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Garelli – Wikipedia

Garelli

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Garelli ist ein italienischer Hersteller von Fahrrädern, Mofas, Kleinkrafträdern, Motorrädern und Motorrollern.

Die Firma Garelli wurde im Jahre 1919 durch Adalberto Garelli gegründet.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Alberto Garelli mit seiner Maschine von 1919
Alberto Garelli mit seiner Maschine von 1919

1913 konstruierte der italienische Ingenieur und Motorradrennfahrer Alberto Garelli seinen eigenen Zweitaktmotor, dabei verwendete er zwei Kolben zur Gassteuerung (Doppelkolbenprinzip). Mit seinem ersten selbst gebauten Motorrad und einem 350 cm³-Motor bezwingt er am 10. Januar 1914 den 1925 Meter hohen, tief verschneiten Pass von Mont Cenis in der Nähe von Moncenisio bei klirrender Kälte, ein Unternehmen, das zur damaligen Zeit als unmöglich galt. Im Herbst 1919 gewinnt Ettore Girardi die erste Nord-Süd-Fernfahrt von Mailand nach Neapel. Die 865 km legte er mit einem Schnitt von 38,29 km/h zurück. Von den 29 gestarteten Fahrern erreichen nur 5 das Ziel. In den nachfolgenden Jahren waren die Rennmaschinen von Garelli kaum zu schlagen. So konnte das Unternehmen 1923 acht Weltrekorde für sich verbuchen. Danach gab es bis 1926 insgesamt 222 (zum Teil noch heute gültige) Langstreckenrekorde und zahlreiche GP-Siege. Viele berühmte italienische Rennfahrer wie Ernesto Gnesa, Tazio Nuvolari und Achille Varzi begannen ihre Rennfahrerkarriere bei Garelli. 1928 gab Garelli den Motorradbau in großem Stil auf und belieferte noch bis 1935 das Militär mit Motorrädern. Garelli-Rennmaschinen galten bis zum Erscheinen der DKW-Motorräder als die schnellsten Zweitakter überhaupt.

Nach dem 2. Weltkrieg produzierte Garelli überwiegend schlitzgesteuerte Motoren von 34 bis 125 cm³ und hatte den größten Erfolg in Italien mit dem Bau des Mosquito-Motors und des Capri-Rollers. In den frühen achtziger Jahren beherrschte Garelli die Kategorie 50, 125 cm³ und wurde zwischen 1982 und 1987 sechs mal Weltmeister im Motorradstraßenrennsport.

[Bearbeiten] Garelli in Deutschland

Garelli Bonanza
Garelli Bonanza
Garelli Rekord von 1973
Garelli Rekord von 1973

Garelli wurde besonders ab den sechziger Jahren in Deutschland bekannt, als die Firma durch den Vertrieb mit dem Neckermann Versand und Karstadt in den deutschen Zweirad-Markt eindrang, der zu jener Zeit fest in der Hand etablierter deutscher Hersteller wie Hercules, Kreidler und Zündapp war. Die wohl in Deutschland bekanntesten Zweiräder von Garelli waren die Typen Bonanza, Monza und Rekord. Die Bonanza war etwa so groß wie eine Honda Dax; es gab sie als Mofa, Moped und Mokick. Durch die kompakte Bauform waren die Bonanzas sehr beliebt bei Campern und Wohnmobilbesitzern, da man den Lenker mit wenigen Handgriffen platzsparend zum Transport im oder am Auto umklappen konnte. Die Kleinkrafträder Monza und Rekord waren besonders bei den Jugendlichen aus der Arbeiterschicht beliebt, da sie durch ihren günstigen Verkaufspreis auch für sie erschwinglich waren.

1978 brachte dann Garelli die deutschen Kleinkraftradhersteller in Bedrängnis, als in den Katalogen von Neckermann das Kleinkraftrad Rekord-Nürburg mit 7 PS auftauchte. Denn die deutschen Hersteller hatten sich darauf geeinigt, die Motorleistung von Kleinkrafträdern auf 6,25 PS zu begrenzen.

