Botsuana
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Republic of Botswana Republik Botsuana |
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Wahlspruch: Pula (Setswana, „Regen“) |
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Amtssprache | Englisch, Setswana | ||||
Hauptstadt | Gaborone | ||||
Staatsform | Parlamentarische Republik | ||||
Staatsoberhaupt und Regierungschef | Präsident Ian Khama |
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Fläche | 582.000 km² | ||||
Einwohnerzahl | 1.640.150 (Juli 2005) | ||||
Bevölkerungsdichte | 2,8 Einwohner pro km² | ||||
BIP | 7,7 Mrd. US-Dollar(103.) (geschätzt 2005) | ||||
BIP/Einwohner | 5.950 US-Dollar | ||||
Währung | Pula | ||||
Unabhängigkeit | am 30. September 1966 vom Vereinigten Königreich |
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Nationalhymne | Fatshe leno la rona | ||||
Zeitzone | UTC+2 | ||||
Kfz-Kennzeichen | RB | ||||
Internet-TLD | .bw | ||||
Telefonvorwahl | +267 | ||||
Botsuana [bɔˈtsu̯aːna] (offizielle deutsche Schreibweise laut StAGN[1] und Auswärtigem Amt), nach internationaler Schreibweise Botswana, ist ein Land im südlichen Afrika. Der Name leitet sich von der Bezeichnung des Volkes der Tswana ab. Nationalfeiertag ist der 30. September, Tag der Unabhängigkeit vom Vereinigten Königreich (1966). Botsuana grenzt im Süden und Südosten an Südafrika, im Westen an Namibia, im Norden an Sambia und im Nordosten an Simbabwe.
Etwa 24 % (Stand 2005) der Erwachsenen sind mit HIV infiziert – die zweithöchste Rate der Welt nach Swasiland. Alle drei Stunden stirbt ein Mensch im Land an Aids. Die Krankheit bedroht zunehmend die sozioökonomische Existenz des Landes.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geographie
Die geographische Lage Botsuanas erstreckt sich zwischen 17° 40' und 27° südlicher Breite sowie 20° und 29° 20' östlicher Länge.
Mit einer Fläche von rund 600.000 km² ist Botsuana etwas kleiner als Frankreich, das Land gehört allerdings zu den am dünnsten besiedelten der Erde.
Große Teile des Landes macht die Halbwüste (Kalahari) im Südteil aus. Sie besteht aus Savanne (Dorn- und Grassavannen). Darüber hinaus gibt es Salzpfannen und Salzseen, die während der Regenzeit zu großen seichten Seen werden - das ist wichtig für zahlreiche Wildtiere.
[Bearbeiten] Klima
In Botsuana herrscht trockenes Savannen-, und Halbwüstenklima. Die Temperaturen schwanken zwischen 35°C im Sommer und etwas über 20°C im Winter. Der Winter ist durch seine teils empfindlichen Nachttemperaturen gekennzeichnet. Im ganzen Land ist im Winter Frost möglich, Temperaturunterschiede von über 20°C zwischen Tag und Nacht sind normal. So werden z. B. in der Hauptstadt Gaborone im Juli tagsüber durchschnittlich 23°C gemessen, während es nachts nur etwa 3°C sind. Die Trockenzeit ist im ganzen Land mit 6 bis 9 Monaten sehr lang. Im Jahr fällt etwa 250-500 mm Regen, der meiste von Dezember bis März.
[Bearbeiten] Bevölkerung
Botsuana hat etwa 1,64 Millionen Einwohner und gehört zu den eher dünn besiedelten Staaten der Erde. Die ethnische Zusammensetzung der Bevölkerung teilt sich wie folgt auf:
- Sotho-Tswana 75,5 %
- Shona 12,4 %
- San („Buschleute“) 3,4 %
- Khoi Khoi („Hottentotten“) 2,5 %
- Ndebele 1,3 %
- andere 4,9 %, darunter etwa 2% Europäer.
