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Aerosmith – Wikipedia

Aerosmith

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Aerosmith
Gründung 1970
Genre Hard-/Bluesrock
Website http://www.aerosmith.com
Gründungsmitglieder
Gesang, Schlagzeug Steven Tyler
Gitarre Joe Perry (bis 1979, seit 1984)
Bass Tom Hamilton
Aktuelle Besetzung
Gesang Steven Tyler
Gitarre Joe Perry (bis 1979, seit 1984)
Bass Tom Hamilton
Gitarre Brad Whitford (1971–1979, seit 1984)
Schlagzeug Joey Kramer (seit 1970)
Ehemalige Mitglieder
Gitarre Raymond Tabano (1970–1971)
Gitarre Jimmy Crespo (1979–1984)
Gitarre Rick Dufay (1979–1984)

Aerosmith ist eine amerikanische Musikgruppe. Sie ist eine der ältesten und bekanntesten noch aktiven Rock-Bands. Mit über 150 Millionen verkauften Alben weltweit gehört Aerosmith außerdem auch zu den kommerziell erfolgreichsten amerikanischen Musikgruppen aller Zeiten.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Werdegang

Steve Tyler
Steve Tyler
Aerosmith beim NFL Kickoff Live 2003
Aerosmith beim NFL Kickoff Live 2003
Steven Tyler
Steven Tyler

Aerosmith wurde 1970 von Steven Tyler, Joe Perry und Tom Hamilton in Sunapee (New Hampshire) gegründet. Kurze Zeit später stießen Brad Whitford und Joey Kramer zur Band, der Tyler am Schlagzeug ablöste. Die anfänglich durchweg vom Blues beeinflusste Band sicherte sich durch unzählige Auftritte in Clubs einen Plattenvertrag mit Columbia Records. Ihr erstes Album Aerosmith – ein reines Bluesalbum - erschien 1973 und hielt sich erfolgreich auf Platz 166 der US-Billboard Charts. Der ganz große Erfolg kam aber erst mit der LP Toys in the Attic im Jahr 1975, welche Songs wie Sweet Emotion, Big Ten Inch Record und Walk this Way beinhaltet. Mit Toys in the Attic hatten Aerosmith endgültig zu ihrem typischen Stil gefunden, wenn auch die Blues- und Rock-’n’-Roll-Einflüsse bestehen blieben. 1976 erschien Rocks und festigte den Ruf der größten amerikanischen Rockband, welche einen Vergleich mit den britischen Rolling Stones nicht zu scheuen brauchten, nicht nur wegen der markanten Lippen der jeweiligen Frontmänner Tyler/Jagger. Aerosmith stiegen immer wieder an die Spitze der internationalen Charts. Doch mit dem Erfolg kamen auch die Drogen. So erhielten Tyler und Perry den Beinamen „The Toxic Twins“. Zwar folgte 1977 mit Draw the Line noch einmal ein Album, das an die Güte seiner Vorgänger anknüpfen konnte. Doch als Ende der 70er Jahre die Streitigkeiten in der Band zunahmen, verließen Joe Perry und Brad Whitford Aerosmith und starteten ihre eigenen Projekte („The Joe Perry Project“ und „Whitford-St.Holmes“). Die Aerosmith-Restformation holte sich als Ersatz Jimmy Crespo (für Joe Perry) und Rick Dufay (für Brad Withford) an Bord und spielten die beiden Alben A Night in the Ruts (1979) und Rock in a hard Place (1982) ein, konnten jedoch an die Qualität und den Erfolg früherer Tage nicht anknüpfen. Die große Zeit von Aerosmith schien vorüber. Erst als Perry und Whitford wieder zurück zur Band kamen, und sich Steven Tyler in eine Drogenklinik einweisen ließ, fanden sie den Weg zurück auf die Erfolgsspur. Done with Mirrors unter dem neuen Geffen-Label zeigte Aerosmith 1985 zwar wieder in deutlich gesteigerter Spiellaune, wurde allerdings trotzdem kein großer Erfolg, denn keiner wusste, dass Aerosmith wieder vereint waren. 1986 coverten Run DMC den Hit Walk This Way zusammen mit Aerosmith. Unterstützung bekamen sie zudem durch den Produzenten Bruce Fairbairn und den Songschreiber Desmond Child. Durch Walk this Way gerieten sie wieder an die Öffentlichkeit und hatten große Pläne für das Folgejahr 1987. Kurz darauf erschien die Single „Dude (looks like a lady)“ und hielt sich erfolgreich in den Charts. Das neue Album sollte Permanent Vacation heißen und ein großer Erfolg weltweit werden. Weitere Singles erschienen 1987 und 1988, bis die Band sich wieder im Studio niederließ. Das Nachfolge-Album Pump erschien 1989 und brachte der Band mit Songs wie Love in an Elevator und Janie's got a Gun ebenfalls vorderste Chartplatzierungen und Verkäufe im zweistelligen Millionenbereich. Get a Grip (1993), Nine Lives (1997) − wieder beim alten Columbia-Label − und Just Push Play (2001) führten die Erfolgstory des amerikanischen Rock'n'Roll-Flaggschiffs fort. 2004 veröffentlichten Aerosmith mit Honkin' on Bobo, ihr bisher letztes Studioalbum, das die Band zu ihren musikalischen Wurzeln zurückführte.

