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24-Stunden-Rennen von Le Mans – Wikipedia

24-Stunden-Rennen von Le Mans

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Le Mans: Streckenverlauf
Le Mans: Streckenverlauf
Bentley, 1929
Bentley, 1929

Das 24-Stunden-Rennen von Le Mans ist ein Langstreckenrennen für Sportwagen, das vom Automobile Club de l’Ouest (ACO) der französischen Stadt Le Mans veranstaltet wird. Die sogenannten 24 Heures du Mans für Automobile werden seit 1923 (damals circa 17,3 km) auf einer ab 1932 etwa 13,5 km langen Strecke, deren Abschnitte normalerweise auch als Landstraßen genutzt werden, südlich der Stadt ausgetragen. Motorradfahrer hingegen fahren ihr 24 Heures Moto genanntes Rennen auf der deutlich kürzeren permanenten Strecke Circuit Bugatti. 2007, unmittelbar nach der 75. Ausgabe seines 24-Stunden-Rennens für Automobile, vermeldete der Veranstalter ACO mit fast 251.000 Besuchern einen neuen absoluten Zuschauerrekord [1].

Als absolut schnellste Runde die jemals während eines Rennens gefahren wurde nennen die Organisatoren noch immer jene 3:18,4 Minuten, die der Brite Jackie Oliver während des Rennens 1971 mit einem Porsche 917 Langheck vorlegen konnte und dabei einen Rundenschnitt von 244,387 km/h auf der damals genau 13,469 km langen Bahn erreichte [2]. Die schnellste Qualifikationszeit konnte 1985 von Hans-Joachim Stuck und Derek Bell auf einem Porsche 962 C erreicht werden. Die damals 13,626 km lange Strecke wurde in 3:14,8 Minuten umrundet, was einem Schnitt von 251,815 km/h entspricht. Dabei ist allerdings zu beachten, dass es zu dieser Zeit auf der langen Geraden namens Ligne Droite des Hunaudières (auch „die Mulsanne“ genannt) noch keine Schikanen gab.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Überblick

Die 24 Stunden von Le Mans wurden als Langstreckenrennen geplant, bei dem die Automobilhersteller die Zuverlässigkeit und den Entwicklungsstand ihrer Fahrzeuge unter Beweis stellen konnten. In den ersten Jahren war es nur den Fahrern selbst erlaubt, Reparaturen mit Bordwerkzeug durchzuführen. Heute dürfen die Wagen in den Boxen von Mechanikern repariert werden. Bleibt der Wagen allerdings auf der Rennstrecke liegen, darf der Fahrer keine fremde Hilfe in Anspruch nehmen. Ziel des Rennens ist es, möglichst viele Runden innerhalb von 24 Stunden zurückzulegen und nach 24 Stunden die Ziellinie zu überqueren. Die traditionelle Startzeit des Rennens ist 16:00; um Terminkollisionen mit anderen Ereignissen zu verhindern, wurde manchmal das Rennen früher (1998: 14:00; 2007: 15:00) oder später (2006: 17:00) gestartet.

Traditionell findet das Rennen jährlich am zweiten Juniwochenende (2007: drittes Juniwochenende) am Stadtrand von Le Mans statt. Die Strecke Circuit de la Sarthe, benannt nach dem Fluss Sarthe, hat eine Länge von 13.880 m und besteht zu einem Teil aus öffentlichen Landstraßen. Seit 1965 kam der permanente Rundkurs Circuit Bugatti hinzu, der Teile der Strecke mitbenutzt. Dazu gehören auch die Boxen und der Start- und Zielraum. Da im Laufe der Jahre die Fahrzeuge immer schneller wurden, musste die Strecke mehrmals aus Sicherheitsgründen überarbeitet und durch Schikanen langsamer gemacht werden.