Die Einwohnerzahl ist seit der Unabhängigkeit stark angestiegen, wobei sich die Anstiegskurve wegen der hohen Sterblichkeit durch Aids zuletzt abflachte und im Jahre 2005 ein Bevölkerungsschwund in der Größenordnung von einem Prozent auftrat, wozu auch die Auswanderung beitrug.
[Bearbeiten] Sprache
Amtssprache ist Englisch. Auf Englisch verhandelt das Parlament und alle größeren Zeitungen bedienen sich der englischen Sprache. Auch in der Schule wird ab der Sekundarstufe in Englisch unterrichtet. Gleichwohl findet die Kommunikation in der Bevölkerung auf Setswana, einer Bantusprache statt, die von dem überwiegenden Teil der Einwohner verstanden wird und die auch Unterrichtssprache in der Grundschule ist.
[Bearbeiten] Schule und Bildung
Botsuana ist eines der wenigen Länder auf der Welt, in dem trotz einer bereits 1980 von der Regierung gestarteten Alphabetisierungskampagne immer noch keinerlei Schulpflicht besteht. Neben landesweiten Grund- und Sekundarschulen existiert allerdings in der Hauptstadt Gaborone auch eine Universität, welche derzeit ca. 3400 Studenten Platz bietet.
[Bearbeiten] Religionen
- Örtliche traditionelle Glaubensrichtungen 49,2 %
- Protestanten 29,0 %
- Afrikanische Christen 11,8 %
- Katholiken 9,4 %
- andere 0,6 %
[Bearbeiten] Geschichte
Hauptartikel: Geschichte Botsuanas
In vorkolonialer Zeit war das Gebiet des heutigen Botsuana von mehreren kleinen Königreichen der Tswana beherrscht, die unter dem Druck einwandernder Buren um britische Hilfe baten. Das Vereinigte Königreich von Großbritannien und Irland schloss mit den Tswana-Herrschern Schutzverträge und bald darauf war das Gebiet von 1885 bis 1966 unter dem Namen Bechuanaland das größte britische Protektorat im südlichen Afrika.
1961 gewährte man den Einwohnern eine eingeschränkte Autonomie und es bildeten sich die ersten politischen Parteien. Botsuana erlangte schließlich am 30. September 1966 seine Unabhängigkeit vom Vereinigten Königreich und wurde Mitglied des Commonwealth und proklamierte auch seinen neuen Namen.
[Bearbeiten] Politik und Verfassung
Die Verfassung des Landes stammt aus dem Jahre 1965. Gesetzgebungsorgan ist ein Parlament, dem neben den Mitgliedern der - alle 5 Jahre gewählten - Nationalversammlung auch der Staatspräsident, der Parlamentssprecher und vier vom Präsidenten bestimmte Mitglieder angehören.
Eine weitere Kammer ist das House of Chiefs, das 15 Mitglieder umfasst und aus den führenden Stammesvertretern des Landes gebildet wird. Es hat im Wesentlichen beratende Funktionen. (Vgl. dazu Sambia.)
Die Exekutivgewalt liegt beim Staatspräsidenten. Er wird vom Parlament gewählt, wobei inzwischen nur noch eine einmalige Wiederwahl zulässig ist. Erster Staatspräsident war bis zu seinem Tode im Jahr 1980 Seretse Khama; ihm folgte zunächst Ketumile Masire und von 1998 bis 2008 Festus Mogae, der am 30. Oktober 2004 seine zweite Wahlperiode begann. Am 1. April 2008 trat Mogae von seinen Ämtern zurück. Sein Nachfolger ist Ian Khama, der Sohn des ersten Staatspräsidenten. [2]
Es besteht ein Mehrparteiensystem. Seit der Unabhängigkeit ist die von Seretse Khama gegründete Botswana Democratic Party (BDP) Regierungspartei. Oppositionsparteien sind die Botswana People's Party (BPP) und in letzter Zeit in städtischen Gebieten erstarkend die Botswana National Front (BNF). Das hat allerdings nur sehr begrenzte Auswirkungen. Auch bei den letzten Wahlen im Oktober 2004 war die BDP wieder überragende Wahlsiegerin; die zersplitterten Oppositionsparteien errangen insgesamt nur 5 Sitze im Parlament. Die Wahlen gelten als frei und fair.