Heute spielen Aerosmith wieder in ausverkauften Arenen und Stadien, obwohl die Bandmitglieder mittlerweile auf die Sechzig zugehen. Ein Phänomen, das für gewöhnlich jugendlicheren Bands eigen ist, ist die bis heute anhaltende Attraktivität von Aerosmith in der modernen Musiklandschaft. Im Vergleich zu anderen erfolgreichen Bands der 70er, darf Aerosmith nach 38-jähriger Bandgeschichte auch heute immer noch als zeitgemäß und innovativ gelten. Vor allem im amerikanischen Raum erfreuen sich die Rockdinosaurier einer großen Beliebtheit, gerade auch beim jungen - und vor allem weiblichen - Publikum, bei welchem Steven Tyler und Joe Perry trotz ihres reifen Alters immer noch als Idole und Frauenschwärme betrachtet werden. So ist der feminin charismatische Steven Tyler immer wieder gern gesehener Cameogast bei TV-Shows und Kinofilmen, meist spielt er sich selber.

Außerdem gehören Aerosmith zu den wenigen Rockbands, die bis heute noch in ihrer Originalbesetzung aktiv sind. Sie wurden 2001 in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen und bekamen 2002 den „MTV Icon“-Award, wo sie von unzähligen Musikern geehrt wurden, für die sie ein Vorbild dargestellt haben. Mit I Don't Want to Miss a Thing, dem Soundtrack zum Film Armageddon, gelang ihnen 1998 als einzige Band aus dem Album der Einstieg in die US-Billboard Charts auf Platz 1.

Als markante Zeichen von Aerosmith gelten die Stimme von Steven Tyler, der durch sein Schreien die Lieder emotional aufwertet, und das Gitarrenspiel von Joe Perry, welches, wenngleich Perry auch recht schnell spielen kann, mehr durch Melodie und Kreativität denn durch Geschwindigkeit besticht. Die Blues-Vergangenheit der Band spiegelt sich in Mundharmonika-Soli von Steven Tyler wider (hier vor allem Milk Cow Blues und Big Ten-Inch Record), aber auch in ihrem letzten Album Honkin' on Bobo - ein reines Blues-Album.

[Bearbeiten] Diskografie

  • 1973: Aerosmith
  • 1974: Get Your Wings
  • 1975: Toys In The Attic
  • 1976: Rocks
  • 1977: Draw The Line
  • 1978: Live Bootleg
  • 1979: Night In The Ruts
  • 1980: Greatest Hits
  • 1982: Rock In A Hard Place
  • 1985: Done With Mirrors
  • 1986: Classics Live I
  • 1987: Classics Live II
  • 1987: Permanent Vacation
  • 1988: Gems
  • 1989: Pump
  • 1990: MTV Unplugged
  • 1991: Pandora's Box
  • 1993: Get A Grip
  • 1993: Gripping Stuff (Promo, nur UK)
  • 1994: Box of Fire
  • 1994: Big Ones
  • 1994: Pandora's Toys
  • 1997: Nine Lives
  • 1998: A Little South Of Sanity
  • 2001: Just Push Play
  • 2001: Young Lust: The Aerosmith Anthology
  • 2002: O, Yeah! The Ultimate Aerosmith Hits
  • 2004: Honkin' on Bobo
  • 2004: You Gotta Move (DVD und Audio-CD)
  • 2005: Gold (Re-release der „Young Lust“-Anthology)
  • 2005: Aerosmith Rockin' The Joint (Live In The Hardrock Cafe Chicago, auch DualDisc)
  • 2006: Devil's got a new Disguise (Best of, plus zwei Neuveröffentlichungen)

[Bearbeiten] Chartplatzierungen

Geordnet nach den ersten Veröffentlichungen.