Ab 1980 erschienen die beiden Leichtkrafträder Enduro 80 5V und Sport 80 5V, die auch wieder über Neckermann zu einem Preis von nur 2998.- und 3250.- DM verkauft wurden. (Ein deutsches Leichtkraftrad kostete zu jener Zeit schon deutlich über 4.000 DM.)

Durch den niedrigen Verkaufspreis und den Vertrieb durch Neckermann wurden die Garellis immer als "Billigware, die nicht viel taugt" abgestempelt, was aber nicht den Tatsachen entsprach. Der Preis für die Monza RS mit 6,3 PS betrug 1973 1475,- DM - vergleichbare Zündapp/Kreidler Modelle waren ca. 300-400 DM teurer; 1974 kostete das Modell RS electronic (mit Drehzahlmesser) 1749,- DM)[1]

1984 kam es dann zur Übernahme der Firma Kreidler in Kornwestheim. Dort wurden nun bis 1986 die Garelli-Mofas Flory, Flirt und Flott mit dem Kreidler-Logo montiert. Wenig später wurde das Werk aufgegeben. Danach verschwand Garelli erstmal vom deutschen Markt.

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. [PS - Die neue Motorradzeitung Ausgabe 1/1974, PS-Verlag-GmbH, Aldingen]

[Bearbeiten] Garelli in Italien

Garelli Moped M3
Garelli Moped M3
Garelli Rekord mit 98 cm³
Garelli Rekord mit 98 cm³
Garelli Junior Cross
Garelli Junior Cross
Garelli City Bike (1972)
Garelli City Bike (1972)

Um 1955 gab es die ersten Kontakte zu Agrati. Agrati war ein Hersteller von Elektromotoren und Fahrradzubehörteilen. Garelli ließ zunächst Rahmenteile für Motorräder fertigen und später die Montage einiger Modelle vornehmen. Als Gegenleistung lieferte Garelli an Agrati Motoren für ihre Motorroller.

Die Motorräder Motoleggera 125 und KL 125 entstanden in dieser Zeit. Dabei handelte es sich jedoch um Maschinen mit Viertaktmotoren. Aus der KL 125 wurden dann später die erste Leichtkrafträder Rekord und Rekord Cross mit 98 cm³ für den deutschen Markt entwickelt. Diese Fahrzeuge hatten einen Zweitaktmotor und wurden über einen Händler in Köln vertrieben.

Durch die guten Geschäftsbeziehungen der Firmen Garelli und Agrati kam es um 1960 zum Zusammenschluss der beiden Unternehmen. Unter dem Namen Agrati-Garelli wurden nun die Zweiräder hergestellt, wobei der Name Agrati immer im Hintergrund blieb. Zunächst wurden nur die Mopeds M1, M2 und M3 hergestellt. Die Mopeds waren mit Einganggetriebe mit Fliehkraftkupplung oder Zwei- oder Dreiganggetriebe mit Handschaltung ausgestattet. Danach folgte die Garellino , ein Fahrzeug mit Automatikgetriebe. Ende der sechziger Jahre wurde es sportlicher bei Agrati-Garelli. Man entwickelte das Mokick Junior 50 in einer Touren- und Sportversion mit Dreiganggetriebe. Einige Zeit später wurde daraus die Monza mit Fußschaltung und Vierganggetriebe. Gleichzeitig entstanden die Geländemaschinen Junior Cross und Tiger. Im Gegensatz zu den deutschen und englischen Versionen gab es die Fahrzeuge nur als Sportmokick. Für den englischen Markt wurde 1971 das Motorrad KL 100 entwickelt. Die KL 100 war bis auf den Motor baugleich mit der deutschen Garelli Rekord von 1973 und hatte 98 cm³.

