1926
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Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Ereignisse
[Bearbeiten] Politik und Weltgeschehen
- 1. Januar: Heinrich Häberlin wird Bundespräsident der Schweiz
- 1. Januar: Im Deutschen Reich wird der Einkommensfreibetrag von 960 auf 1200 Reichsmark angehoben
- 1. Februar: Zwangskollektivierung Kirgisistans
- 8. Februar: Deutschland beantragt die Aufnahme in den Völkerbund
- 18. Februar: Die türkische Regierung beschließt, die Polygamie und das Haremssystem abzuschaffen und das Schweizer Zivilgesetzbuch (ZGB) zu übernehmen.
- 3. April: Honduras führt als Währung den Lempira ein.
- 24. April: Berliner Vertrag. Deutschland schließt mit der UdSSR einen Freundschaftsvertrag
- 8. Mai: In Düsseldorf wird die Große Ausstellung für Gesundheit, soziale Fürsorge und Leibesübungen (GeSoLei) eröffnet, die bis zum 15. Oktober 1926 über 7,5 Millionen Menschen besuchen
- 28. Mai: Der Putsch des Generals Gomes da Costa führt zum Ende der ersten Republik in Portugal.
- 30. Mai: Portugal: Nach dem Putsch vom 28. Mai tritt mit Ministerpräsident António Maria da Silva die letzte frei gewählte Regierung zurück.
- 31. August: Neutralitäts- und Nichtangriffsvertrag zwischen der UdSSR und Afghanistan (Laufzeit drei Jahre)
- 8. September: Einstimmige Aufnahme Deutschlands in den Völkerbund
- 26. November: Albanien und Italien schließen den 1. Tiranapakt.
- 10. Dezember: Der deutsche Außenminister Gustav Stresemann erhält gemeinsam mit seinem französischen Amtskollegen Aristide Briand den Friedensnobelpreis.
- Die UdSSR annektiert den Archipel Franz-Josef-Land, der erst 1873 entdeckt worden war
[Bearbeiten] Wirtschaft
- 6. Januar: Die Deutsche Lufthansa wird gegründet (Betriebsaufnahme 6. April 1926).
- 28. Juni: Die von den Automobilpionieren gegründeten Unternehmen „Benz & Co Rheinische Gasmotorenfabrik Mannheim“ (Benz & Cie. ab 1899) und „Daimler-Motoren-Gesellschaft“ fusionieren zur Daimler-Benz AG mit Sitz in Berlin.
- Gründung des Unternehmens IG Farbenindustrie AG in Frankfurt am Main
- Das Unternehmen Ducati wird von Adriano und Marcello Ducati in Bologna (Italien) gegründet. Die Società Scientifica Radiobrevetti Ducati produzierte zunächst Bauteile für Radios.
[Bearbeiten] Wissenschaft und Technik
- 9. Februar: Der norwegische Ingenieur Erik Rotheim erfindet die Sprühdose.
[Bearbeiten] Luftfahrt
- 6. Januar Gründung der Lufthansa in Berlin.
- März: Erstflug der Fokker F.VII
- 16. März: Erster Start einer Flüssigkeitsrakete von Robert Goddard in den USA
- 11. Mai: Umberto Nobile startet im norwegischen Ny-Ålesund mit dem Luftschiff Norge zur Fahrt über den Nordpol.
- 12. Mai: Umberto Nobile überfliegt im Luftschiff „Norge“ gemeinsam mit Roald Amundsen und dem amerikanischen Millionär Lincoln Ellsworth den Nordpol, drei Tage nach dem Amerikaner Richard Evelyn Byrd
- Juni: Erstflug der Ford Tri-Motor Tin-Goose
- 16. August: Eröffnung des Flughafen Salzburg
- September: Erstflug der De Havilland DH 66 Hercules
- September: Erstflug der Dornier Do R Super Wal
- Oktober: Erstflug der Blériot 165
- Erstflug der Latécoère Laté 21
[Bearbeiten] Wissenschaft
- Juli: Max Born veröffentlicht die erste von zwei Arbeiten zur statistischen Interpretation der Quantentheorie
- 3. September: Einweihung des Funkturms Berlin anlässlich der 3. Funkausstellung
- Enrico Fermi entwickelt seine Quantenstatistik
- Paul Dirac stellt den Zusammenhang zwischen der Fermi-Statistik mit der Quantenmechanik her
- Erwin Schrödinger veröffentlicht 5 Arbeiten zur Wellenmechanik („Quantisierung als Eigenwertproblem“, Schrödingergleichung). Schrödinger weist die Äquivalenz von Wellen- und Matrizenmechanik nach
- Mart Stam entwickelt den Freischwinger
- In der allgemeinen Gebührenordnung für Ärzte wird die Psychoanalyse als neues Aufgabengebiet aufgenommen
[Bearbeiten] Weltrekorde
Im Mai schafft die Firma Garelli auf der Rennstrecke von Monza den wohl größen Höhepunkt der Motorradrenngeschichte. Bei nur einem Versuch gelingt es 138 Weltrekorde aufzustellen die zum Teil bis heute noch gültig sind.
[Bearbeiten] Kultur
- 8. Februar: Erstaufführung im Prager Osvobozené divadlo mit dem Stück von Molières Georges Dandin.
- 20. Februar: In Berlin wird die erste Grüne Woche eröffnet
- 24. April: Uraufführung der Operette Adrienne von Walter Wilhelm Goetze in Hamburg
- 25. April: Uraufführung der Oper Turandot von Giacomo Puccini am Teatro alla Scala di Milano in Mailand
- 28. April: Uraufführung der Oper Kováč Wieland (Wieland der Schmied) von Ján Levoslav Bella in Bratislava
- 7. Mai: Uraufführung der Oper Les malheurs d'Orphée von Darius Milhaud am Théâtre de la Monnaie in Brüssel
- 20. Juni: Gründung der Christengemeinde Elim in Hamburg
- 25. September: Uraufführung der Operette Lady Hamilton von Eduard Künneke am Schauspielhaus in Breslau
- 14. Oktober: Das beliebte Kinderbuch Winnie-the-Pooh von Alan Alexander Milne erscheint erstmals im Londoner Verlag Methuen & Co.
