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Bryan Adams – Wikipedia

Bryan Adams

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel behandelt den Rocksänger Bryan Adams. Für gleichnamige Personen, siehe Brian Adams.

Bryan Adams (* 5. November 1959 in Kingston, Ontario, Kanada, geboren als Bryan Guy Adams) ist ein kanadischer Sänger, Komponist und Photograph, der dem Mainstreamrock zugeordnet wird.[1] In über 30 Ländern der Welt erreichte Adams seit 1983 Nr.-1-Platzierungen mit seiner Musik. Außerdem ist er als Fotograf erfolgreich.

Bryan Adams (2006)
Bryan Adams (2006)

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Privatleben

Geboren wurde Bryan Adams als Sohn britischer Eltern. Sein Vater, Conrad J. Adams, war im militärischen Diplomatendienst und seine Mutter Elisabeth Jane Adams, arbeitete als Lehrerin und Bibliothekarin. Der Beruf des Vaters brachte es mit sich, viel umzuziehen. So lebte die Familie z. B. von 1967 bis 1971 in Portugal. Die Eltern trennten sich Mitte der 70er Jahre, und Bryan zog mit seiner Mutter und seinem zwei Jahre jüngeren Bruder nach Ottawa. Adams spricht neben Englisch auch Französisch.

Er ist seit Beginn der 1990er Jahre Veganer. In einem Interview mit der Zeitschrift Brigitte sagte er dazu: „Seitdem ich kein Fleisch mehr esse, habe ich nie mehr irgendeine Infektion gehabt, nicht mal einen Schnupfen. Es geht. Es geht wirklich.“[2]

Bryan Adams ist ein begeisterter Fotograf. Er wurde für seine Arbeiten in diesem Bereich schon mehrfach ausgezeichnet. Er veröffentlicht auch „Zoo Magazine“, eine Fotografie-Zeitschrift, die in Berlin gegründet wurde.

Zur Zeit lebt er in Chelsea (London).

[Bearbeiten] Musikkarriere

[Bearbeiten] Die 1980er Jahre

Adams begann Ende der 1970er Jahre zusammen mit dem Musiker Jim Vallance seine musikalische Karriere. Sie komponierten Lieder für verschiedene kanadische Rockmusiker, zum Beispiel Loverboy und Bachman-Turner Overdrive. Auch schrieben sie Lieder für Bonnie Tyler und KISS. 1980 bekam Adams einen Plattenvertrag bei A&M Records. Ende desselben Jahres veröffentlichte er sein erstes Album Bryan Adams, das kein kommerzieller Erfolg wurde und nicht in die Hitparaden kam. Ein Jahr später erschien das Album „You Want It You Got It“, das es in die US-Charts schaffte. 1982 ging Adams auf Tournee mit den Kinks, mit Loverboy und mit Foreigner, für die er im Vorprogramm spielte. Der kommerzielle Durchbruch gelang Adams 1983 mit dem Album Cuts Like A Knife, das sowohl in Kanada als auch in den USA in die Top Ten der jeweiligen Album-Charts kam. Die erste Single-Auskopplung war Straight From The Heart, eine Ballade. Im selben Jahr hatte Bryan Adams in der Fernsehsendung Rockpalast seinen ersten Auftritt in Europa.

Der Hardrock der ersten Alben wich spätestens Ende 1984 mit dem Album Reckless zumeist AOR bzw. mainstream orientierten Songs und Balladen. Obwohl die Single Run To You noch sehr gitarrenbetont war, etablierte sich Adams Mitte 1985 mit der Single Heaven als „Meister der radiotauglichen Rockballade“. [3] Adams' rauhe Stimme „scheint wie gemacht für Rockballaden“. [4] Run To You war die erste Single, die es in die Top Ten der BBC-Charts schaffte und Adams in Europa bekannt machte. Insgesamt wurden aus Reckless im Laufe des Jahres 1985 noch fünf weitere Singles ausgekoppelt, die bis heute Adams’ bekannteste Lieder sind. Diese sind das schon erwähnte Heaven, danach folgten Summer Of ’69, Somebody, One Night Love Affair und It’s Only Love. Letzteres war ein Duett mit Tina Turner, die Adams 1985 auf ihrer Welttournee im Vorprogramm begleitete. Im Jahre 1987 erschien das Album Into The Fire, das kommerziell kein Erfolg wurde.