Das Rennen ist auch bekannt für seine lange Gerade, die Ligne Droite des Hunaudières, oder Mulsanne Straight, wie sie in England genannt wird. Dabei handelt es sich um eine nahezu fünf Kilometer lange Gerade, auf der früher Geschwindigkeiten von über 400 km/h erreicht wurden. 1990 wurden aus Sicherheitsgründen zwei Schikanen eingebaut. Seitdem liegt die Spitzengeschwindigkeit bei etwa 340 km/h. Der Auslöser für diese Maßnahme war unter anderem der tödliche Unfall des Österreichers Jo Gartner am 1. Juni 1986. Sein Porsche 962 kam wegen einer mutmaßlich gebrochenen Hinterradaufhängung mit über 300 km/h von der Strecke ab.

[Bearbeiten] Geschichte

Werbung für das erste 24-Stunden-Rennen von Le Mans
Werbung für das erste 24-Stunden-Rennen von Le Mans

Das erste Rennen wurde vom 26. auf den 27. Mai 1923 ausgetragen. Bis in die 80er Jahre fand das Rennen in Teams à zwei Mann statt, heute wechseln sich drei Fahrer ab.

[Bearbeiten] Le-Mans-Start

Legendär war der 1925 eingeführte Le-Mans-Start, bei dem die Fahrer über die Fahrbahn zu ihren vor der Boxengasse aufgestellten Fahrzeugen sprinten mussten und stehend starteten. Dieser kam nach Einführung der Sicherheitsgurte 1969 in die Diskussion. Der spätere Sieger Jacky Ickx protestierte durch demonstrativ langsames Gehen gegen diesen Startmodus. Nach einem stehenden Start mit bereits angeschnallten Fahrern im Jahr 1970 wird das Rennen seit 1971 aus Sicherheitsgründen wie in Indianapolis nach einer Einführungsrunde mit einem fliegendem Start begonnen.

[Bearbeiten] Der Unfall im Jahr 1955

Grafik des Unfalls von 1955
Grafik des Unfalls von 1955

1955 kam es bei diesem Rennen zur größten Katastrophe des Motorsports [3], als Teile des Mercedes-Benz 300 SLR des Franzosen Pierre Levegh [4] nach einer Kollision auf der Zielgeraden in die dortige Zuschauertribüne flogen. Bei diesem Unfall starben einschließlich Levegh selbst insgesamt 84 Menschen [5]. Auslöser war der Jaguar-Pilot Mike Hawthorn, der den langsameren Austin-Healey Lance Macklins links überholte, um dann plötzlich nach rechts zu ziehen und stark zu bremsen, um doch noch einen Boxenstopp zu absolvieren. Der „geschnittene“ Macklin musste nach links ausweichen, wo jedoch Levegh mit hoher Geschwindigkeit nahte und deshalb nicht mehr reagieren konnte. Die verbliebenen Mercedes wurden nachts von Rennleiter Alfred Neubauer nach Rücksprache mit der Firmenleitung als Zeichen des Respekts zurückgezogen. Mike Hawthorn und Jaguar gewannen dieses Rennen später.

Dieser Unfall wird häufig irrtümlich als Auslöser für den kompletten Rückzug von Mercedes-Benz aus dem Motorsport bezeichnet. Die Entscheidung, sich nach Ende der Rennsaison 1955 auf die Serienentwicklung zu konzentrieren, hatte der Vorstand bereits im Frühjahr, also lange vor dem Le-Mans-Unfall, getroffen. Wie geplant wurde danach an allen verbliebenen und nicht aufgrund des Unfalls abgesagten (unter anderem Großer Preis von Deutschland) oder gar verbotenen Rennen (Großer Preis der Schweiz) des Jahres 1955 teilgenommen. Als Mercedes-Benz Ende des Jahres erneut mit Juan Manuel Fangio die Formel-1-Weltmeisterschaft, mit Stirling Moss und Peter Collins mit der Targa Florio die Sportwagen-WM und auch noch die Tourenwagen-EM gewonnen hatte, wurde der Rückzug zudem mit den nicht mehr zu übertreffenden Erfolgen begründet.

