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Bon Jovi – Wikipedia

Bon Jovi

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Bon Jovi
Bon Jovi live auf dem Cannstatter Wasen (2001)
Bon Jovi live auf dem Cannstatter Wasen (2001)
Gründung 1983
Genre Rock, Hair Metal, Hard Rock
Website Island Records
Gründungsmitglieder
Gesang, Rhythmusgitarre Jon Bon Jovi
Gitarre Richie Sambora
Bass Alec John Such (bis 1994)
Schlagzeug Tico Torres
Keyboard David Bryan
Aktuelle Besetzung
Gesang, Rhythmusgitarre Jon Bon Jovi
Gitarre Richie Sambora
Bass Hugh McDonald (seit 1994)
Schlagzeug Tico Torres
Keyboard David Bryan

Bon Jovi [bɑːnˈdʒoʊvɪ] ist eine Rockband aus New Jersey (USA). 2003 feierte die Band ihr 20-jähriges Jubiläum und hat mit der Anzahl verkaufter Alben die 100-Millionen-Marke überschritten[1]. Die Band, die als Hair-Metal-Band begann, spielt seit den Neunziger Jahren vor allem Mainstream-Rock. Einen großen Beitrag zum kommerziellen Erfolg von Bon Jovi leistete der Komponist Desmond Child, der mit Jon Bon Jovi und Richie Sambora Hits wie Livin’ on a Prayer, You Give Love a Bad Name, Keep the Faith oder This Ain’t a Love Song komponierte.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Anfangsjahre

Nachdem das von Jon Bon Jovi komponierte und bereits 1982 mit Sessionmusikern aufgenommene Lied „Runaway“ den ersten Platz bei einem Radio-Talentwettbewerb erreichte und Jon Bon Jovi einen Schallplattenvertrag ermöglichte, gründete er und David Bryan 1983 die Band Bon Jovi mit Richie Sambora, David Bryan Rashbaum, Alec John Such, Tico Torres. Die Original-Demo-Aufnahme von „Runaway“, auf der u. a. Keyboarder Roy Bittan von Bruce Springsteens Band, Bassist Hugh McDonald und Gitarrist Tim Pierce zu hören sind, wurde auf dem Debüt-Album der Band veröffentlicht und wurde ein internationaler Hit.

Bei einem Auftritt als Vorgruppe für Scandal wurden Bon Jovi von Derek Shulman entdeckt. Jon Bon Jovi wurde ein Plattenvertrag von PolyGram angeboten. Er ist der einzige, der einen Plattenvertrag besitzt, die anderen Mitglieder der Band sind nur seine „Angestellten“.

Das Debütalbum Bon Jovi erschien am 21. Januar 1984. Wenig später trat die Band als Vorgruppe für ZZ Top im Madison Square Garden auf, ebenso spielten sie vor den Scorpions und in Deutschland vor KISS.

Nach dem eher mäßigen Erfolg des zweiten Albums 7800° Fahrenheit, brachte ihr drittes Album Slippery When Wet 1986 der Band den weltweiten Durchbruch mit Hits wie Livin’ on a Prayer, You Give Love a Bad Name und Wanted Dead or Alive. Im Anschluss an eine ausgedehnte Welt-Tournee erschien im September 1988 das vierte, nach ihrem Heimatstaat benannte Album New Jersey. Die folgende Tournee dauerte bis Februar 1990. Ihr Manager Doc McGhee wurde wegen eines Drogenskandals entlassen.

Bon Jovi gelten als die Erfinder der MTV Unplugged-Konzerte. Alles begann damit, dass Jon Bon Jovi und Sambora mit zwei Akustikgitarren Wanted Dead Or Alive und Livin’ on a Prayer auf den MTV Video Music Awards 1989 spielten. Dieser Art von Konzert folgten in den Neunzigern auch Nirvana, Bryan Adams, Eric Clapton und andere.

