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Tori Amos – Wikipedia

Tori Amos

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Tori Amos während eines Konzertes 2005
Tori Amos während eines Konzertes 2005

Tori Amos [ˈtɔːɹi ˈeɪməs] (* 22. August 1963 als Myra Ellen Amos in Newton, North Carolina) ist eine US-amerikanische Sängerin und Musikerin.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Musikalische Bedeutung

Tori Amos verwendet als eine der wenigen populären Musiker ein Klavier als Hauptinstrument. Bekanntheit erlangte sie seit den frühen 1990er Jahren vor allem durch ihre lyrischen und gefühlsbetonten Texte. Inhaltlich variabel, deckt sie gerne Themen wie Sexualität, Religion, Patriarchat und persönliche Schicksalsschläge ab. Einige ihrer bekanntesten und erfolgreichsten Lieder sind „Crucify“, „Silent All These Years“, „Caught A Lite Sneeze“, „Me And A Gun“, „Jackie’s Strength“, „Winter“,„God“, „Cornflake Girl“, „A Sorta Fairytale“, „Professional Widow“ und „Spark“.

Sie hat weltweit eine große Fangemeinde, der sie zwölf Millionen verkaufte Tonträger verdankt. In den Charts ist sie aber selten zu finden, da Ihr Erfolg eher auf den Alben beruht. Zu ihren Markenzeichen gehören neben ihrer Stimme auch ihre zwei Bösendorfer-Flügel (einer für Live-Auftritte, der andere für das Studio) sowie eine Vorliebe für High-Heels. Ausgefallene und mitunter derbe Auftritte während Interviews verhalfen ihr zu dem Ruf, eine „Exzentrikerin“ zu sein.

Einfluss auf Tori Amos hatten Musiker wie Laura Nyro, Leonard Cohen, Kate Bush, Joni Mitchell, Carole King und ihr Jugendidol Robert Plant. Obwohl sie eher weniger mit anderen Künstlern kollaboriert, fand eine kurze musikalische Zusammenarbeit mit Trent Reznor, Maynard James Keenan, Michael Stipe sowie Robert Plant statt.

Die erfolgreichste Single-Auskopplung war der für ihre Musik untypische Dance-Remix ihres Songs Professional Widow durch Armand van Helden.

[Bearbeiten] Biografie

[Bearbeiten] Kindheit

Tori Amos
Tori Amos

Amos ist Tochter von Edison und Mary Ellen Amos und praktizierende Anhängerin indianischer Cherokee-Traditionen. Trotz der konservativ-christlichen Erziehung der Eltern (ihr Vater ist Methodistenpfarrer) fühlte sie sich spirituell mehr ihrem indianischen Großvater mütterlicherseits verbunden.

Bereits mit zweieinhalb Jahren begann Tori Amos Klavier zu spielen; wie es heißt, mit Telefonbüchern auf dem Klavierstuhl. Mit fünf erhielt sie ein Stipendium für das renommierte Peabody-Konservatorium für Musik, an dem sie bis heute die jüngste Teilnehmerin war. Sie wurde dort in klassischem Gesang und Klavier ausgebildet und strebte eine Karriere als Konzertpianistin an. Sie bestand allerdings darauf, Musik zu "hören" und nicht Musik zu "lesen". Diese Einstellung führte schließlich zur Beendigung ihres Stipendiums, als sie elf Jahre alt war. Sie widmete sich lieber der vergleichsweise rebellischen Musik von The Beatles, Jimi Hendrix und Led Zeppelin. Mit 13 Jahren bekam sie ihren ersten Job als Pianistin in einer Schwulenbar in Georgetown ("Mr. Henry's"). Sie verbrachte die nächsten 13 Jahre musikalisch mit dem Spielen in Nachtclubs (die ersten Jahre mit ihrem Vater als Aufpasser).

[Bearbeiten] Erstes Album

Nach Jahren erfolgloser Demo-Bänder beschloss sie im September 1984, nach Los Angeles zu ziehen, um ihre Karriere zu beschleunigen. 1985 gründete sie die Gruppe „Y Kant Tori Read" (Schlagzeuger Matt Sorum), die bis 1987 existieren sollte. Ihre Bemühungen, nicht als Pianobar-Mädchen zu enden, sind schließlich mit einem Plattenvertrag bei Atlantic Records im Jahre 1986 erfolgreich. Unter dem Namen „Y Kant Tori Read" wurde das gleichnamige Album 1988 veröffentlicht. Die Marktstrategie machte aus ihr ein "Rockluder" à la Joan Jett/Pat Benatar, und Präsentation wie Musik hatten wenig mit der späteren Tori Amos gemeinsam. Y Kant Tori Read war ein totaler Flop (7.000 verkaufte Exemplare), und die Plattenfirma verlor trotz Vertrags vorerst das Interesse an ihr. Exemplare von Y Kant Tori Read liegen heute im dreistelligen Preisbereich, teilweise erreichen sie annähernd die 1.000 €-Marke.