[Bearbeiten] Alternative Antriebe

Das Team Nasamax versuchte sich zwei Mal mit einem Methanol-betriebenen Fahrzeug. Dieser Treibstoff wurde auch in der US-Champcar-Serie verwendet. 2003 trat Nasamax mit einem Champcar-Motor (2,65l-V8-Turbo) an und im folgenden Jahr mit einem 5-Liter-Zehnzylinder von Judd.

2004 trat das Team Taurus mit einem Diesel an. Allerdings war der Einsatz nicht erfolgreich. Gemeldet in der schnellsten Prototypenklasse, qualifizierte Taurus sich für den 41. von 48 Plätzen. Das eingesetzte Fahrzeug war 24 Sekunden langsamer als das baugleiche Schwesterfahrzeug mit Benzin-Motor und 42 Sekunden langsamer als der Trainingsschnellste. Das Rennen wurde nach 35 Runden mit Getriebeschaden beendet.

Im Jahr 2006 gewann erstmals in der Geschichte von Le Mans mit dem Audi R10 ein Diesel-Fahrzeug das Rennen. Dieser Erfolg konnte in den beiden darauffolgenden Jahren wiederholt werden.

[Bearbeiten] Fahrzeugklassen

Das Starterfeld bei den 24 Stunden von Le Mans ist in vier Klassen aufgeteilt, je zwei Klassen für Sport-Prototypen und GT-Fahrzeuge. Im Jahr 2006 haben sich die Bezeichnungen und Einteilungen teilweise geändert:

Le Mans Prototype 1 (LMP1)
Mindestgewicht: 925 kg; Hubraum: bis 6000 cm³ (Saugmotoren), 4000 cm³ (Turbomotoren) oder 5500 cm³ (Dieselmotoren). Seit 2008 außerdem bis 6000 cm³ GT1 homologierte Motoren, ab 2009 bis 7000 cm³, um die Motoren der Corvette C6.R verwenden zu können.
Le Mans Prototype 2 (LMP2)
Mindestgewicht: 775 kg; Hubraum: bis 3400 cm³ (8-Zylinder-Saugmotoren) bzw. 2000 cm³ (6-Zylinder-Turbomotoren; keine Bi- oder Twin-Turbos)
Le Mans GT1
Serien-Sportwagen mit Leistungssteigerung und starker Optimierung für Renneinsätze
Le Mans GT2
Seriennahe GT-Sportwagen