[Bearbeiten] Soloalben und Pause

In der Zwischenzeit bekam Jon Bon Jovi das Angebot, an dem Soundtrack zu dem Film Young Guns II mitzuwirken. Das Drehbuch gab den Anstoß zu seinem ersten Soloalbum, Blaze of Glory. Als Gäste konnte er Jeff Beck (Sologitarre), Little Richard und Elton John gewinnen. Das Titellied wurde für einen Oscar als beste Filmmusik nominiert und wurde mit einem Golden Globe ausgezeichnet.

Auch Sambora versuchte sich als Solist und veröffentlichte 1991 sein erstes Soloalbum Stranger In This Town. Keyboarder David Bryan und Schlagzeuger Tico Torres hatten daran mitgewirkt. Als besonderen Gast konnte er Eric Clapton für ein Lied gewinnen. Das Album verkaufte sich jedoch nur mäßig und Teile der Tour mussten abgesagt werden.

[Bearbeiten] Die Neunziger

Im November 1992 erschien das fünfte Album mit dem Titel Keep the Faith. Jon Bon Jovi und Richie Sambora hatten sich versöhnt und wieder gemeinsam Lieder komponiert. Der Verkauf des Albums lief in den USA schleppender als die Plattenverkäufe in den Achtzigern; das Album hielt sich gerade mal eine Woche in den Top Ten. In Europa hingegen war die Band erfolgreicher denn je, sodass das Album allein in Deutschland nach einer Woche Goldstatus erreichte.

1994 erschien das Best-Of-Album Cross Road. Außer den größten Hits der Band fanden sich zwei neue Lieder auf dem Album: Someday I'll be Saturday Night und Always. Das Album verkaufte sich in der USA über 4 Mio. mal[2], erhielt in Kanada eine Diamantene Schallplatte[3], im Vereinigten Königreich fünf Platin-Auszeichnungen[4] und in Deutschland Doppelplatin.[5]

Such verließ die Band 1994. Obwohl er nicht offiziell ersetzt wurde, hat Hugh McDonald seit dieser Zeit seine Aufgaben übernommen. Auf der offiziellen Website Hugh McDonalds werden die Bon-Jovi-Alben in der Diskografie geführt. Außerdem war er der Bassist der Demoaufnahme zu Runaway und sagte in einem Interview, das anlässlich des VIVA-Bon-Jovi-Tages 2000 geführt wurde, dass er schon von Anfang an dabei sei.

Im Juni 1995 erschien das sechste Studioalbum These Days.

Im Sommer 1996 entschloss sich die Band zu einer Japan- und Europa-Tournee. Nach der Tournee nahm Jon Bon Jovi sein zweites Soloalbum Destination Anywhere (1997) auf und versuchte sich als Schauspieler. Sambora wurde Vater und veröffentlichte ebenfalls sein zweites Soloalbum, Undiscovered Soul (1998). Torres arbeitete als Maler und Skulpteur und hatte eine Beziehung mit dem Model Eva Herzigova. 1999 plante die Band ihr Comeback.

Dieses musste allerdings noch auf sich warten lassen. Zumindest konnte die Single Real Life aus dem Soundtrack des Films Ed TV im Frühjahr 1999 die Trennungsbefürchtungen zerstreuen, das nächste Studioalbum ließ aber bis Mai 2000 auf sich warten.

[Bearbeiten] Von Crush zu Lost Highway

Jon Bon Jovi (r.) und Richie Sambora bei der Have a Nice Tour in Dublin, Irland
Jon Bon Jovi (r.) und Richie Sambora bei der Have a Nice Tour in Dublin, Irland

Studio-Album Nummer acht sollte zuerst Sex Sells heißen, erschien dann aber als Crush. Sex Sells war hierbei der Titel eines Songs, den Jon Bon Jovi bereits 1998 geschrieben hatte, der es jedoch dann nicht einmal auf das Album geschafft hatte.[6] Die erste Single-Auskopplung, It's My Life, die in Zusammenarbeit mit dem schwedischen Pop-Produzenten Max Martin entstand, ist bis dato die erfolgreichste Single der Bandgeschichte und übertraf den Erfolg von Livin’ on a Prayer und Always. Das Album zählt zu den bestverkauften Alben des Jahres 2000 (bis heute elf Millionen verkaufte Exemplare) und brachte der Band auch den Erfolg in ihrem Heimatland wieder.