- 8. November: Uraufführung des Musicals Oh, Kay! von George Gershwin am Imperial Theatre in New York
- 9. November: Uraufführung der Oper Cardillac von Paul Hindemith an der Staatsoper in Dresden
- 8. Dezember: Uraufführung der Oper A Witch of Salem von Charles Wakefield Cadman in Chicago
- Gründung der GEDOK
[Bearbeiten] Sport
- 6. August: Gertrude Ederle durchschwimmt als erste Frau den Ärmelkanal
[Bearbeiten] Katastrophen
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
[Bearbeiten] Geboren
[Bearbeiten] Januar
- 1. Januar: Ingeborg Feustel, deutsche Schriftstellerin († 1998)
- 2. Januar: Howard Caine, US-amerikanischer Schauspieler († 1993)
- 3. Januar: George Martin, britischer Musiker und Musikproduzent
- 5. Januar: Walther Leisler Kiep, deutscher Politiker
- 5. Januar: Veikko Karvonen, finnischer Leichtathlet († 2007)
- 6. Januar: Walter Sedlmayr, deutscher Schauspieler († 1990)
- 8. Januar: Dieter Hasselblatt, Hörspielredakteur, Autor († 1997)
- 9. Januar: Jani Christou, ägyptischer Komponist († 1970)
- 12. Januar: Ray Price, US-amerikanischer Country-Sänger
- 12. Januar: Morton Feldman, US-amerikanischer Komponist († 1987)
- 15. Januar: Maria Schell, österreichisch-schweizerischer Schauspielerin († 2005)
- 15. Januar: Guido Baumann, Schweizerischer Journalist († 1992)
- 17. Januar: Wolf Jobst Siedler, deutscher Publizist
- 17. Januar: Robert Filliou, französischer Künstler
- 19. Januar: Hans-Jürgen Massaquoi, deutscher Journalist und Schriftsteller
- 20. Januar: Fritz Bennewitz, deutscher Theaterregisseur († 1995)
- 20. Januar: David Tudor, US-amerikanischer Pianist, Pionier für elektronische und experimentelle Musik († 1996)
- 20. Januar: Patricia Neal, US-amerikanische Schauspielerin
- 21. Januar: Truck Branss, deutscher Rundfunk- und Fernsehregisseur († 2005)
- 22. Januar: Hubert Aratym, österreichischer Maler († 2000)
- 22. Januar: Aurèle Nicolet, schweizerischer Flötist
- 25. Januar: Youssef Chahine, ägyptischer Filmregisseur
- 25. Januar: Abdus Samad Azad, bengalischer Politiker († 2005)
- 27. Januar: Ingrid Thulin, schwedische Schauspielerin († 2004)
- 29. Januar: Ernst Träger, deutscher Richter am Bundesverfassungsgericht
- 29. Januar: Robert Falkenburg, US-amerikanischer und brasilianischer Tennisspieler
- 29. Januar: Ivo Robić, kroatischer Schlagersänger († 2000)
- 29. Januar: Abdus Salam, pakistanischer Physiker und Nobelpreisträger († 1996)
- 30. Januar: Ursula Langrock, deutsche Schauspielerin († 2000)
- 31. Januar: Maria Emanuel Markgraf von Meißen, Chef des Hauses Wettin
- 31. Januar: Johannes Joachim Degenhardt, Kardinal und Erzbischof von Paderborn († 2002)
[Bearbeiten] Februar
- 1. Februar: Georg Espitalier, deutscher Komponist und Akkordeonist
- 2. Februar: Miguel Kardinal Obando Bravo, Erzbischof von Managua
- 2. Februar: Valéry Giscard d’Estaing, französischer Politiker, Staatspräsident, Präsident des Europäischen Konvents
- 2. Februar: Fritz Stern, US-amerikanischer Historiker
- 3. Februar: Hans-Jochen Vogel, deutscher Politiker
- 3. Februar: Elfriede Moser-Rath, österreichische Volkskundlerin und Erzählforscherin
- 6. Februar: Lothar Zenetti, deutscher Theologe und Schriftsteller
- 7. Februar: Estanislao Esteban Karlic, argentinischer römisch-katholischer Erzbischof
- 7. Februar: Mark Jewgenjewitsch Taimanow, russischer Schachspieler
- 7. Februar: Konstantin Petrowitsch Feoktistow, sowjetischer Kosmonaut
- 7. Februar: Pierre Villette, französischer Komponist († 1998)
- 8. Februar: Sonja Ziemann, deutsche Schauspielerin und Tänzerin
- 8. Februar: Neal Cassady, US-amerikanischer Autor († 1968)
- 10. Februar: Hazel Court, britische Schauspielerin († 2008)
- 11. Februar: Paul Bocuse, französischer Koch, Gastronom und Kochbuchautor
- 11. Februar: Leslie Nielsen, kanadischer Schauspieler
- 12. Februar: Hans-Georg Noack, deutscher Kinder- und Jugendbuchautor († 2005)
- 12. Februar: Werner Walde, deutscher Politiker
- 12. Februar: Charles Van Doren, US-amerikanischer Quiz-Show-Kandidat
- 14. Februar: Roland Dörfler, deutscher Maler
- 14. Februar: Siegfried Ludwig, niederösterreichischer Landeshauptmann
- 15. Februar: Dieter Lattmann, deutscher Schriftsteller
- 16. Februar: Helma Schimke, österreichische Architektin und Bergsteigerin
- 16. Februar: John Schlesinger, britischer Regisseur († 2003)
- 17. Februar: Friedrich Cerha, österreichischer Komponist und Dirigent
- 17. Februar: John Meyendorff, russisch-orthodoxer Theologe
- 18. Februar: Klaus Bungert, deutscher Politiker († 2006)
- 19. Februar: György Kurtág, rumänisch-ungarischer Komponist
- 20. Februar: Ken Olsen, US-amerikanischer Ingenieur und Gründer von DEC
- 20. Februar: Bobby Jaspar, belgischer Jazzmusiker († 1963)