[Bearbeiten] Die Le-Mans-Gesamtsieger seit 1923

Jaguar D-Type, 1956
Jaguar D-Type, 1956
Porsche 917 Coupé, 1970
Porsche 917 Coupé, 1970
Nimrod NRA/C2–Aston Martin, 1984
Nimrod NRA/C2–Aston Martin, 1984
Mazda 787B, 1991
Mazda 787B, 1991
Porsche 911 GT1 '98, 1998
Porsche 911 GT1 '98, 1998
Audi R8, 2004
Audi R8, 2004
Jahr Fahrer Wagen
1923 FranceFrance André Lagache FranceFrance René Léonard Chenard & Walcker Sport
1924 the United Kingdomthe United Kingdom John Duff the United Kingdomthe United Kingdom Frank Clement Bentley 3.0 L Sport
1925 FranceFrance Gérard de Courcelles FranceFrance André Rossignol La Lorraine Dietrich B 3-6
1926 FranceFrance Robert Bloch FranceFrance André Rossignol La Lorraine Dietrich B 3-6
1927 the United Kingdomthe United Kingdom Dudley Benjafield the United Kingdomthe United Kingdom Sammy Davis Bentley 3.0 L Sport
1928 the United Kingdomthe United Kingdom Woolf Barnato the United Kingdomthe United Kingdom Bernard Rubin Bentley 4.4 L
1929 the United Kingdomthe United Kingdom Woolf Barnato the United Kingdomthe United Kingdom Henry Birkin Bentley Speed Six
1930 the United Kingdomthe United Kingdom Woolf Barnato the United Kingdomthe United Kingdom Glen Kidston Bentley Speed Six
1931 the United Kingdomthe United Kingdom Earl Howe the United Kingdomthe United Kingdom Henry Birkin Alfa Romeo 8C 2300 LM
1932 FranceFrance Raymond Sommer ItalyItaly Luigi Chinetti Alfa Romeo 8C 2300 LM
1933 FranceFrance Raymond Sommer ItalyItaly Tazio Nuvolari Alfa Romeo 8C 2300 MM
1934 ItalyItaly Luigi Chinetti FranceFrance Philippe Étancelin Alfa Romeo 8C 2300
1935 the United Kingdomthe United Kingdom Johnny Hindmarsh the Second Spanish Republicthe Second Spanish Republic Luis Fontes Lagonda Rapide M 45
1936 kein Rennen
1937 FranceFrance Jean-Pierre Wimille FranceFrance Robert Benoist Bugatti 57 G Tank
1938 FranceFrance Eugène Chaboud FranceFrance Jean Tremoulet Delahaye 135 CS
1939 FranceFrance Jean-Pierre Wimille FranceFrance Pierre Veyron Bugatti 57 C Tank
1940–1948: während und nach dem Zweiten Weltkrieg keine Rennen
1949 ItalyItaly Luigi Chinetti the United Kingdomthe United Kingdom Lord Selsdon Ferrari 166 MM
1950 FranceFrance Louis Rosier FranceFrance Jean-Louis Rosier Talbot Lago T 26 GS
1951 the United Kingdomthe United Kingdom Peter Walker the United Kingdomthe United Kingdom Peter Whitehead Jaguar XK 120 C
1952 GermanyGermany Hermann Lang GermanyGermany Fritz Riess Mercedes-Benz 300 SL
1953 the United Kingdomthe United Kingdom Tony Rolt the United Kingdomthe United Kingdom Duncan Hamilton Jaguar C-Type
1954 ArgentinaArgentina José Froilán González FranceFrance Maurice Trintignant Ferrari 375 Plus
1955 the United Kingdomthe United Kingdom Mike Hawthorn the United Kingdomthe United Kingdom Ivor Bueb Jaguar D-Type
1956 the United Kingdomthe United Kingdom Ron Flockhart the United Kingdomthe United Kingdom Ninian Sanderson Jaguar D-Type
1957 the United Kingdomthe United Kingdom Ron Flockhart the United Kingdomthe United Kingdom Ivor Bueb Jaguar D-Type
1958 Belgium (civil)Belgium (civil) Olivier Gendebien the United Statesthe United States Phil Hill Ferrari 250 TR 58
1959 the United Statesthe United States Carroll Shelby the United Kingdomthe United Kingdom Roy Salvadori Aston Martin DBR1 300
1960 Belgium (civil)Belgium (civil) Olivier Gendebien Belgium (civil)Belgium (civil) Paul Frère Ferrari 250 TR 59/60
1961 Belgium (civil)Belgium (civil) Olivier Gendebien the United Statesthe United States Phil Hill Ferrari 250 TRI 61
1962 Belgium (civil)Belgium (civil) Olivier Gendebien the United Statesthe United States Phil Hill Ferrari 330 TRI LM Spyder
1963 ItalyItaly Ludovico Scarfiotti ItalyItaly Lorenzo Bandini Ferrari 250 P
1964 FranceFrance Jean Guichet ItalyItaly Nino Vaccarella Ferrari Tipo 275 P
1965 AustriaAustria Jochen Rindt the United Statesthe United States Masten Gregory Ferrari 250 LM
1966 New ZealandNew Zealand Bruce McLaren New ZealandNew Zealand Chris Amon Ford GT40 MK II
1967 the United Statesthe United States Dan Gurney the United Statesthe United States A.J. Foyt Ford GT40 MK IV
1968 MexicoMexico Pedro Rodriguez Belgium (civil)Belgium (civil) Lucien Bianchi Ford GT40
1969 Belgium (civil)Belgium (civil) Jacky Ickx the United Kingdomthe United Kingdom Jackie Oliver Ford GT40
1970 GermanyGermany Hans Herrmann the United Kingdomthe United Kingdom Richard Attwood Porsche 917 K
1971 AustriaAustria Helmut Marko the Netherlandsthe Netherlands Gijs van Lennep Porsche 917 K