[Bearbeiten] Die 1990er Jahre

1991 meldete sich Adams zurück mit dem Album Waking Up The Neighbours. Die Single-Auskopplung (Everything I Do) I Do It For You wurde als Titelmelodie für den Film Robin Hood – Prince Of Thieves verwendet. Vom 13. Juli 1991 bis zum 1. November 1991 war die Single ohne Unterbrechung auf Platz Eins der BBC-Charts. Das hatte vor Adams’ Veröffentlichung in der knapp vierzigjährigen Geschichte der BBC-Charts bis dato noch keine Single geschafft. Auch in den US-Charts stand das Lied sieben Wochen auf Platz Eins der Hitparade. Der Erfolg der Single brachte Adams den kommerziellen Erfolg zurück. Im Jahr 1992 veröffentliche Adams die Kompilation So Far So Good. Auch veröffentlichte er zusammen mit Sting und Rod Stewart die Single All For Love aus dem Film Die drei Musketiere als Terzett. Im Jahre 1994 erschien das Live-Album Live! Live! Live!, dem allerdings erneut kein kommerzieller Erfolg beschieden war und das nur kurz in den Hitparaden blieb. Ende 1995 spielte Adams erneut eine Filmmusik ein, Have You Ever Really Loved A Woman? für den Film Don Juan DeMarco.

[Bearbeiten] Zusammenarbeit mit anderen Musikern

Adams hat in seiner Karriere mit vielen anderen namhaften Musikern zusammengearbeitet. So sang er neben Sting, Rod Stewart und Tina Turner auch mit Barbra Streisand, Ronan Keating, Ex-Spice Girl Mel C, Celine Dion u. a. Von Anfang an wirkten in seiner Band Lead-Gitarrist Keith Scott und (mit einer kleinen Unterbrechung Mitte der 80er Jahre) Schlagzeuger Mickey Curry mit. Bis Ende der 90er gehörte auch der Bassist Dave Taylor und bis Mitte der 1990er Jahre zeitweise der Keyboarder Tommy Mandel dazu. Ihre Plätze nehmen aktuell Norm Fisher (Bass) und Gary Breit (Keyboards) ein.

1990 trat Bryan Adams zusammen mit vielen anderen prominenten Musikern in Berlin auf dem Potsdamer Platz auf. Organisiert wurde das Konzert von Roger Waters, dem Bassisten und Sänger von Pink Floyd. Dieses Event ging vor allem wegen seiner Bühnenshow in die jüngere Musik-Geschichte ein. Interpretiert wurde The Wall, das wohl bekannteste Album von Pink Floyd, welches auch verfilmt wurde.

[Bearbeiten] Jüngste musikalische Projekte

Zuletzt schrieb Adams die Filmmusik für den Zeichentrickfilm Spirit – Der wilde Mustang. Außerdem arbeitete er an der Musik zum Film Racing Stripes mit.

Als Freund von Nick Bracegirdle wirkte Adams in dessen Musikprojekt Chicane mit, auf deren Album Behind the sun aus dem Jahre 2000 er den Gesang bei der Hitsingle Don’t give up mit elektronisch verzerrter Stimme übernahm und nebenbei auch noch die meisten Fotografien für das CD-Booklet lieferte.

Adams’ Album Room Service aus dem Jahr 2004 gelangte schon in der ersten Woche nach Veröffentlichung auf Platz 1 der deutschen Albumcharts. Die erste Single-Auskopplung Open Road, hielt sich eine Weile in den deutschen Top 20 und die zweite Single, die Ballade Flying, wurde bei Skispringen-Übertragungen im Fernsehen als Hintergrundmusik verwendet.

2006 wurde Bryan Adams für eine Fotostrecke mit dem LeadAward ausgezeichnet (im Bild mit Jörg Thadeusz)
2006 wurde Bryan Adams für eine Fotostrecke mit dem LeadAward ausgezeichnet (im Bild mit Jörg Thadeusz)

2005 veröffentlichte Adams sein mittlerweile drittes Greatest-Hits-Album Anthology, auf dem Melanie C. bei When You’re Gone (zumindest in der US-Version des Albums) durch Pamela Anderson ersetzt wurde. Auch bei jedem seiner Konzerte ist When You’re Gone traditionell ein Duett. Allerdings wählt Bryan Adams dazu jedes Mal eine Besucherin aus dem Publikum aus, mit ihm das Lied auf der Bühne zu singen.

Am 14. März 2008 erschien sein neues Album 11 auf dem Markt. Die erste Single-Auskopplung I thought I'd seen everything wurde am 7. März 2008 veröffentlicht.