- 20. Februar: Richard Matheson, US-amerikanischer SF- und Drehbuchautor
- 20. Februar: Robert Richards, US-amerikanischer Leichtathlet und Pfarrer
- 21. Februar: Karl Otto Conrady, deutscher Literaturhistoriker
- 21. Februar: Hans Schwier, deutscher Politiker († 1996)
- 22. Februar: Kenneth Williams, britischer Schauspieler und Komiker († 1988)
- 22. Februar: Finn Gustavsen, norwegischer Sozialist und Politiker († 2005)
- 24. Februar: Erich Loest, deutscher Schriftsteller
- 26. Februar: Ernst Grabbe, deutscher Schauspieler († 2006)
- 27. Februar: Elisabeth Borchers, deutsche Schriftstellerin
- 27. Februar: David H. Hubel, kanadischer Biologe
- 27. Februar: Martha Mercader, argentinische Schriftstellerin, Journalistin, Theaterautorin, Filmschaffende und Politikerin
- 28. Februar: Ernst Waldemar Bauer, deutscher Fernsehpublizist, Biologe, Buchautor und Dokumentarfilmer
- 28. Februar: Swetlana Iossifowna Stalina, Tochter des sowjetischen Staats- und Parteichefs Josef Stalin
[Bearbeiten] März
- 1. März: Robert Clary, französischer Schauspieler
- 1. März: Ernst-Ulrich Hubert Konrad Traugott von Kameke, deutscher Kirchenmusiker, Organist und Komponist
- 1. März: Pete Rozelle, US-amerikanischer Sport-Funktionär († 1996)
- 1. März: Lothar Heer, deutscher Bauingenieur
- 2. März: Bernard Kardinal Agré, Erzbischof von Abidjan
- 3. März: Heinz Knobloch, deutscher Schriftsteller und Feuilletonist († 2003)
- 4. März: Pascual Pérez, argentinischer Boxer, Olympiasieger und Weltmeister († 1977)
- 4. März: Fran Warren, US-amerikanische Jazz- und Popsängerin
- 6. März: Ken Whyld, britischer Schachpublizist und Schachhistoriker († 2003)
- 6. März: Andrzej Wajda, polnischer Filmregisseur
- 6. März: Alan Greenspan, US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler
- 7. März: Ernst Ocwirk, österreichischer Fußballspieler und -trainer († 1980)
- 7. März: George Brecht, US-amerikanischer Künstler
- 8. März: Wolfgang Greese, deutscher Schauspieler († 2001)
- 9. März: Celso Garrido Lecca, peruanischer Komponist
- 11. März: Heinz Kiessling, deutscher Musiker, Orchesterleiter, Komponist und Musikproduzen († 2003)
- 11. März: Karl Moersch, deutscher Politiker
- 11. März: Peer Schmidt, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
- 12. März: Eberhard Heinrich, Mitglied beim Politbüro des ZK der SED der DDR
- 13. März: Roy Haynes, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger
- 14. März: François Morel, kanadischer Komponist, Pianist und Dirigent
- 16. März: Jerry Lewis, US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur und Produzent
- 17. März: Siegfried Lenz, deutscher Schriftsteller
- 18. März: Peter Graves, US-amerikanischer Schauspieler
- 20. März: Friedel Schirmer, deutscher Zehnkämpfer
- 24. März: Willi Bäuerle, deutscher Politiker, MdB († 1996)
- 24. März: Desmond Kardinal Connell, Erzbischof von Dublin
- 24. März: Dario Fo, italienischer Theaterautor, Regisseur, Komponist, Erzähler und Schauspieler
- 25. März: László Papp, ungarischer Boxer († 2003)
- 30. März: Ingvar Kamprad, schwedischer Unternehmer
- 31. März: John Fowles, britischer Romanautor († 2005)
- 31. März: Caspar Diethelm, Schweizerischer Komponist und Dirigent († 1997)
[Bearbeiten] April
- 1. April: Joan Sutherland, australische Sopranistin
- 2. April: Edgar Hilsenrath, deutscher Schriftsteller
- 2. April: Jack Brabham, australischer Rennfahrer
- 3. April: Virgil Grissom, US-amerikanischer Astronaut († 1967)
- 5. April: Stan Levey, US-amerikanischer Jazzdrummer († 2005)
- 5. April: Ekkehard Schwartz, deutscher Forstwissenschaftler († 2005)
- 6. April: Alexander Butterfield, Assistent im Weißen Haus, eine der Schlüsselfiguren im Watergate-Skandal
- 6. April: Gil Kane, US-amerikanischer Comiczeichner lettischer Abstammung († 2000)
- 6. April: Ian Paisley, Pfarrer und Politiker in Nordirland
- 8. April: Elisabeth Wiedemann, deutsche Schauspielerin
- 8. April: Jürgen Moltmann, deutscher Theologe
- 10. April: William H. Danforth, amerikanischer Arzt, Vorstandsdirektor der Washington University
- 11. April: Victor Bouchard, kanadischer Pianist und Komponist
- 12. April: Said Ramadan, ägyptischer islamischer Fundamentalist († 1995)
- 14. April: Leopoldo Calvo-Sotelo, spanischer Politiker († 2008)
- 16. April: John Friedmann, US-amerikanischer Geograf und Ökonom, Begründer der World City Forschung
- 21. April: Elisabeth II., Königin von Großbritannien und Nordirland
- 22. April: James Stirling, britischer Architekt († 1992)
- 22. April: Harald Leipnitz, deutscher Schauspieler († 2000)
- 24. April: Francis Burt, englischer Komponist
- 24. April: Thorbjörn Fälldin, schwedischer Premierminister
- 26. April: Michael Mathias Prechtl, deutscher Maler, Illustrator und Karikaturist († 2003)