1972 FranceFrance Henri Pescarolo the United Kingdomthe United Kingdom Graham Hill Matra Simca MS 670
1973 FranceFrance Henri Pescarolo FranceFrance Gérard Larrousse Matra Simca MS670 B
1974 FranceFrance Henri Pescarolo FranceFrance Gérard Larrousse Matra Simca MS 670 C
1975 Belgium (civil)Belgium (civil) Jacky Ickx the United Kingdomthe United Kingdom Derek Bell Mirage Ford GULF GR 8
1976 Belgium (civil)Belgium (civil) Jacky Ickx the Netherlandsthe Netherlands Gijs van Lennep Porsche 936
1977 Belgium (civil)Belgium (civil) Jacky Ickx GermanyGermany Jürgen Barth the United Statesthe United States Hurley Haywood Porsche 936 77
1978 FranceFrance Jean-Pierre Jaussaud FranceFrance Didier Pironi Renault Alpine A 442 B
1979 GermanyGermany Klaus Ludwig the United Statesthe United States Bill Wittington the United Statesthe United States Don Wittington Porsche 935 K 3
1980 FranceFrance Jean-Pierre Jaussaud FranceFrance Jean Rondeau Rondeau Ford M 379 B
1981 Belgium (civil)Belgium (civil) Jacky Ickx the United Kingdomthe United Kingdom Derek Bell Porsche 936 81
1982 Belgium (civil)Belgium (civil) Jacky Ickx the United Kingdomthe United Kingdom Derek Bell Porsche 956 C
1983 AustraliaAustralia Vern Schuppan the United Statesthe United States Hurley Haywood the United Statesthe United States Al Holbert Porsche 956 C
1984 GermanyGermany Klaus Ludwig FranceFrance Henri Pescarolo Joest-Porsche 956 C
1985 GermanyGermany Klaus Ludwig ItalyItaly Paolo Barilla GermanyGermany John Winter Joest-Porsche 956 C
1986 the United Kingdomthe United Kingdom Derek Bell GermanyGermany Hans-Joachim Stuck the United Statesthe United States Al Holbert Porsche 962 C
1987 the United Kingdomthe United Kingdom Derek Bell GermanyGermany Hans-Joachim Stuck the United Statesthe United States Al Holbert Porsche 962 C
1988 the United Kingdomthe United Kingdom Johnny Dumfries the United Kingdomthe United Kingdom Andy Wallace the Netherlandsthe Netherlands Jan Lammers Jaguar XJR 9 LM
1989 GermanyGermany Jochen Mass GermanyGermany Manuel Reuter SwedenSweden Stanley Dickens Sauber-Mercedes C 9
1990 the United Kingdomthe United Kingdom Martin Brundle DenmarkDenmark John Nielsen the United Statesthe United States Price Cobb Jaguar XJR 12
1991 the United Kingdomthe United Kingdom Johnny Herbert Belgium (civil)Belgium (civil) Bertrand Gachot GermanyGermany Volker Weidler Mazda 787B
1992 the United Kingdomthe United Kingdom Derek Warwick the United Kingdomthe United Kingdom Mark Blundell FranceFrance Yannick Dalmas Peugeot 905 EVO 1 LM
1993 AustraliaAustralia Geoff Brabham FranceFrance Eric Hélary FranceFrance Christophe Bouchut Peugeot 905 EVO 1 C
1994 FranceFrance Yannick Dalmas the United Statesthe United States Hurley Haywood ItalyItaly Mauro Baldi Dauer 962 LM Sport
1995 FranceFrance Yannick Dalmas FinlandFinland JJ Lehto JapanJapan Masanori Sekiya McLaren F1 GTR BMW-V12
1996 GermanyGermany Manuel Reuter the United Statesthe United States Davy Jones AustriaAustria Alexander Wurz Joest TWR-Porsche WSC 95
1997 ItalyItaly Michele Alboreto SwedenSweden Stefan Johansson DenmarkDenmark Tom Kristensen Joest TWR-Porsche WSC 95
1998 MonacoMonaco Stéphane Ortelli FranceFrance Laurent Aiello the United Kingdomthe United Kingdom Allan McNish Porsche 911 GT1
1999 ItalyItaly Pierluigi Martini FranceFrance Yannick Dalmas GermanyGermany Joachim Winkelhock BMW V12 LMR
2000 ItalyItaly Emanuele Pirro GermanyGermany Frank Biela DenmarkDenmark Tom Kristensen Audi R8 LMP
2001 ItalyItaly Emanuele Pirro GermanyGermany Frank Biela DenmarkDenmark Tom Kristensen Audi R8 LMP
2002 ItalyItaly Emanuele Pirro GermanyGermany Frank Biela DenmarkDenmark Tom Kristensen Audi R8 LMP
2003 ItalyItaly Rinaldo Capello DenmarkDenmark Tom Kristensen the United Kingdomthe United Kingdom Guy Smith Bentley EXP Speed 8 GT
2004 JapanJapan Seiji Ara ItalyItaly Rinaldo Capello DenmarkDenmark Tom Kristensen Audi R8 LMP
2005 DenmarkDenmark Tom Kristensen GermanyGermany Marco Werner FinlandFinland JJ Lehto Audi R8 LMP
2006 GermanyGermany Frank Biela ItalyItaly Emanuele Pirro GermanyGermany Marco Werner Audi R10 TDI LMP1
2007 GermanyGermany Frank Biela ItalyItaly Emanuele Pirro GermanyGermany Marco Werner Audi R10 TDI LMP1
2008 ItalyItaly Rinaldo Capello the United Kingdomthe United Kingdom Allan McNish DenmarkDenmark Tom Kristensen Audi R10 TDI LMP1
 Der erfolgreichste Le Mans Pilot ist Tom Kristensen mit 8 Gesamtsiegen.