[Bearbeiten] Singles

Jahr Titel USA USA Rock GB AUS DE CH A I FR SW FIN flagicon|LTL US
Mainstream
Album
1973 „Dream On" 59 - - - - - - - - - - - - Aerosmith
1974 „Same Old Song and Dance" - - - - - - - - - - - - - Get Your Wings
1974 „Train Kept A-Rollin'" - - - - - - - - - - - - - Get Your Wings
1974 „S.O.S. (Too Bad)" - - - - - - - - - - - - - Get Your Wings
1975 „Sweet Emotion" 36 - - - - - - - - - - - - Toys in the Attic
1975 „Walk This Way" - - - - - - - - - - - - - Toys in the Attic
1975 „You See Me Crying" - - - - - - - - - - - - - Toys in the Attic
1976 „Dream On“ (Wiederveröffentlichung) 6 - - - - - - 1 - - - - - Aerosmith
1976 „Last Child" 21 - - - - - - - - - - - - Rocks
1976 „Home Tonight" 71 - - - - - - - - - - - - Rocks
1976 „Walk This Way“ ((Wiederveröffentlichung)) 10 - - - - - - 1 - - - - - Toys in the Attic
1977 „Back in the Saddle" 38 - - - - - - - - - - - - Rocks
1977 „Draw the Line" 42 - - - - - - - - - - - - Draw the Line
1978 „Kings and Queens" 70 - - - - - - - - - - - - Draw the Line
1978 „Get it Up" - - - - - - - - - - - - - Draw the Line
1978 „Come Together" 23 - - - - - - - - - - - - Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band OST
1978 „Chip Away the Stone" 77 - - - - - - - - - - - - Live! Bootleg]
1979 „Remember (Walking in the Sand)" 67 - - - - - - - - - - - - Night in the Ruts
1982 „Lightning Strikes" - 21 - - - - - - - - - - - Rock in a Hard Place
1985 „Let the Music Do the Talking" - 18 - - - - - - - - - - - Done with Mirrors
1986 „Shela" - 20 - - - - - - - - - - - Done with Mirrors
1986 „Walk This Way“ (feat. Run DMC) 4 - 8 - - 9 26 1 - - - - - Raising Hell
1987 „Dude (Looks Like a Lady)" 14 4 45 - - - - - - - - - - Permanent Vacation
1987 „Hangman Jury" - 14 - - - - - - - - - - - Permanent Vacation
1988 „Angel" 3 2(3) 69 - - - - - - - - - - Permanent Vacation
1988 „Rag Doll" 17 12 42 - - - - 13 - - - - - Permanent Vacation
1988 „Magic Touch" - 42 - - - - - - - - - - - Permanent Vacation
1988 „Rocking Pneumonia And The Boogie Woogie Flu" - 44 - - - - - - - - - - - Less Than Zero soundtrack
1988 „Wild thing" 18 6 - - - 74 - - - - - - - --
1989 „Chip Away the Stone (Wiederveröffentlichung)" - 13 - - - - - - - - - - - Gems
1989 „Love in an Elevator" 5 1(2) 13 33 - - - - - - - - - Pump
1989 „F.I.N.E." - 14 - - - - - - - - - - - Pump
1989 „Janie's Got a Gun" 4 2(1) 76 1 - - - 47 - - - - - Pump
1990 „What it Takes" 9 1(1) - 46 - - - - - - - - - Pump
1990 „The Other Side" 22 1(2) 46 - - - - - - - - - - Pump
1990 „Monkey On My Back" - 17 - - - - - - - - - - - Pump
1990 „Love Me Two Times" - 27 - - - - - - - - - - - Air America OST
1991 „Sweet Emotion (Wiederveröffentlichung)" - 36 74 - - - - - - - - - - Pandora's Box
1991 „Helter Skelter" - 21 - - - - - - - - - - - Pandora's Box
1993 „Eat the Rich" - 5 34 - - - - - - - - - - Get a Grip
1993 „Livin' on the Edge" 18 1(9) 19 21 - 21 - - - - - - 19 Get a Grip
1993 „Fever" - 5 - - - - - - - - - - - Get a Grip
1993 „Cryin'" 12 1(6) 17 - 7 4 5 - 6 3 - - 11 Get a Grip
1993 „Amazing" 24 3 57 - 28 16 27 - - 24 - - 9 Get a Grip
1994 „Shut Up and Dance" - - 24 - - - - - - - - - - Get a Grip
1994 „Deuces Are Wild" - 1(4) - - - - - - - - - - - Big Ones
1994 „Crazy" 17 7 23 - 43 28 - - - - - - 7 Get a Grip
1994 „Blind Man" 48 3 23 - 89 - - - - - - 17 23 Big Ones
1995 „Walk on Water" - 16 - - - - - - - - - 11 - Big Ones
1997 „Nine Lives" - 37 - - - - - - - - - - - Nine Lives
1997 „Falling in Love (Is Hard on the Knees)" 35 1(5) 22 46 40 22 35 - - 23 7 2 29 Nine Lives
1997 „Hole in My Soul" 51 4 29 - 75 - - - - - - 4 63 Nine Lives
1997 „Pink" 27 1(4) 38 - 81 - - - - - - 19 23 Nine Lives
1998 „Taste of India" - 3 - - - - - - - - - - - Nine Lives
1998 „Full Circle" - - - - - - - - - - - - - Nine Lives
1998 „I Don't Want to Miss a Thing" 1(4) 4 4 1 (9) 1 1 1 1 8 2 3 1(9) 1 Armageddon soundtrack
1998 „What Kind of Love Are You On" - 4 - - - - - - - - - - - Armageddon soundtrack
1999 „Pink“ (Wiederveröffentlichung) - - 13 - - - - - - - - - - Nine Lives
2000 „Angel's Eye" - 4 - - - - - - - - - - -
2001 „Jaded" 7 1(5) 13 - 48 30 47 11 - - - 17 6 Just Push Play
2001 „Fly Away From Here" - - - - - 44 - 31 - - - - 24 Just Push Play
2001 „Sunshine" - 23 - - - - - - - - - - - Just Push Play
2001 „Just Push Play" - 10 - - - - - - - - - - 38 Just Push Play
2002 „Girls of Summer" - 25 199 - - - - 25 - - - 26 - O, Yeah! The Ultimate Aerosmith Hits
2004 „Baby, Please Don't Go" - 7 - - - - - - - - - - - Honkin' on Bobo
2006 „Devil's Got a New Disguise" - 15 - - - - - - - - - - - Devil's Got a New Disguise
2008 „TBA" TBA
Top ten hits 9 24 2 2 2 3 2 4 2 2 2 3 4
Nummer-Eins-Hits 1 9 - 2 1 1 1 4 - - - 1 1