- 26. April: Joseph Benjamin Hutto, US-amerikanischer Blues-Musiker († 1983)
- 26. April: Oldřich František Korte, tschechischer Komponist
- 28. April: Harper Lee, US-amerikanische Schriftstellerin und Pulitzerpreisträgerin (1961)
- 29. April: Maria Pirwitz, deutsche Bildhauerin und Malerin († 1984)
- 30. April: Cloris Leachman, US-amerikanische Schauspielerin
[Bearbeiten] Mai
- 3. Mai: Jimmy Cleveland, US-amerikanischer Jazzposaunist
- 3. Mai: Georgi Konstantinowitsch Mossolow, russischer Pilot
- 4. Mai: Umberto Masetti, italienischer Motorradrennfahrer
- 4. Mai: Gerlind Reinshagen, deutsche Schriftstellerin
- 7. Mai: Herbie Steward, US-amerikanischer Jazzsaxophonist
- 8. Mai: Sir David Frederick Attenborough, britischer Dokumentarfilmer und Naturforscher
- 9. Mai: Aaron Corthen Reed, US-amerikanischer Blues-Saxophonist und Sänger († 2004)
- 10. Mai: Günter Spang, deutscher Schriftsteller
- 10. Mai: Hugo Banzer Suárez, bolivianischer Militär, Politiker und Staatspräsident
- 12. Mai: James Samuel Coleman, US-amerikanischer Soziologe († 1995)
- 12. Mai: Helmut Bläss, deutscher Theaterintendant, Regisseur und Schauspieler († 2005)
- 14. Mai: Eric Morecambe, englischer Komiker († 1984)
- 14. Mai: Eduard Landa, tschechischer Maler
- 15. Mai: Peter Shaffer, britischer Dramatiker
- 15. Mai: Richard Hey, deutscher Kriminalschriftsteller und Hörspielautor († 2004)
- 15. Mai: Clermont Pépin, kanadischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge († 2006)
- 15. Mai: Anthony Shaffer, britischer Drehbuchautor († 2001)
- 16. Mai: Franz Konz, deutscher Fachbuchautor
- 17. Mai: Dietmar Schönherr, österreichischer Schauspieler, Moderator, Sprecher und Schriftsteller.
- 17. Mai: Karl Lieffen, deutscher Bühnen-, Film- und Fernsehschauspieler († 1999)
- 17. Mai: Manfred Ewald, deutscher Sport-Funktionär († 2002)
- 17. Mai: Franz Sondheimer, deutscher Chemiker († 1981)
- 19. Mai: Peter Zadek, deutscher Regisseur
- 20. Mai: Bob Sweikert, US-amerikanischer Rennfahrer († 1956)
- 21. Mai: Robert Creeley, US-amerikanischer Dichter, Autor († 2005)
- 25. Mai: Curt Engelhorn, Mitgesellschafter des Pharma-Unternehmens Boehringer Mannheim
- 25. Mai: Peter Schulze-Rohr, deutscher Regisseur und Drehbuchautor
- 25. Mai: Max von der Grün, deutscher Schriftsteller († 2005)
- 26. Mai: Joseph Horovitz, britischer Komponist und Professor
- 26. Mai: Miles Davis, US-amerikanischer Jazzmusiker (Trompete) († 1991)
- 27. Mai: Clifford „Bud“ Shank, us-amerikanischer Jazzmusiker
- 28. Mai: Gerhard Beil, SED-Funktionär und Minister für Außenwirtschaft der DDR
- 28. Mai: Russ Freeman, US-amerikanischer Jazzpianist († 2002)
- 29. Mai: Larry Burrows, britischer Fotograf und Kriegsberichterstatter († 1971)
- 29. Mai: Abdoulaye Wade, senegalesischer Präsident
- 31. Mai: Helmut Jacoby, deutscher Architekt und Architekturzeichner († 2005)
- 31. Mai: James Krüss, deutscher Schriftsteller und Dichter († 1997)
- 31. Mai: John George Kemeny, ungarischer Mathematiker († 1992)
[Bearbeiten] Juni
- 1. Juni: Marilyn Monroe, US-amerikanischer Filmstar († 1962)
- 1. Juni: Andy Griffith, US-amerikanischer Schauspieler, Schriftsteller und Produzent
- 3. Juni: Gonzalo Castellanos Yumar, venezolanischer Komponist
- 3. Juni: Martin Gregor-Dellin, deutscher Schriftsteller († 1988)
- 4. Juni: Judith Malina, US-amerikanische Theater- und Filmschauspielerin, Autorin und Regisseurin
- 5. Juni: Konrad Kraske, deutscher Politiker
- 5. Juni: Johannes Fürst von Thurn und Taxis, deutscher Adliger, Großgrundbesitzer und Unternehmer († 1990)
- 6. Juni: Klaus Tennstedt, deutscher Dirigent († 1998)
- 6. Juni: Raul Hilberg, US-amerikanischer Historiker
- 8. Juni: Margot Ebert, deutsche Schauspielerin
- 9. Juni: Jimmy Gourley, US-amerikanischer Jazzgitarrist
- 10. Juni: June Haver, US-amerikanische Schauspielerin († 2005)
- 10. Juni: Oscar Brown Jr., US-amerikanischer Jazz-Sänger und Texter († 2005)
- 11. Juni: Georg Mautner Markhof, österreichischer Industrieller und Politiker († 2008)
- 14. Juni: Hermann Kant, deutscher Schriftsteller
- 14. Juni: Otto Ziege, deutscher Radrennfahrer und Funktionär
- 15. Juni: Modesta Bor, venezolanische Komponistin († 1998)
- 16. Juni: Efrain Ríos Montt, Präsident von Guatemala
- 16. Juni: Adriano Emperado, hawaiischer Kampfsport-Trainer
- 18. Juni: Ingeborg Kleinert, deutsche Politikerin und MdB († 1989)
- 18. Juni: Gerhard Dallmann, deutscher Schriftsteller
- 18. Juni: Aad Bak, niederländischer Fußballspieler
- 18. Juni: Elisabeth Ruttkay, österreichische Archäologin
- 19. Juni: Anneliese Rothenberger, deutsche Opern- und Operettensängerin
- 19. Juni: Elisabeth Axmann, rumäniendeutsche Schriftstellerin
- 19. Juni: Josef Nesvadba, tschechischer Schriftsteller, Übersetzer und Psychiater († 2005)