[Bearbeiten] Mediale Verarbeitung

1970 drehte Steve McQueen einen Spielfilm rund um das 24-Stunden-Rennen mit dem Titel Le Mans, der im Oktober 1971 in die Kinos kam. 2002 drehte ein Filmteam um Regisseur Luc Besson Aufnahmen zur Real-Verfilmung von Michel Vaillant. Dazu wurden zwei zusätzliche Boxen gebaut und zwei Wagen des französischen DAMS-Teams eingesetzt: einen in Michel-Vaillant-Farben gehaltenen Lola und einen schwarz-roten Panoz für das Leader-Team. Um den Auflagen der ACO nachzukommen, wurden professionelle Rennfahrer eingesetzt.

Es gibt mehrere Computer- und Arcade-Spiele von diesem Rennen. Das erste war WEC Le Mans 24 von Konami (1986 mit halbrundem, drehbarem Fahrzeugnachbau). Andere waren von Sega. Die zur Zeit wohl aktuellste Rennspielverarbeitung der Strecke findet sich in Codemasters "Race Driver Grid" wieder.

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: 24 Stunden von Le Mans – Bilder, Videos und Audiodateien

[Bearbeiten] Quellen

  1. ACO: „Biggest crowd ever at the 24 hours of Le Mans“
  2. ACO – Race Lap Records
  3. Motorsport-Unfall-Statistiken
  4. Levegh-Unfall-Quellen
  5. Liste aller bisherigen 116 Le-Mans-Todesopfer inkl. der 84 Toten von 1955

Koordinaten: 47° 56' 30" N,0° 13' 30" O

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