[Bearbeiten] Alben

Jahr Titel D A CH F I S FIN GB USA
1975 Toys in the attic - - - - 73 10
1976 Rocks - - - - 7 3
1977 Draw the line - - - - 57 13
1979 Night in the ruts - - - - - 60
1985 Done with Mirrors - - - - - 36
1986 Classics Live - - - - - 84
1987 Permanent Vacation - - - - 7 2
1988 GEMS - - - - - 15
1989 Pump 13 - 9 17 8 3 5
1991 Pandora’s Toys 52 14 21 - - - 54
1993 Get a Grip 3 3 1 - 17 3 2 1
1994 Big Ones 5 4 6 - 5 7 6
1997 Nine Lives 3 2 3 5 13 3 1 4 1
1998 A Little South of Sanity 21 37 24 39 13 16 24 36 12
2001 Just Push Play 6 7 3 32 13 19 8 7 2
2002 Young Lust - The Aerosmith Anthology 78 - - - - 30 - 32 191
2002 O Yeah! Ultimate Aerosmith Hits - - 90 - - - 9 6 4
2004 Honkin’ on Bobo 32 22 17 52 - 38 35 28 5
2005 Rockin’ the Joint: Live at the Hard Rock Hotel Las Vegas - - 97 - - - - - 24
2007 The Very Best of Aerosmith* 80 75 30 -- -- -- -- 19 33
2008 TBA
  • Das Best-Of Album „The Very Best of Aerosmith“ wurde in den USA und in England bereits 2006 mit dem Namen „Devil’s Got a New Disguise“ veröffentlicht. Wegen der Tour 2007 wurde es in Europa neu als sogenannte „Tour Edition“ herausgebracht.

[Bearbeiten] Literatur

[Bearbeiten] Weblinks

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