[Bearbeiten] Erste Erfolge - die neunziger Jahre

Ohne offenkundige musikalische Perspektive fand sie jetzt den Mut, introspektive Lieder zu schreiben und besorgte sich wieder ein Klavier. Ihre neuen, sehr klavierlastigen Lieder fanden zunächst keinen Anklang bei den Labelmanagern. Dank ihrer immensen Bühnenerfahrung beschloss die Plattenfirma, sie nach England zu schicken, um zu sehen, ob ihre neuen Lieder beim Publikum eine Chance hatten. Im Februar 1991 begann sie in England mit ihren für sie typischen, nur vom Klavier begleiteten Solo-Auftritten. Tori gewann nach und nach ein Publikum, und das East West Records Label begann daraufhin mit der Vermarktung der "authentischen" Tori Amos. Der Song "me and a Gun", eine musikalische Verarbeitung einer Vergewaltigung, eine schlichte a cappella-Aufnahme ohne jegliche Instrumentalbegleitung, die sie in der U-Bahn auf dem Weg zu einem ihrer Auftritte schrieb und noch am gleichen Abend aufführte, war die erste Veröffentlichung unter dem Namen Tori Amos (1991, UK). Erstaunlicherweise sollte dieses schwer verdauliche Werk auch ihr erster Chart-Erfolg werden. Es folgte die Veröffentlichung von Silent All These Years in Großbritannien (1991).

Der zweite Hitparaden-Erfolg brachte Tori Amos in einer groß angelegten Werbekampagne zurück in die USA, um 1992 ihr Debütalbum Little Earthquakes zu präsentieren. Dieses Album war nicht nur ein großer kommerzieller Erfolg, sondern wurde auch von den Kritikern als herausragendes Singer/Songwriter-Werk gefeiert. Das folgende Werk Under The Pink erschien 1994, konnte den kommerziellen Erfolg von Little Earthquakes noch übertreffen und brachte ihr mit der Auskopplung Cornflake Girl einen Top-Ten-Hit ein (UK, 1994). Dieses Album co-produzierte sie mit Eric Rosse in der Wüste von New Mexico, geschrieben wurde es jedoch größtenteils in London. Für ihr Debut Little Earthquakes fand Amos Inspiration in ihrem eigenen Leben, doch dieses Mal suchte sie bei anderen Personen. Das Werk wurde ein Spiegelbild der Weiblichkeit und reflektierte beispielsweise das Leben der russischen Prinzessin Anastasia Romanov sowie der amerikanischen Künstlerin Georgia O'Keeffe. Zum ersten Mal kommt hier der für sie charakteristische Bösendorfer-Flügel zum Einsatz, der ihre restliche Karriere begleiten sollte. Wie bei dem Vorgänger gab es auch bei diesem Album schwerwiegende Konflikte mit der Plattenfirma; Amos drohte sogar damit, sämtliche Mastertapes zu vernichten. Grund dafür war, dass die minimalistischen Lieder nicht sonderlich massenkompatibel waren.

Amos war 1994 Mitbegründerin von RAINN (Rape, Abuse and Incest National Network), der bis heute einzigen amerikaweiten kostenlosen Notrufhotline für Vergewaltigungsopfer (insbesondere für Frauen und Kinder).

Mit dem 96er Album Boys For Pele durchbrach sie das Dogma von der reinen Klavierspielerin und spielte von nun an auch Orgel und Cembalo auf der Bühne. Es wurde weitestgehend durch die Trennung von Erick Rosse beeinflusst. (Amos und Rosse trennten sich nach einer siebenjährigen Beziehung. Sie waren sowohl Lebenspartner als auch Arbeitskollegen, da Rosse als ihr Co-Produzent fungierte.) Aufgenommen wurde das Album in einer Kirche in Irland und charakterisiert sich durch einen düsteren Klang und die sehr kryptisch wirkenden Texte - es gilt bis heute als Amos' unzugänglichstes Werk. Von Kritikern wurde das Album, welches sich in einer novellenartigen Form präsentiert, gleichermaßen gelobt wie verpönt. Rechtzeitig für die renommierte „MTV unplugged“-Serie arbeitete sie wieder mit dem langjährigen Freund Steve Caton (Gitarrist bei "Y Kant Tori Read") zusammen und trat erstmals als Tori Amos "Plugged" auf. Der kommerzielle Erfolg von Boys For Pele hielt sich bis auf den House-Remix von Professional Widow (angefertigt von Armand Van Helden) vorerst in Grenzen, doch sollte sie gerade mit diesem kompromisslosen Album einen weiteren Grundstein für ihren Erfolg legen. Von dem Skandal, den sie 1996 durch ein Foto von einem Ferkel an ihrer nackten Brust auslöste, bekam man in Deutschland wenig mit.