Zwei Konzerte im Wembley-Stadion im Jahr 2000 waren die letzten Konzerte dort, da das Stadion am nächsten Tag abgerissen wurde. Das erste Konzert im Neubau sollte ursprünglich auch von Bon Jovi gespielt werden. Aufgrund mehrfacher Probleme bei der Fertigstellung des Stadions mussten die geplanten Konzerte für den 10. und 11. Juni 2006 jedoch abgesagt werden; es fand sich schnell ein Ausweichort, der National Bowl in Milton Keynes.

2001 erschien das erste Live-Album mit dem Titel One Wild Night. Es handelt sich um eine Zusammenstellung von Liveaufnahmen von 1985 bis 2000.

Im Herbst 2002 erschien das nächste Studioalbum, Bounce. Teile des Albums waren direkt (Undivided) und indirekt (Everyday, Bounce) von den Ereignissen des 11. Septembers 2001 beeinflusst. Trotz weltweiter Charteinstiege auf Platz 1, konnte das Album nicht mit Crush mithalten und liegt heute bei fünf Millionen verkauften Platten.

Auf der Bounce Tour erinnerte sich die Band an ihre Liebe zu Unplugged-Auftritten. Zunächst sollte das dreistündige Unplugged-Konzert vom 19. Januar 2003 in Yokohama, Japan, veröffentlicht werden. Nach Ende der Bounce-Tour ging die Band jedoch im August 2003 für drei Wochen ins heimatliche Studio, um halbakustische und neu arrangierte Versionen ihrer Hits aufzunehmen, so unter anderem It's my Life als Klavierballade. Das Resultat erschien im November 2003 unter dem Titel This Left Feels Right. Mit der Sängerin Olivia d’Abo auf der neuen Version von Livin’ on a Prayer war zum ersten Mal bandfremder Gesang zu hören.

Zum 20-jährigen Bandjubiläum erschien 2004 die 4-CD-Box 100,000,000 Bon Jovi Fans Can’t Be Wrong mit einer DVD. Titel und Albumhülle waren eine Anspielung auf Elvis Presleys Album 50.000.000 Elvis Fans Can’t Be Wrong – Elvis' Gold Records Vol. 2. Auf der CD finden sich zwölf Raritäten und 38 bisher unveröffentlichte Stücke aus den Archiven der Band.

Am 2. Juli 2005 spielten Bon Jovi auf dem Live-8-Konzert in Philadelphia, wo sie Livin’ on a Prayer und It’s My Life präsentierten. Dort spielten sie auch zum ersten Mal Have a Nice Day, die neue Single und Titellied des gleichnamigen Albums, das am 19. September 2005 erschien. Die Single Have a Nice Day basierte vor allem auf den vergangenen US-Präsidentschaftswahlen. Jon Bon Jovi hatte sich im Wahlkampf für den demokratischen Herausforderer John Kerry eingesetzt und verarbeitete in dem Lied seine Enttäuschung über Kerrys Niederlage.

Das Album wurde im Oktober und November 2004 aufgenommen, was im Vergleich zu den vorhergehenden Alben der Band als sehr schnell bezeichnet werden kann. Dies führte dazu, dass Jon Bon Jovi vier neue Lieder schrieb. Von diesen schaffte es jedoch nur Dirty Little Secret als Bonus auf das Album. Have a Nice Day schaffte es auf Anhieb auf Platz 1 der weltweiten Album Charts, und verkaufte sich 2,7 Millionen Mal in zwölf Wochen. Damit liegen Bon Jovi heute bei über 120 Millionen verkauften Alben weltweit (ohne Soloalben und Singles).