- 20. Juni: Giovanni Viola, italienischer Fußballspieler
- 22. Juni: Tadeusz Konwicki, polnischer Schriftsteller
- 22. Juni: Ruth Zechlin, deutsche Komponistin
- 23. Juni: Otto Werner-Mueller, US-amerikanischer Dirigent und Musikpädagoge
- 25. Juni: Ingeborg Bachmann, österreichische Schriftstellerin († 1973)
- 26. Juni: Hamilton Naki, südafrikanischer Chirurg († 2005)
- 26. Juni: Jérôme Lejeune, französischer Mediziner († 1994)
- 28. Juni: Mel Brooks, US-amerikanischer Komiker und Regisseur
- 30. Juni: Peter Alexander, österreichischer Sänger und Schauspieler
- 30. Juni: Paul Berg, US-amerikanischer Biochemiker und Molekularbiologe
[Bearbeiten] Juli
- 1. Juli: Robert Fogel, US-amerikanischer Ökonom und Nobelpreisträger
- 1. Juli: Hans Werner Henze, deutscher Komponist
- 1. Juli: Mainhardt Graf Nayhauß, deutscher Journalist
- 2. Juli: Lee Allen, US-amerikanischer R&B-Saxophonist († 1994)
- 3. Juli: Johnny Coles, US-amerikanischer Jazztrompeter († 1997)
- 4. Juli: Willoughby Goddard, britischer Schauspieler († 2008)
- 4. Juli: Alfredo di Stefano, argentinischer Fußballspieler
- 8. Juli: Elisabeth Kübler-Ross, schweizerisch-US-amerikanische Medizinerin († 2004)
- 9. Juli: Ben R. Mottelson, US-amerikanisch-dänischer Physiker
- 9. Juli: Georg Lohmeier, bayerischer Schriftsteller, Drehbuchautor, Schauspieler und Royalist
- 10. Juli: Dschaba Iosseliani, georgischer Staatschef und Krimineller († 2003)
- 10. Juli: Fred Gwynne, US-amerikanischer Schauspieler und Autor († 1993)
- 11. Juli: Rodolfo Arizaga, argentinischer Komponist († 1985)
- 12. Juli: Oswald Mathias Ungers, deutscher Architekt der Postmoderne
- 12. Juli: Carl Adam Petri, deutscher Mathematiker und Informatiker
- 14. Juli: Harry Dean Stanton, US-amerikanischer Schauspieler
- 14. Juli: Edith Carstensen, deutsche Scherenschnittkünstlerin
- 15. Juli: Leopoldo Galtieri, argentinischer Militär († 2003)
- 15. Juli: Driss Chraïbi, marokkanischer Autor
- 15. Juli: Carl Melles, ungarisch-österreichischer Dirigent († 2004)
- 16. Juli: Alfred Pfaff, deutscher Fußballspieler
- 16. Juli: Heinrich Kwiatkowski, deutscher Fußballspieler († 2008)
- 18. Juli: Elisabeth Müller, schweizerische Filmschauspielerin
- 21. Juli: Norman Birnbaum, US-amerikanischer Soziologe
- 21. Juli: Norman Jewison, kanadischer Filmregisseur
- 21. Juli: Karel Reisz, tschechisch-englischer Regisseur († 2002)
- 22. Juli: Wolfgang Iser, deutscher Literaturwissenschaftler († 2007)
- 23. Juli: Cedella Marley Booker, jamaikanische Autorin und Sängerin († 2008)
- 24. Juli: Hans Günter Winkler, deutscher Springreiter
- 27. Juli: Margret Dünser, österreichische Journalistin († 1980)
- 31. Juli: Hilary Putnam, US-amerikanischer Philosoph
[Bearbeiten] August
- 1. August: Theo Adam, deutscher Kammersänger und Opernregisseur
- 3. August: Anthony Sampson, britischer Journalist und Schriftsteller († 2004)
- 4. August: Werner Koch, deutscher Schriftsteller († 1992)
- 5. August: Betsy Jolas, französische Komponistin
- 5. August: Per Wahlöö, schwedischer Krimi-Schriftsteller († 1975)
- 6. August: Christa Reinig, deutsche Schriftstellerin
- 6. August: Harald Leupold-Löwenthal, österreichischer Psychoanalytiker († 2007)
- 7. August: Jean-Claude Touche, französischer Organist und Komponist († 1944)
- 8. August: Herbert H. Ágústsson, isländischer Komponist und Hornspieler
- 8. August: Urbie Green, US-amerikanischer Jazzposaunist
- 9. August: Aglaja Schmid, österreichische Schauspielerin († 2003)
- 10. August: Marie-Claire Alain, französische Organistin und Musikpädagogin
- 13. August: Fidel Castro, Staatspräsident von Kuba seit 1959
- 13. August: Tony Bennett, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 14. August: René Goscinny, französischer Comic-Autor († 1977)
- 14. August: Lina Wertmüller, italienische Filmregisseurin
- 14. August: Agostino Cacciavillan, italienischer Kardinal der römisch-katholischen Kirche
- 15. August: Konstantinos Stefanopoulos, griechischer Politiker
- 15. August: Rose Maddox, US-amerikanische Countrysängerin
- 17. August: Jiang Zemin, chinesischer Staatsmann und Politiker
- 21. August: Marian Kardinal Jaworski, Erzbischof von Lviv
- 23. August: Leo Leandros, griechischer Komponist, Sänger, Texter und Produzent
- 23. August: Clifford Geertz, US-amerikanischer Anthropologe
- 23. August: Herbert Beattie, US-amerikanischer Opernsänger
- 27. August: Werner Ludwig, deutscher Politiker
- 27. August: Karl-Heinz Heddergott, deutscher Fußball-Trainer und Verfasser von Fachliteratur
- 30. August: Rudi Gutendorf, deutscher Fußballtrainer
[Bearbeiten] September
- 2. September: Erich Selbmann, deutscher Journalist († 2006)
- 3. September: Jochen Bleicken, deutscher Historiker († 2005)
- 3. September: Rudi Arnstadt, Hauptmann der Grenztruppen der DDR († 1962)