Eine zweite Fehlgeburt ließ sie 1998 depressiv werden. Musikalisch machte sich dies auf dem Album From The Choirgirl Hotel deutlich bemerkbar; es kann wohl als ihr düsterstes Werk gelten. Sie heiratete am 22. Februar 1998 ihren „Sound Engineer“ Mark Hawley, der seit 1994 für den guten Ton bei ihren Konzerten verantwortlich ist. Nun trat sie nicht nur mit Band an (John Evans (Bass), Steve Caton (Gitarre), Matt Chamberlain (Schlagzeug)), sondern spielte auch noch Synthesizer und Klavier (teils gleichzeitig). Begleitet von aufwendigen Licht-Effekten glichen ihre Konzerte nun eher konventionellen Rockkonzerten. Das 1999 erschienene Live/Studio-Album To Venus And Back zeugt von dieser Zeit.

Seit einem Zerwürfnis im Jahre 1998 war Tori Amos bestrebt, ihre Plattenfirma Atlantic Records zu verlassen. Ihr erklärter Wille, bei Atlantic keine neuen Stücke zu veröffentlichen, mündete schließlich in dem Konzept-Album Strange Little Girls. Mit diesem ausschließlich aus Coverversionen bestehendem Album erfüllte sie schließlich ihren Vertrag und wechselte zu Epic/Sony. In Strange Little Girls geht es thematisch um Lieder, die von Männern über Frauen geschrieben werden. Tori Amos nimmt dabei die Position der jeweils besungenen Frau ein. Die einzige Single Strange Little Girl wurde aufgrund eines Urheberrechtstreits bezüglich der CD-Hülle wieder vom Markt genommen. Auffällig ist das Fehlen ihres langjährigen Gitarristen Steve Caton, der für die Studioaufnahmen durch King-Crimson-Gitarrist Adrian Belew ersetzt wurde.

[Bearbeiten] Nach 2000

Durch den Einfluss der Terroranschläge am 11. September 2001 in den USA entstand ihr Album Scarlet's Walk. Erstmals geht es dabei weniger um ihre eigenen als um die Gefühle anderer Menschen. Thematisiert wird die fiktive Person „Scarlet“ und ihre Reise durch die USA. Scarlet's Walk erweist sich als zugänglicher als die beiden vorangegangenen Alben und konnte mit A Sorta Fairytale auch wieder einen Radio-Hit in den USA vorweisen.

Die Veränderung in Toris Leben durch die Geburt ihrer Tochter Natashya Lorien (* 5. September 2000) spiegelt sich auch in ihrer Musik wider. Sie gibt selber an, sich durch ihr Muttersein verändert zu haben. Im Jahre 2004 erschien das Abschlusskonzert ihrer bislang längsten Tournee als DVD ("Welcome to sunny Florida") mit einer Sammlung ruhiger Songs als Bonus-CD (Scarlet’s Hidden Treasures). Im Februar 2005 sind sowohl ihr neues Album (The Beekeeper) wie auch ihr erstes Buch (Piece by Piece) erschienen.

Im Dezember 2005 erschien ihr Live-Album The Original Bootlegs, das auf jeweils zwei CDs Mitschnitte von sechs Konzerten ihrer USA- und Europa-Tour 2005 enthält. Das Album bietet auch einige Coverversionen (u.a. Livin' On A Prayer von Bon Jovi, Dream On von Aerosmith und I Ran von A Flock Of Seagulls).

Tori Amos, 2007
Tori Amos, 2007

Im September 2006 erschien mit A Piano: The Collection eine Sammlung ihrer bekanntesten Stücke zusammen mit B-Seiten und bisher unveröffentlichten Songs. Hierbei sind alle Alben von 1992 bis 2005 vertreten.

Am 27. April 2007 erschien mit " American Doll Posse " ein neues Studioalbum mit 23 neuen Songs. Auf diesem Album schlüpft die US-Sängerin in fünf verschiedene Frauenfiguren: Sie singt als Tori, als Isabel, als Clyde, als Pip und als Santa.

[Bearbeiten] Film

In dem Film Toys wird The Happy Worker von Tori Amos gespielt. Das Stück findet sich auch auf dem Soundtrack wieder.