[Bearbeiten] Rechtssystem
Botsuana ist ein Rechtsstaat, geprägt von einer dem römischen Recht ("Roman Dutch Law"), das ist Gemeines Recht holländischer Prägung, entlehnten Grundstruktur, wobei allerdings auch eine Rechtsprechung nach hergebrachtem Stammesrecht existiert. Die freie Meinungsäußerung ist weitgehend gewährleistet. Gelegentlich kommen ethnische Spannungen auf und es soll auch - wenn auch selten - zu polizeilichen Übergriffen und Menschenrechtsverletzungen kommen, was aber die Verhältnisse sicherlich nicht prägt.
[Bearbeiten] Korruption
Der von Transparency International gemessene Internationale Korruptionsindex für Botsuana erwies sich bislang immer als sehr günstig, 2005 belegte das Land zum Beispiel den Platz 32 (zum Vergleich: Schweiz-7, Österreich-10, Deutschland-16, Italien-40, Südafrika-46).
[Bearbeiten] SADC
In Botsuana ist der Sitz der SADC (Südafrikanische Entwicklungsgemeinschaft), einer Organisation, zu der sich 15 afrikanische Staaten zur wirtschaftlichen und politischen Integration im südlichen Afrika zusammengeschlossen haben.
[Bearbeiten] Staatsausgaben für Gesundheit, Bildung und Verteidigung
Zwischen 1992 und 2000 lag der Anteil der Staatsausgaben für
- das Gesundheitswesen bei 5%
- das Bildungswesen bei 26%
- das Militär bei 8%
[Bearbeiten] Verwaltungsgliederung
Botsuana ist in neun Distrikte unterteilt:
- Central District
- Ghanzi District
- Kgalagadi District
- Kgatleng District
- Kweneng District
- North-East District
- North-West District
- South-East District
- Southern District
Der North-West District entstand 2001 aus der Fusion von Chobe District und Ngamiland District.
[Bearbeiten] Infrastruktur
[Bearbeiten] Straßennetz
Die Überlandstraßen Botsuanas sind durchweg asphaltiert und in gutem bis sehr gutem Zustand (Stand Juni 2006). Straßen 2. Grades sind oft Staub- oder Schotterstraßen in recht gutem Zustand. Man muss allerdings sowohl auf Asphalt- als auch auf Staubstraßen mit plötzlich vorhandenen, teilweise tiefen und scharfkantigen Löchern rechnen. In jedem Fall muss man auch wegen des oft starken Wildwechsels (Elefanten, Antilopen, Warzenschweine u.a.) extrem aufmerksam fahren, um schwere Unfälle auszuschließen. Es ist deshalb auch davon abzuraten, nachts längere Strecken zu befahren.
Die Beschilderung ist übersichtlich und ausreichend. Navigationssysteme wie [Kompass] oder [GPS] sind nur notwendig, wenn man querfeldein fahren will.
Mittlerweile gibt es eine durchgehende Fernverbindung (Trans Kalahari Highway), der Südafrikas Johannesburg mit Namibias Walfischbai verbindet und durch Botsuana geht.
[Bearbeiten] Eisenbahn
Die staatliche Botswana Railways verfügt über eine knapp 700 km lange Eisenbahnstrecke von der Grenze zur Republik Südafrika (Ottoshoop/Ramathlabama) über Lobatse, Gaborone und Francistown nach Simbabwe (Plumtree). Lord Kitchener ließ diese Strecke im Burenkrieg bauen. Neben Güterzügen verkehren auf dieser Strecke täglich Personenzüge.
[Bearbeiten] Luftverkehr
Direktflüge werden von Deutschland nach Gaborone und Maun angeboten. Von Johannesburg (Südafrika) werden Gaborone und Maun direkt angeflogen.