1972 wurde die beiden Modelle Eureka und Eureka Flex auf den Markt gebracht, von denen es eine Mofa- und eine Mokickversion gab. Sie wurden 1977 noch einmal modernisiert. Die Eureka war der Vorläufer der moderneren NOI, die Ende 1979 in den Handel kam. Im Jahr 1976 erschien das Mokick Ciclone mit Fünfganggetriebe für den italienischen Markt. In den frühen achtziger Jahren wurde die komplette Mopedpalette erneuert, und 1982 wurde die 125 TSR mit Wasserkühlung, mit Fünfganggetriebe und elektronischer Zündung vorgestellt. Sie war der Ausgangspunkt für ein stärkeres Engagement bei Leichtmotorrädern. Es entstand außerdem die GTA 125. Im Mopedbereich erschienen die Modelle Basic, Formuna, Gary, Sahel, Team, Urka und VIP. So wurden die neuen Fahrzeugtypen noch bis ca. 1991 gebaut.

[Bearbeiten] Garelli in anderen Ländern

Die Firma vertrieb auch in anderen europäischen Ländern ihre Fahrzeuge. So konnte man unter anderem in England und Österreich Mopeds und Kleinkrafträder kaufen. Sogar in Finnland und den Balkanländern fuhren Motorroller und Mopeds. Außerhalb Europas wurden die Zweiräder in Afrika, Asien Südamerika und Ozeanien vertrieben. Nur in Nordamerika konnte Garelli keinen nennenswerten Absatzmarkt erschließen.

[Bearbeiten] Garelli heute

Garelli-Fahrrad von 2003
Garelli-Fahrrad von 2003

Obwohl Garelli vom deutschen Markt verschwand und es auch in Italien um das Unternehmen ruhiger wurde, wurden bis vor einigen Jahren noch überwiegend Fahrräder und Motorroller gefertigt. Dabei handelte es sich um folgende Rollermodelle:

  • GARELLI Big Wheel
  • GARELLI Pony
  • GARELLI SR 50

Im März 2006 sicherte sich Paolo Berlusconi, der Bruder von Silvio Berlusconi, die Namensrechte der Marke. Erstes neues Produkt ist der neue 50er-Roller Mosquito, benannt nach Garellis größtem Verkaufserfolg. Danach folgten die Rollermodelle Capri, Ciclone und Vip die jetzt aber in China gebaut werden und dann über das alte Garelliwerk in Italien vertrieben werden.

[Bearbeiten] Rennsport

[Bearbeiten] Die Rennerfolge vor dem 2.Weltkrieg

In den Jahren 1919 bis 1926 engagierte sich Garelli erfolgreich im Motorradsport. Vor allem in der 350 cm³-Klasse war Garelli sehr erfolgreich. Teilweise wurde auch mit 350 cm³-Maschinen in der 500 cm³-Klasse gefahren, in der man recht gut mithielt. So konnte die Firma in dieser Zeit 40 erste Plätze einfahren . Hinzu kamen noch weitere 16 zweite und sechs dritte Plätze, sowie diverse Plätze im vorderen Drittel, die nicht in folgender Liste aufgeführt sind:

  • Fahrer und Rennen mit Siegen von 1919 bis 1926

ItalyItaly Ettore Girardi (2)

ItalyItaly Ernesto Gnesa (9)

  • Rennen: Turino-Salò in der 350 cm³-Klasse 1920
  • Rennen: Giro del Colle in der 350 cm³-Klasse 1920
  • Rennen: GP d Italia in der 350 cm³-Klasse 1921
  • Rennen: Circuito del Pino in der 350 cm³-Klasse 1922
  • Rennen: Circuito del Lario in der 350 cm³-Klasse 1922
  • Rennen: Luino-Agra in der 350 cm³-Klasse 1922
  • Rennen: Varese-Campo die Fiori in der 350 cm³-Klasse 1922
  • Rennen: GP di Totino in der 350 cm³-Klasse 1922
  • Rennen: Circuito del Cremona in der 350/500 cm³-Klasse 1922