Am 2. November 2005 startete die Have-a-Nice-Day-World-Tour in den USA. Alle 56 Shows der USA-/Kanada-Tour waren ausverkauft. Weitere Auftritte im Rahmen der Tour gab es in Japan und Europa, sowie eine Homecoming-Tour in US-Footballstadien im Juli 2006.

Bei einem Fanclubevent in London wurde Lost Highway von Jon Bon Jovi als neues Band-Album bestätigt und erschien am 8. Juni 2007.[7] Es wurde ein großer Erfolg und erreichte Platz 1 in vielen Ländern weltweit. Die erste Single (You Want To) Make a Memory erschien am 25. Mai 2007. Die Lost Highway World Tour startete am 25. Oktober 2007 mit 10 Shows im Prudential Center in Newark, New Jersey. Weitere Shows finden in Nordamerika, Kanada, Japan, Australien, Neuseeland und Europa statt, u.a. auch wieder 6 Stadion Konzerte in Deutschland im Sommer 2008.

[Bearbeiten] Auszeichnungen

Am 31. August 2005 erhielt die Band bei den World Music Awards in Los Angeles den Diamond Award. Dieser wird an Künstler verliehen, die weltweit mehr als 100 Millionen Alben verkauft haben. Vor Bon Jovi erhielten ihn in der Geschichte der World Music Awards lediglich drei andere Künstler: Mariah Carey, Celine Dion und Rod Stewart.[8]

Am 14. November 2006 wurden Bon Jovi in die UK Music Hall Of Fame aufgenommen. Neben Bon Jovi wurden 2006 auch George Martin, Dusty Springfield, James Brown, Led Zeppelin, Prince und Rod Stewart aufgenommen.

Bon Jovi erhielt den MTV Award für die bedeutendste Rock-Gruppe der letzten 20 Jahre: „for being the embodiment of rock for the last 20 years“.

Am 11. Februar 2007 wurden Bon Jovi in der Kategorie „Best Country Collaboration“ für den Song Who Says You Can't Go Home im Duett mit Jennifer Nettles mit einem Grammy ausgezeichnet.

Am 29. November 2007 wurde Bon Jovi in Düsseldorf der Bambi verliehen in der Kategorie Musik International.

[Bearbeiten] Diskografie

[Bearbeiten] Alben

Jahr Alben A[9] CH[10] D[11] GB[12] USA[13]
1984 Bon Jovi - - - 69 43
1985 7800° Fahrenheit - 11 40 28 37
1986 Slippery When Wet 2 1 11 6 1
1988 New Jersey 5 1 4 1 1
1992 Keep the Faith 2 3 2 1 5
1994 Cross Road – The Best Of 1 1 1 1 8
1995 These Days 1 1 1 1 9
2000 Crush 1 1 1 1 9
2001 One Wild Night Live 1985–2001 2 1 3 2 20
2002 Bounce 3 2 2 2 2
2003 This Left Feels Right 2 3 3 4 14
2004 100,000,000 Bon Jovi Fans Can’t Be Wrong 50 - 37 - 53
2005 Have a Nice Day 1 1 1 2 2
2007 Lost Highway 1 1 1 2 1
2008 Lost Highway: The Concert 46 - - - -