- 3. September: Alison Lurie, US-amerikanische Schriftstellerin und Literaturwissenschaftlerin
- 4. September: Ivan Illich, österreichischer Pädagoge, Philosoph, Theologe († 2002)
- 5. September: Joki Freund, deutscher Jazzmusiker
- 6. September: Claus von Amsberg, Ehemann der niederländischen Königin Beatrix († 2002)
- 7. September: Erich Juskowiak, deutscher Fußballspieler († 1983)
- 9. September: Hannes Schmidhauser, schweizerischer Filmschauspieler, Drehbuchautor und Regisseur († 2000)
- 9. September: Michael Lentz, deutscher Drehbuchautor, Schauspieler und Regisseur († 2001)
- 10. September: Ladislav Adamec, von 1988 bis 1989 Ministerpräsident der Tschechoslowakei († 2007)
- 12. September: Frans Ludo Verbeeck, belgischer Komponist und Dirigent († 2000)
- 13. September: Peter Schütt, deutscher Forstwissenschaftler
- 14. September: Michel Butor, französischer Schriftsteller des nouveau roman
- 15. September: Klaus Dehler, Arzt und bayerischer Politiker († 2005)
- 15. September: Jean-Pierre Serre, Mathematiker
- 17. September: Hermann Bausinger, deutscher Volkskundler
- 17. September: William Patton Black junior, US-amerikanischer Musiker († 1965)
- 17. September: Jean-Marie Kardinal Lustiger, Erzbischof von Paris († 2007)
- 17. September: Jack McDuff, US-amerikanischer Jazzorganist († 2001)
- 17. September: Klaus Schütz, deutscher Politiker
- 18. September: Dionis Bubani, albanischer Schriftsteller († 2006)
- 18. September: Abel Goumba, Politiker der Zentralafrikanischen Republik
- 19. September: Masatoshi Koshiba, japanischer Physiker
- 20. September: Wolfgang Gruner, deutscher Kabarettist, Schauspieler und Regisseur († 2002)
- 20. September: Harald Hakenbeck, deutscher Maler und Grafiker
- 20. September: Libero Liberati, italienischer Motorradrennfahrer († 1962)
- 21. September: Donald A. Glaser, US-amerikanischer Physiker und Neurobiologe
- 24. September: Ricardo María Kardinal Carles Gordó, Erzbischof von Barcelona
- 24. September: Veit Relin, österreichischer Schauspieler, Drehbuchautor und Regisseur
- 25. September: Otfried Steger, Minister für Elektrotechnik und Elektronik der DDR († 2002)
- 26. September: Tommy Bond, US-amerikanischer Schauspieler († 2005)
- 29. September: Egon Höhmann, deutscher Politiker († 1979)
- 29. September: Alfred Nann, deutscher Politiker und MdB
- 30. September: Eric Stanton, US-amerikanischer Zeichner erotischer Comics und Illustrationen russischer Herkunft († 1999)
[Bearbeiten] Oktober
- 1. Oktober: Els Oksaar, estnisch-schwedische Linguistin
- 1. Oktober: Manfred Messerschmidt, deutscher Militärhistoriker
- 8. Oktober: Günter Mittag, Mitglied des ZK der SED († 1994)
- 9. Oktober: Ruth Ellis, britische Mörderin († 1955)
- 9. Oktober: Shi Jiuyong, chinesischer Jurist
- 9. Oktober: Walter Neuhäusser, deutscher Architekt
- 12. Oktober: César Pelli, argentinischer Architekt
- 13. Oktober: Ray Brown, US-amerikanischer Jazz-Bassist († 2002)
- 14. Oktober: Gérald Gagnier, kanadischer Komponist, Trompeter und Kapellmeister († 1961)
- 14. Oktober: Günther Schwarberg, deutscher Autor
- 15. Oktober: Karl Richter, deutscher Chorleiter, Dirigent, Organist und Cembalist († 1981)
- 15. Oktober: Michel Foucault, französischer Philosoph († 1984)
- 17. Oktober: Beverly Garland, US-amerikanische Schauspielerin
- 18. Oktober: Klaus Kinski, deutscher Schauspieler († 1991)
- 18. Oktober: Chuck Berry, US-amerikanischer Pionier des Rock'n'Roll
- 21. Oktober: Don Elliott, US-amerikanischer Jazz-Trompeter, Flügelhornist, Vibraphonist, Sänger, Mellophonspieler, Komponist, Arrangeur und Produzent († 1984)
- 21. Oktober: Leo Kirch, deutscher Medienunternehmer
- 21. Oktober: Josef Krings, deutscher Politiker und Oberbürgermeister von Duisburg]] von 1975 bis 1997
- 25. Oktober: Jimmy Heath, US-amerikanischer Komponist
- 26. Oktober: Bernhard Klodt, deutscher Fußballspieler († 1996)
- 27. Oktober: Kai Warner, deutscher Musiker († 1982)
- 27. Oktober: Harry Robbins Haldeman, Stabschef des Weißen Hauses unter Präsident Nixon († 1993)
- 29. Oktober: Necmettin Erbakan, türkischer islamistischer Politiker
- 30. Oktober: Georg Ewald, Minister für Land-, Forst- und Nahrungsgüterwirtschaft der DDR († 1973)
- 30. Oktober: Dieter Zechlin, deutscher Pianist
[Bearbeiten] November
- 2. November: Günter de Bruyn, deutscher Schriftsteller
- 2. November: Peter Robert Franke, deutscher Althistoriker und Numismatiker
- 3. November: Valdas Adamkus, litauischer Präsident
- 3. November: Billy Mitchell, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist († 2001)
- 5. November: John Berger (Schriftsteller), britischer Maler, Schriftsteller und Kunstkritiker
- 5. November: Andrónico Luksic, kroatisch-chilenischer Milliardär († 2005)