Der Soundtrack des Katastrophenfilms enthält ihren Song Talula von dem Album Boys for Pele. Hierfür wurde das Lied extra neu abgemischt und war nun als "Tornado Mix" auf den Singles und dem Re-Release von Boys for Pele enthalten.

Ein Song von Tori findet sich auf dem Soundtrack des Films "Große Erwartungen" mit Gwyneth Paltrow und Ethan Hawke - der Song "Siren".

Tori steuert neben einer Cover-Version des im Original von R.E.M. stammenden Losing my Religion auch das Stück Butterfly bei.

Dort hat sie einen Kurzauftritt als Sängerin einer Fünfziger-Jahre Big Band bei einer Hochzeitsfeier und singt Murder He Says von Jimmy McHugh und Frank Loesser. Für den Soundtrack nahm sie dieses Lied sowie You Belong To Me von Jo Stafford neu auf.

Der Song Northern Lad aus ihrem Album „From The Choirgirl Hotel“ wurde während einer romantischen Szene gespielt. Einen Soundtrack zu diesem Film gab es jedoch nie. Im Abspann wurde sie nicht als Tori Amos sondern bei ihrem richtigen Namen Myra Ellen Amos genannt.

[Bearbeiten] Diskografie

[Bearbeiten] Myra Ellen Amos

Single

  • 1980 - Baltimore / Walking With You

[Bearbeiten] Y Kant Tori Read

Singles

  • 1988 - The Big Picture
  • 1988 - Cool On Your Island

Album

  • 1988 - Y Kant Tori Read

[Bearbeiten] Tori Amos

Alben

  • 1992 - Little Earthquakes (CD, LP)
  • 1994 - Under The Pink (CD, LP)
  • 1996 - Boys For Pele (CD, 2 LPs)
  • 1998 - From The Choirgirl Hotel (CD, LP)
  • 1999 - To Venus And Back (2 CDs)
  • 2001 - Strange Little Girls
  • 2002 - Scarlet's Walk
  • 2003 - Tales Of A Librarian: A Tori Amos Collection
  • 2005 - The Beekeeper
  • 2005 - The Original Bootlegs (12 CDs; jeweils 6 Doppel CDs)
  • 2006 - A Piano: The Collection (5 CDs)
  • 2007 - American Doll Posse (CD, 2 LPs)


EPs

  • 1992 - Crucify EP
  • 1992 - Winter EP
  • 1996 - Caught A Lite Sneeze EP
  • 1996 - Hey Jupiter EP


Singles

  • 1991 - Me And A Gun
  • 1991 - Silent All These Years
  • 1992 - Winter
  • 1992 - China
  • 1992 - Crucify
  • 1994 - God
  • 1994 - God (remix)
  • 1994 - Pretty Good Year
  • 1994 - Cornflake Girl
  • 1994 - Past The Mission
  • 1996 - Caught A Lite Sneeze
  • 1996 - Talula
  • 1996 - Hey Jupiter
  • 1996 - In The Springtime Of His Voodoo
  • 1996 - Professional Widow (It's Got To Be Big) (remix)
  • 1997 - Silent All These Years (RAINN benefit)
  • 1997 - Me And A Gun(Promo, RAINN benefit)
  • 1998 - Spark
  • 1998 - Jackie's Strength
  • 1998 - Raspberry Swirl
  • 1998 - Cruel/Raspberry Swirl
  • 1998 - Jackie's Strength (remix)
  • 1999 - Bliss
  • 1999 - Glory Of The 80s
  • 2000 - 1000 Oceans
  • 2000 - Concertina
  • 2001 - Strange Little Girl
  • 2002 - A Sorta Fairytale
  • 2002 - Taxi Ride (Promo)
  • 2003 - Don't Make Me Come To Vegas (remix vinyl)
  • 2003 - Mary (Promo)
  • 2003 - Angels (Promo)
  • 2005 - Sleeps With Butterflies (Promo)
  • 2005 - Sweet the Sting (Promo)
  • 2007 - Big Wheel (Promo)
  • 2007 - Clyde's Bouncing off clouds (Promo)
  • 2007 - Isabel's Yo George (Promo)
  • 2007 - Almost Rosey (Promo)

DVD

  • 2003 - A Sorta Fairytale (Video + Making Of + Interview)
  • 2004 - Welcome To Sunny Florida (Konzertmitschnitt + Bonus CD: "Scarlet's Hidden Treasures")
  • 2006 - Fade To Red (Videos 1991 - 2005)

VHS

  • 1992 - Little Earthquakes
  • 1997 - Tori Amos Live From NY
  • 1998 - The Complete Videos From 1991-1998

[Bearbeiten] Literatur

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Tori Amos – Bilder, Videos und Audiodateien
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