[Bearbeiten] Wirtschaft
[Bearbeiten] Bodenschätze
Das volkswirtschaftliche Einkommen Botsuanas beruht auf dem Erschließen von Bodenschätzen im Bergbau, auf der Fleischproduktion und auf Einnahmen aus dem Tourismus. Dabei macht der Diamanten-Export über 70 % des Gesamtexportwertes aus; die Diamantenminen werden von einer Gesellschaft betrieben, die je zur Hälfte dem botswanischen Staat und dem Diamantenkonzern De Beers gehört.
[Bearbeiten] Währung
Das Land verfügt über eine stabile Währung, den Pula, dessen Wechselkurs sowohl gegenüber dem Dollar als auch gegenüber dem Euro in den letzten Jahren angestiegen ist.
[Bearbeiten] Wirtschaftswachstum
Botsuana ist Mitglied der Southern African Customs Union (SACU) (Botsuana, Lesotho, Namibia, Republik Südafrika und Swasiland), deren Verrechnungseinheiten faktisch auch eine Währungsunion bedingen.
Botsuana hatte im Vergleich zu anderen afrikanischen Staaten ein sehr hohes Wirtschaftswachstum, das sich auf durchschnittlich jährlich 9 % belief. So hat sich das Land von einem der ärmsten Länder der Erde zu einem Land mit mittlerem Einkommen entwickelt und verfügt über das höchste Kredit-Rating in Afrika. Die Wachstumsrate ist allerdings in den letzten Jahren deutlich zurückgegangen.
Wegen seiner politischen Stabilität, wirtschaftlichen Entwicklung und der stetigen Verbesserung der Lebensumstände wird Botsuana oft als ein "Musterland" Afrikas bezeichnet. Dies ist einerseits dem Umstand zu verdanken, dass erst kurz nach Erlangung der Unabhängigkeit reichhaltige Diamantenminen entdeckt wurden (siehe Geschichte Botsuanas), aber andererseits auch dem Umstand, dass die so gewonnenen Mittel auch tatsächlich überwiegend in die Entwicklung des Landes investiert wurden.
Durch die hohe AIDS-Rate und die damit verbundene hohe Sterblichkeit ist aber die weitere wirtschaftliche Entwicklung Botsuanas sehr gefährdet.
[Bearbeiten] Gesundheitswesen
Botsuana hat seit der Unabhängigkeit landesweit eine gut strukturierte Gesundheitsversorgung eingerichtet. Es gibt zahlreiche Gesundheitsposten in den abgelegenen Außengebieten mit reiner Basisversorgung, "Clinics" (kleine Krankenstationen, geleitet von examinierten Krankenschwestern) und insgesamt 17 Health Centres in größeren Orten. Hinzu treten noch einige hundert mobile Kliniken (Mobile Clinics), so dass eine Grundversorgung der Bevölkerung sichergestellt ist.
Allerdings wird Botsuana mit 270.000 Infizierten hart von der AIDS-Seuche getroffen. Dies entspricht einer Prävalenzrate bei Erwachsenen für HIV-Infizierte von 24,1%. [3] Obwohl damit frühere Werte von über 37% nach unten korrigiert wurden, hat Botsuana eine der höchsten Durchseuchungsraten des AIDS-Erregers. Seit dem Jahre 2002 werden deshalb im Rahmen eines staatlichen Programms ("Masa" = "Neuer Sonnenaufgang") kostenlos antiretrovirale Medikamente verteilt.
Die Seuche ist eine existentielle Bedrohung nicht nur für jeden einzelnen Betroffenen, sondern auch für das gesamte Staatswesen, da bei Fortschreiten der Krankheitsentwicklung mit einem Zusammenbruch der Volkswirtschaft gerechnet werden müsste. Die durchschnittliche Lebenserwartung sank von 63 Lebensjahren im Jahre 1991 über 38 Lebensjahre im Jahr 2002 auf dramatische 31 Lebensjahre im Jahr 2004. Deshalb hängt viel vom Erfolg der eingeleiteten Programme ab.