[Bearbeiten] Singles

Jahr Singles AT[14] CH[15] DE[16] UK[12] US[17] Album
1984 "Runaway" - - - - 39 Bon Jovi
1984 "She Don't Know Me" - - - - 48 Bon Jovi
1985 "In and out of Love" - - - - 69 7800° Fahrenheit
1985 "Only Lonely" - - - - 54 7800° Fahrenheit
1985 "The Hardest Part Is the Night" - - - 68 - 7800° Fahrenheit
1985 "Silent Night" - - - - - 7800° Fahrenheit
1986 "You Give Love a Bad Name" 25 - - 14 1 Slippery When Wet
1986 "Livin’ on a Prayer" - 12 20 4 1 Slippery When Wet
1987 "Wanted Dead Or Alive" - - 47 13 7 Slippery When Wet
1987 "Never Say Goodbye" - - - 21 - Slippery When Wet
1988 "Bad Medicine" - 14 54 17 1 New Jersey
1988 "Born to Be My Baby" - 25 54 22 3 New Jersey
1989 "I'll Be There for You" - 15 67 18 1 New Jersey
1989 "Lay Your Hands on Me" - 16 47 18 7 New Jersey
1989 "Living in Sin" - 20 47 35 9 New Jersey
1992 "Keep the Faith" 17 3 8 5 29 Keep the Faith
1993 "Bed of Roses" - 9 10 13 10 Keep the Faith
1993 "In These Arms" 20 23 14 9 27 Keep the Faith
1993 "I'll Sleep When I'm Dead" 19 35 - 17 97 Keep the Faith
1993 "I Believe" - 34 49 11 - Keep the Faith
1994 "Dry County" 26 10 41 9 - Keep the Faith
1994 "Always" 3 1 4 2 4 Cross Road
1994 "Someday I'll Be Saturday Night" - 11 37 7 - Cross Road
1994 "Please Come Home for Christmas" - - - 7 - A Very Special Christmas Vol.2
1995 "This Ain’t a Love Song" 6 4 9 6 14 These Days
1995 "Something for the Pain" 36 10 51 8 - These Days
1995 "Lie to Me" 20 20 46 10 76 These Days
1996 "These Days" - 31 61 7 - These Days
1996 "Hey God" - - - 13 - These Days
1999 "Real Life" 17 22 17 21 - EDtv-Soundtrack
2000 "It's My Life" 1 1 2 3 33 Crush
2000 "Say It Isn't So" 22 58 35 10 - Crush
2000 "Thank You for Loving Me" 14 26 25 12 57 Crush
2001 "One Wild Night 2001" 19 31 25 10 - One Wild Night: Live 1985-2001
2001 "Wanted Dead Or Alive 2001" - - 45 - - One Wild Night: Live 1985-2001
2002 "Everyday" 9 6 7 5 - Bounce
2002 "Misunderstood" 37 57 35 21 - Bounce
2003 "All About Lovin' You" 27 33 21 9 - Bounce
2003 "It's My Life 2003" - - 56 - - This Left Feels Right
2005 "Have a Nice Day" 7 10 7 6 53 Have a Nice Day
2005 "Welcome to Wherever You Are" 36 46 40 19 - Have a Nice Day
2006 "Who Says You Can't Go Home" 36 57 54 5 23 Have a Nice Day
2007 "(You Want to) Make a Memory" 3 5 5 33 27 Lost Highway
2007 "Lost Highway" 41 - 36 - - Lost Highway
2007 "Til We Ain’t Strangers Anymore" (feat. LeAnn Rimes) - - 39 - - Lost Highway
2008 "Whole Lot of Leavin' " 25 - 41 - - Lost Highway

[Bearbeiten] Literatur

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Bon Jovi – Bilder, Videos und Audiodateien

[Bearbeiten] Quellen

  1. Bon Jovi: News & Videos about Bon Jovi – CNN.com
  2. riaa.com: Gold- und Platinauszeichnungen für Cross Road (abgerufen am 18. Mai 2008)
  3. cria.org: Datenbank für Gold- und Platinauszeichnungen
  4. bpi.co.uk: 5x Platin für Cross Road (abgerufen am 18. Mai 2008)
  5. ifpi.de: Datenbank für Gold- und Platinauszeichnungen
  6. http://www.islandrecords.com/bonjovi/archives_atoz_s.las
  7. http://www7.islandrecords.com/bonjovi/home.las
  8. World Music Awards 2007
  9. Österreichische Album-Charts
  10. Schweizer Album-Charts
  11. Deutsche AlbumCharts
  12. a b UK Top 40 Hit Database
  13. Billboard-Hot-100-Albums
  14. Österreichische Singlecharts
  15. Schweizer Singlecharts
  16. Deutsche Singlecharts
  17. Billboard-Hot-100-Singles
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