- 7. November: Alfred Dallinger, österreichischer Politiker († 1989)
- 8. November: Eberhard Itzenplitz, deutscher Film-, Theater- und Fernseh-Regisseur
- 8. November: Peter van Pels, Opfer des Holocaust († 1945)
- 9. November: Martin Benrath, deutscher Schauspieler († 2000)
- 10. November: Juan Jesús Posadas Ocampo, Erzbischof von Guadalajara und Kardinal († 1993)
- 11. November: Maria Teresa de Filippis, italienische Rennfahrerin
- 11. November: Noah Gordon, US-amerikanischer Schriftsteller
- 14. November: Günter Fromm, Autor zur Thüringer Eisenbahngeschichte († 1994)
- 14. November: Leonie Rysanek, österreichische Kammersängerin († 1998)
- 15. November: Manfred Müller, deutscher Bischof
- 15. November: Alfred Biehle, deutscher Politiker
- 15. November: Helmut Fischer, deutscher Schauspieler († 1997)
- 16. November: Ton de Leeuw, niederländischer Komponist und Musikpädagoge († 1996)
- 16. November: Alexei Suetin, russischer Schachspieler († 2001)
- 19. November: Jeane Kirkpatrick, US-amerikanische Politikwissenschaftlerin und Ex-Botschafterin bei der UNO
- 21. November: William Wakefield Kardinal Baum, Erzbischof von Washington
- 22. November: Gerhard Altenbourg, deutscher Maler und Grafiker († 1989)
- 23. November: R. L. Burnside, US-amerikanischer Bluessänger († 2005)
- 23. November: Ivano Fontana, italienischer Boxer
- 24. November: Tsung-Dao Lee, US-amerikanischer Physiker
- 25. November: Poul Anderson, US-amerikanischer Science Fiction-Autor († 2001)
- 26. November: Ralf Wolter, deutscher Schauspieler
- 27. November: Franz Baum, deutscher Bogenschütze und Bundestrainer
- 28. November: Eberhard von Brauchitsch, deutscher Manager
- 30. November: Andrew Victor Schally, litauisch-US-amerikanischer Physiologe
[Bearbeiten] Dezember
- 1. Dezember: Mieczysław Rakowski, polnischer Politiker und Journalist, Ministerpräsident
- 3. Dezember: Joachim Dalsass, Südtiroler Politiker († 2005)
- 4. Dezember: Carl Zimmerer, deutscher Wirtschaftswissenschaftler († 2001)
- 5. Dezember: George Savalas, US-amerikanischer Schauspieler († 1985)
- 8. Dezember: Joachim Fest, deutscher Historiker, Journalist und Autor († 2006)
- 9. Dezember: Erhard Eppler, deutscher Politiker
- 9. Dezember: Henry W. Kendall, US-amerikanischer Physiker, Nobelpreisträger († 1999)
- 10. Dezember: Eddie "Guitar Slim" Jones, US-amerikanischer Blues-Gitarrist († 1959)
- 11. Dezember: Big Mama Thornton, US-amerikanische Bluessängerin († 1984)
- 13. Dezember: George Rhoden, jamaikanischer Leichtathlet und Olympiasieger
- 14. Dezember: Martin Hengel, deutscher evangelischer Theologe
- 14. Dezember: Herbert Roth, deutscher Komponist und Interpret volkstümlicher Musik († 1983)
- 15. Dezember: Karl Wienand, deutscher Politiker
- 15. Dezember: Emmanuel Kardinal Wamala, Erzbischof von Kampala
- 18. Dezember: Walter Lassally, deutscher Kameramann
- 19. Dezember: Eckart Dux, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
- 19. Dezember: Gustavo Arcos, kubanischer Dissident
- 20. Dezember: Otto Graf Lambsdorff, deutscher Politiker
- 21. Dezember: Herbert Ehrenberg, deutscher Politiker
- 22. Dezember: James D. Ployhar, US-amerikanischer Komponist und Dirigent
- 23. Dezember: Helmut Baierl, Vizepräsident der Akademie der Künste der DDR († 2005)
- 23. Dezember: Jorge Arturo Kardinal Medina Estévez, chilenischer Kurienkardinal
- 26. Dezember: Hans Otto Bäumer, deutscher Politiker († 1998)
- 29. Dezember: Dagobert Krause, FDGB-Gewerkschaftler in der DDR
- 30. Dezember: Stan Tracey, britischer Jazzpianist, Arrangeur und Komponist
- 31. Dezember: Hermann Lübbe, deutscher Philosoph
[Bearbeiten] Tag unbekannt
- Tofiq Bəhrəmov, sowjetischer Linienrichter († 1993)
- Edwar al-Charrat, ägyptischer Schriftsteller
- Vahakn N. Dadrian, armenischer Soziologe
- Ahmad Fuad Muhi ad-Din, Premierminister von Ägypten († 1984)
- Ahmad Jawed, afghanischer Literaturwissenschafler und Friedenspädagoge († 2002)
- Gustav Metzger, Künstler
- Count Ossie, jamaikanischer Schlagzeuger und Bandleader († 1976)
[Bearbeiten] Gestorben
[Bearbeiten] Januar
- 7. Januar: Paul Cassirer, Verleger und Galerist in Berlin (* 1871)
- 10. Januar: Eino Leino, finnischer Schriftsteller (* 1878)
- 21. Januar: Camillo Golgi, italienischer Mediziner und Physiologe (* 1843)
[Bearbeiten] Februar
- 2. Februar: Karl von Weizsäcker, Präsident des Württembergischen Staatsministeriums (* 1853)
- 5. Februar: André Gedalge, französischer Komponist (* 1856)
- 6. Februar: Wolf Wilhelm Friedrich Graf von Baudissin, deutscher Theologe (* 1847)
- 9. Februar: Larissa Reissner, sowjetische Schriftstellerin (* 1895)
- 14. Februar: Juan Bautista Kardinal Benlloch y Vivó, Erzbischof von Burgos (* 1864)