Das vor einigen Jahren von der Regierung Botswanas eingeführte staatliche Therapieprogramm "Masa" arbeitet inzwischen fast flächendeckend. Alle AIDS-Kranken und alle HIV-Infizierten, deren Gesundheitszustand kritisch zu werden droht, erhalten kostenlosen Zugang zu medizinischen Beratungsleistungen und antiretroviralen Medikamenten. Das Programm wird u.a. von der Gates Foundation und dem US-amerikanischen Pharmakonzern Merck unterstützt und von der Harvard Medical School wissenschaftlich begleitet. Nur der besonnenen botswanischen Regierungspolitik - und den Einnahmen aus der Diamantenproduktion - ist es allerdings zu verdanken, dass die Maßnahmen so intensiv und relativ effizient umgesetzt werden können.
[Bearbeiten] Tierwelt
Elefanten, Giraffen, zahlreiche Antilopenarten, Löwen, Leoparden, Geparde, Zebras und besonders der Vogelreichtum im Okavango-Delta Botsuanas sind berühmt. Der bekannteste Vertreter der Fauna Botsuanas ist das Flusspferd, in der Landessprache Setswana als kubu bezeichnet. Im Chobe National Park kann man es in seiner natürlichen Umgebung neben dem Puku und dem Kaffernbüffel beobachten. In diesem Naturschutzgebiet leben auch Elefanten, die wegen ihrer Vielzahl allerdings enorme Vegetationsschäden verursachen.
[Bearbeiten] Literatur
- Siehl, Detlef: Tutume, Botswana. Leben in einem afrikanischen Dorf, Frieling Verlag Berlin 1996, ISBN 3-8280-0052-5
- Rooyen, Noel van: Flowering plants of the Kalahari dunes, Ekotrust cc, Thatchers Field (RSA) 2001, ISBN 978-0-620-27376-3
- Engelhardt, Wolfgang: Okavangodelta, Naturerbe Verlag, Überlingen, 2007, ISBN 978-3-931173-17-3
[Bearbeiten] Quellen
- ↑ Liste der Staatennamen und ihrer Ableitungen im Deutschen, Liste der Staatennamen–1, Lfd-Nr. 25 (Seite 5). Hrsg.: StAGN-Geschäftsstelle im Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG), 9. Ausgabe, Juli 2006, Frankfurt/Main
- ↑ http://allafrica.com/stories/200803311843.html
- ↑ http://www.unaids.org/en/HIV_data/2006GlobalReport/default.asp]
[Bearbeiten] Weblinks
- Botsuana im CIA World Fact Book (englisch)
- The Government of Botswana Website (englisch)
- Botsuana, Landeskundliche Informationsseite
- Aktuelle Nachrichten aus Botsuana (englisch)
- Tourismus-Informationsseite (englisch)
- Uni Gießen: Textporträt von Botswana
- Keine Schulpflicht in Botsuana (deutsch)
- Länderinformationen des Auswärtigen Amtes zu Botsuana
Koordinaten: 21° 46' S, 24° 2' O
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1 Liegt zum Teil auch in Asien.
Ägypten | Algerien | Angola | Äquatorialguinea | Äthiopien | Benin | Botswana | Burkina Faso | Burundi | Dschibuti | Elfenbeinküste | Eritrea | Gabun | Gambia | Ghana | Guinea | Guinea-Bissau | Kamerun | Kap Verde | Kenia | Komoren | Kongo, Demokratische Republik | Kongo, Republik | Lesotho | Liberia | Libyen | Madagaskar | Malawi | Mali | Mauritius | Mosambik | Namibia | Niger | Nigeria | Ruanda | Sambia | São Tomé und Príncipe | Senegal | Seychellen | Sierra Leone | Simbabwe | Somalia | Südafrika | Sudan | Swasiland | Tansania | Togo | Tschad | Tunesien | Uganda | Zentralafrikanische Republik
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Ehemaliges Mitglied: Marokko
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