Einkünfte aus der Nutzung der Reservate zu überlassen, sind bis 1959 nur rund 20% der 600 Reservate in Kanada zumindest teilweise selbst verwaltet gewesen.

[Bearbeiten] Regierungssystem (USA)

Die Indianerreservationen sind überwiegend selbst verwaltete Gebiete, wenngleich die finanziellen Zuwendungen, ohne die die Indianer nicht leben können, etwa 70 % sämtlicher tribaler Einnahmen ausmachen. Die meisten Ethnien haben eine Verfassung, die auf der US-amerikanischen basiert. Die Rechtsprechung der Stammesregierung ist jedoch stark eingeschränkt. Je nach Status und nach Art der in der Vergangenheit mit der US-Regierung abgeschlossenen Verträge sind ihre Kompetenzen unterschiedlich groß.

Noch immer stehen viele Reservationen unter der Verwaltung oder unter der Aufsicht des BIA, das oft gegen die Interessen der Indianer handelt, obwohl seine Leitung seit 1965 in indianischer Hand ist. Traditionell gesinnte Indianer interessieren sich kaum für eine Stelle beim BIA und so sind die zentralen Positionen beim BIA häufig durch progressive “Halbblute” besetzt, die mitunter wenig Verständnis für das indianische Kollektiv zeigen.

[Bearbeiten] Liste der Reservationen

Laut Angaben des National Park Service des U.S. Department of the Interior gibt es zur Zeit 304 registrierte Indianerreservationen. Die Volkszählung von 2001 in Kanada nennt 600 Reservate, 976.305 kanadische Bürger mit Ureinwohner-Status, wovon 286.080 in Reservaten leben.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Literatur

  • Klaus Frantz: Die Indianerreservationen in den USA – Aspekte der Territorialen Entwicklung und des sozio-ökonomischen Wandels. Erdkundliches Wissen, Heft 109. Stuttgart: 1993
  • James S. Frideres: Aboriginal peoples in Canada: contemporary conflicts, 5th ed., Prentice Hall Canada Inc, Scarborough, Ontario 1998

[Bearbeiten] Weblinks

Lückenhaft In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen folgende wichtige Informationen: Rechtliche Situation der Reservationen, aktuelle Zahlen

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