- 21. Februar: Heike Kamerlingh Onnes, niederländischer Physiker (* 1853)
- 28. Februar: Alphonse Louis Nicolas Borrelly, französischer Astronom (* 1842)
[Bearbeiten] März
- 5. März: Otto Ernst, deutscher Schriftsteller (* 1862)
- 26. März: Konstantin Fehrenbach, deutscher Politiker und Reichskanzler der Weimarer Republik (* 1852)
- 27. März: Karl Bernhard Bamler, deutscher Meteorologe, Lehrer und Pionier des Freiballonfahrens (* 1865)
[Bearbeiten] April
- 4. April: Adolf Wach, deutscher Rechtswissenschaftler (* 1843
- 25. April: Ellen Key, schwedische Frauenrechtlerin (* 1849)
- 28. April: Adolf Ott, deutscher Priester und Offizial (* 1869)
- 30. April: Bessie Coleman, US-amerikanische Pilotin (* 1893)
[Bearbeiten] Mai
- 10. Mai: Alton B. Parker, Rechtsanwalt und US-Präsidentschaftskandidat (* 1852)
- 13. Mai: Friedrich August Bender, deutscher Chemiker und Unternehmer (* 1847)
- 21. Mai: Friedrich Kluge, deutscher Sprachwissenschaftler (* 1856)
- 23. Mai: Hans von Koessler, deutscher Komponist (* 1853)
- 24. Mai: Joseph Lafayette Rawlins, US-amerikanischer Politiker (* 1850)
[Bearbeiten] Juni
- 2. Juni: William Boog Leishman, britischer Mediziner (* 1865)
- 7. Juni: Nikolos Tschcheidse, Präsident der georgischen Nationalversammlung (* 1864)
- 10. Juni: Antonio Gaudi, spanischer Architekt (* 1852)
- 14. Juni: Mary Cassatt, US-amerikanische Malerin (* 1845)
- 23. Juni: Jón Magnússon, isländischer Premierminister (* 1859)
[Bearbeiten] Juli
- 1. Juli: Carlos Luis Spegazzini, italienisch-argentinischer Botaniker und Mykologe (* 1858)
- 2. Juli: Kristján Jónsson, isländischer Premierminister (* 1852)
- 2. Juli: Émile Coué, Begründer der modernen bewussten Autosuggestion (* 1857)
- 12. Juli: Gertrude Bell, britische Reiseschriftstellerin und Historikerin (* 1868)
- 12. Juli: Charles Wood, irischer Komponist (* 1866)
- 19. Juli: Ernst Lecher, österreichischer Physiker (* 1856)
- 20. Juli: Felix Edmundowitsch Dserschinski, polnischer Bolschewik, Gründer der russischen Tscheka (* 1877)
- 22. Juli: Friedrich von Wieser, österreichischer Ökonom (* 1851)
- 25. Juli: Henry McDaniel, amerik. Politiker (* 1836)
- 26. Juli: Ella Adaïewsky, russische Pianistin und Komponistin (* 1846)
- 26. Juli: Robert Todd Lincoln, us-amerikanischer Politiker (* 1843)
- 28. Juli: Jenő Károly, ungarischer Fußballspieler und -trainer (* 1886)
[Bearbeiten] August
- 23. August: Rudolph Valentino, italienischer Schauspieler (* 1895)
[Bearbeiten] September
- 5. September: Karl Harrer, Journalist und Gründungsmitglied der Deutschen Arbeiterpartei (DAP), aus der die NSDAP hervorging (* 1890)
- 9. September: Anton Jörgen Andersen, schwedischer Komponist (* 1845)
- 15. September: Rudolf Eucken, deutscher Philosoph und Träger des Literaturnobelpreises (* 1846)
- 17. September: August Sauer, österreichischer Literaturwissenschaftler (* 1855)
[Bearbeiten] Oktober
- 7. Oktober: Emil Kraepelin, deutscher Psychiater (* 1865)
- 11. Oktober: Hymie Weiss, US-Gangster während der Prohibition (* 1898)
- 11. Oktober: Albert Robida, französischer Schriftsteller und Karikaturist
- 19. Oktober: Viktor Babeş, rumänischer Pathologe und Bakteriologe (* 1854)
- 23. Oktober: Satyro Bilhar, brasilianischer Sänger, Gitarrist und Komponist (* 1860)
- 25. Oktober: Charles M. Russell, amerikanischer Maler, Skulpteur, Illustrator und Schriftsteller (* 1864)
- 31. Oktober: Harry Houdini, ungarischer Entfesselungs- und Zauberkünstler (* 1874)
[Bearbeiten] November
- 3. November: Annie Oakley, US-amerikanische Kunstschützin (* 1860)
- 4. November: William Wallace Gilchrist, US-amerikanischer Maler (* 1879)
- 9. November: Karl Ernst Ranke, deutscher Internist (* 1870)
- 10. November: Wilhelm Braune, deutscher Germanist (* 1850)
- 26. November: John Moses Browning, US-amerikanischer Erfinder (* 1855)
- 26. November: Eliška Krásnohorská, tschechische Schriftstellerin
[Bearbeiten] Dezember
- 2. Dezember: August Thyssen, deutscher Industrieller (* 1842)
- 5. Dezember: Claude Monet, französischer Maler (* 1840)
- 17. Dezember: Klemens Brosch, österreichischer Grafiker (* 1894)
- 20. Dezember: Ettore Ximenes, italienischer Bildhauer (* 1855)
- 25. Dezember: Yoshihito, 123. Tennō (Kaiser) von Japan (* 1879)
- 23. Dezember: Siegfried Jacobsohn, deutscher Journalist (* 1881)
- 29. Dezember: Rainer Maria Rilke, deutscher Lyriker (* 1875)
[Bearbeiten] Nobelpreise
- Physik: Jean Baptiste Perrin
- Chemie: Theodor Svedberg
- Medizin: Johannes Fibiger
- Literatur: Grazia Deledda
- Friedensnobelpreis: Aristide Briand und Gustav Stresemann
[Bearbeiten] Literatur
- Hans Ulrich Gumbrecht: 1926. Ein Jahr am Rand der Zeit. Frankfurt/M.: Suhrkamp 2003. ISBN 3518292552
[Bearbeiten] Weblinks
- http://www.dhm.de/lemo/html/1926/ (Lebendiges virtuelles Museum Online)