ItalyItaly Aristide Fergnani (2)

  • Rennen: Trofeo del Lario e Valassina in der 350 cm³-Klasse 1921
  • Rennen: Umbria-Toskana in der 350 cm³-Klasse 1921

ItalyItaly Francesco Rampini (1)

  • Rennen: Raid Nord-Süd in der 350 cm³-Klasse 1921

ItalyItaly Adalberto Garelli (1)

  • Rennen: Manifestazione del moto club lombardo in der 350 cm³-Klasse 1922

ItalyItaly Paolo Bianco (2)

  • Rennen: Sassi-Superga in der 350 cm³-Klasse 1922
  • Rennen: Circuito del Monferrato in der 350 cm³-Klasse 1923

ItalyItaly Erminio Visioli (3)

  • Rennen: Circuito Valle Ticino in der 350 cm³-Klasse 1922
  • Rennen: Raid Nord-Süd in der 350 cm³-Klasse 1922
  • Rennen: Circuito di Trasburgo (G.P.Francia)

ItalyItaly Eros Cioci (1)

  • Rennen: Circuito di Rapallo in der 350 cm³-Klasse 1923

ItalyItaly Giorgio Stampa (1)

  • Rennen:Circuito del Tevere in der 350 cm³-Klasse 1923

ItalyItaly Achille Varzi (6)

  • Rennen: Parma-Poggio di Busseto in der 350 cm³-Klasse 1923
  • Rennen: Circuito di Brusino Arsizio in der 350 cm³-Klasse 1923
  • Rennen: Circuito di Pandova in der 350 cm³-Klasse 1923
  • Rennen: Circuito del Lario in der 350 cm³-Klasse 1923
  • Rennen: Circuito del Piava in der 350 cm³-Klasse 1923
  • Rennen: Campionato Italiano in der 350 cm³-Klasse 1923

ItalyItaly Tazio Nuvolari (1)

  • Rennen: Cicuito di Parma in der 350 cm³-Klasse 1923

ItalyItaly Enrico Manetti (1)

  • Rennen: Circuito di Tortona in der 350 cm³-Klasse 1923

ItalyItaly Isacco Mariani (6)

  • Rennen: Giro d’ Italia in der 350 cm³-Klasse 1923
  • Rennen: Raid Nord-Süd in der 350 cm³-Klasse 1923
  • Rennen: G.P. di Spagna in der 350 cm³-Klasse 1923
  • Rennen: G.P. di Germania in der 350 cm³-Klasse 1923
  • Rennen: Circuito di Monte Peloritani in der 350 cm³-Klasse 1924
  • Rennen: III Giro d’ Italia in der 350 cm³-Klasse 1924

AustriaAustria Karl Kordic (1)

  • Rennen: G.P. Austria in der 350 cm³-Klasse 1923

ItalyItaly Enrico Caretti (1)

  • Rennen: Circuito Del Polesine in der 350 cm³-Klasse 1924

ItalyItaly Aldo Fiorina (2)

  • Rennen: Circuito di Novara in der 350 cm³-Klasse 1925
  • Rennen: Circuito di Novara in der 350 cm³-Klasse 1926

[Bearbeiten] Kurioses

Bei der Junior TT 1926 auf der Insel Man erschien Garelli mit dem stärksten Motorrad der damaligen Zeit. Die Rennmaschine hatte vier Vergaser und leistete ca. 20PS bei 4500U/min. Auf jeder Seite befanden sich zwei Vergaser, die so gekoppelt waren, daß normal nur zwei in Betrieb waren, während die anderen zwei Vergaser erst dann arbeiteten, wenn der Fahrer den Gasgriff über einen bestimmten Punkt drehte. Bemerkenswert war auch das die Maschine auch über zwei Auslasskanäle verfügte. Die Fachleute vor Ort sprachen immer wieder von dem Riesenkrach, den der Zweitakter machte und von Erminio Visioli, der immer wieder beim Training aus der Kurve flog. Letztendlich schied er jedoch beim Hauptrennen wegen eines Bruchs des Gasgestänges aus.

[Bearbeiten] Weltrekorde bis 1926

Am 7. September 1922 stellen Erminio Visioli und Aristide Fergnani beim Großen Preis der Nationen in Monza acht neue Weltrekorde auf, es ist das erste mal, dass Zweitaktmotorräder einen Weltrekord aufstellen. 1923 werden weitere 76 Weltrekorde in Monza für Solomaschinen und Motorräder mit Seitenwagen aufgestellt. Die Zeiten die dabei erreicht werden, sind so überragend, dass sie auch für die Klassen 500 bis 1000 cm³ gelten.

Im Mai 1926 kommt es wohl zum größten Höhepunkt der Motorradrenngeschichte. Bei nur einem Versuch gelingt es 138 neue Weltrekorde aufzustellen. Drei Maschinen mit 7 Werksfahrern erobern jeweils 4, 65 und 25 Rekorde aller Klassen bis 1000 cm³ auf den langen Distanzen mit Durchschnittsgeschwindigkeiten bis zu 132 km/h. Das schwerste der drei Motorräder erhält dann einen Seitenwagen und stellt weitere 44 Rekorde für die Klassen bis 300 und 500 cm³ auf. Die Rekordmanschaft bestand aus den Fahrern Mario Sassi, Erminio Visioli, Amilcare Moretti, Ottorino Dall'Orlio, Aristide Galli, Edoard Self und Mario Acerboni.

[Bearbeiten] Technische Daten

Von den technischen Daten der Rennmaschinen ist sehr wenig bekannt. Die nachfolgenden Angaben stammen aus verschiedenen deutschen, französischen und italienischen Büchern und Heften.

  1919 1923 1926
Technische Daten (soweit bekannt)
Bauzeit 1919 - 1926
Motor Doppelkolben-Zweitaktmotor
Bohrung 2x 50 mm 2x 55 mm 2x 52 mm
Hub 89 mm 73 mm 82 mm
Hubraum 2x 175 cm³
Leistung 5 PS 14 PS 20-22 PS [1]
Vergaser 1 2 2 (4) [2]
Antrieb 2 bzw.3 Gang Getriebe, Kette
Vmax 80 km/h 120 km/h 140 km/h
Leergewicht ca. 95/110 kg
Gesamtgewicht --- kg
  1. Angaben sehr unterschiedlich letztes Modell von 1926/27 hatte 22 PS.
  2. Spezialanfertigung von Zeniht zwei weitere Vergaser wurden bei Bedarf zugeschaltet.

Ab 1927 zog sich Garelli erstmal aus dem Motorradsport zurück, um ab 1963 wieder mit großen Erfolgen in den Motorradsport zurückzukehren.

[Bearbeiten] Die Rennerfolge nach dem 2.Weltkrieg

Nach dem 2. Weltkrieg begann man wieder mit dem Bau von Rollern und Mopeds. Wie auch andere Firmen begann man sich wieder für den Motorradrennsport zu interessieren. So stellte man auf der Rennstrecke von Monza am 3. November 1963 mit zwei stromlinienverkleideten 50 cm³ Maschinen acht neue Weltrekorde auf, die teilweise auch für dir Klassen 75, 100 und 125 cm³ galten. Darunter auch den 24-Stunden-Weltrekord mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 108,834km/h. Der 24-Stunden-Weltrekord wurde bis heute noch nicht gebrochen.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Quellen

  • Heft: Garelli - 50 Anni di Motori - 1913 - 1963 (1965)
  • Daniele Agrati, Roberto Patrignani: Agrati Garelli - 80 anni di storia (1999) ISBN 8879112031
  • Erwin Tragatsch: Die schnellen Zweitakter von Garelli
  • Helmut Krackowizer: Garelli, Wegbereiter des Doppelkolben-Zweitakter

[Bearbeiten] Weblinks


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