[Bearbeiten] Soziales Engagement

Adams’ Konzerteinnahmen kamen unter anderem dem His Royal Highness The Prince Of Wales Prince′s Trust, Live Aid und dem Concert For Freedom For Nelson Mandela zugute. Er spielte für Greenpeace und Amnesty International und im Dienste vieler weiterer humanitärer Kampagnen, zum Beispiel für die Rettung des Regenwalds, die Befreiung politischer Gefangener, die Rettung der Wale, die Linderung von Hunger und Not Bedürftiger und zu vielen anderen Gelegenheiten. 2004 war er bei Kanadas Benefizkonzert für die Tsunami-Opfer dabei.

[Bearbeiten] Diskografie

[Bearbeiten] Studioalben

Jahr Titel Chart-Positionen Anmerkung
DE [5] AT [6] CH [7] UK [8] US [9]
1980 Bryan Adams - - - - -
1981 You Want It You Got It - - - - -
1983 Cuts Like A Knife 24 - - 21 67
1984 Reckless 19 - 10 7 1 beim Remaster-Label Mobile Fidelity Sound Lab (MFSL) auch als 24 Karat Gold-CD erschienen
1987 Into The Fire 7 13 4 10 7
1991 Waking Up the Neighbours 1 1 1 1 6
1996 18 Til I Die 4 2 2 1 31
1998 On A Day Like Today 5 4 2 11 103
2004 Room Service 1 3 1 4 134
2008 11 2 2 1 6 80

[Bearbeiten] Livealben, Kompilationen und Raritäten

Jahr Titel Chart-Positionen Anmerkung
DE [5] AT [6] CH [7] UK [8] US [9]
1992 The Live Volume - - - - - Bonus-CD zu Waking up The Neighbours in Japan
1993 So Far So Good 1 1 1 1 6
1994 Live! Live! Live! 26 17 21 17 -
1997 MTV Unplugged 8 7 3 19 88
1999 The Best Of Me 7 4 3 12 -
2001 Do To You What You Do To Me - - - - - Live In Mumbai, India
2002 Spirit – Stallion Of The Cimarron 7 6 6 8 40 [10] Soundtrack
2005 Anthology 30 28 39 29 65

[Bearbeiten] DVDs

Jahr Title Medium
1983 Reckless VHS, Laserdisc
1991 Waking up the Neighbours VHS, CDi Video, VCD Video, Laserdisc
1994 So Far So Good And More VHS, DVD
1997 MTV Unplugged DVD
2000 Live At The Budokan DVD
2000 Live At Slane Castle DVD
2005 Live in Lisbon DVD
2007 Waking Up The World Tour - Canada 1992 DVD (nur für Fanclub-Mitglieder)

[Bearbeiten] Chartplatzierungen

[Bearbeiten] Singles

Jahr Titel A CH D F FIN GB EIR I S N NL USA AUS
1982 Lonely Nights - - - - - - - - 84
1983 Cuts Like a Knife - - - - - - - - 15
1983 Straight from the Heart - - - - 51 - - - 10
1983 This Time - - - - 41 28 - - - 25
1984 Run To You - - - - 11 8 - - 14 6
1985 Somebody - - - - 35 20 - - - 11
1985 Heaven - 14 28 - 38 11 - 8 3 - 1
1985 Summer of '69 17 - 62 - - 42 18 - 13 9 5 5
1985 One Night Love Affair - - - - - - - - 13
1985 It's Only Love (mit Tina Turner) 30 16 44 - 29 18 - - 20 15
1985 Christmas Time - 18 67 - - 55 26 - 19 2 - -
1987 Heat Of The Night - 17 33 - - 50 - 7 6 21 6
1987 Hearts On Fire - - - - 57 - - - 26
1987 Victim Of Love - - - - 68 - - - 32
1991 (Everything I Do) I Do It For You 1 1 1 1 - 1 1 2 1 1 1 1 1
1991 Can't Stop This Thing We Started 14 8 14 10 - 12 4 3 7 5 2 9
1991 There Will Never Be Another Tonight - - - - 32 11 33 27 31 30
1992 Thought I'd Died And Gone To Heaven - - - 27 - 8 11 - 13 13
1992 All I Want Is You - - - - 22 20 - - 31
1992 Do I Have To Say The Words? - - 75 - 30 - 39 11
1993 Please Forgive Me 2 2 3 1 - 2 1 6 2 1 3 7 1
1994 All For Love (mit Rod Stewart & Sting) 1 1 1 7 - 2 1 1 1 1 3 1 1
1995 Have You Ever Really Loved a Woman 1 1 3 5 - 4 3 10 6 5 2 1 1
1996 The Only Thing That Looks Good On Me Is You 17 5 44 9 6 26 17 24 - 21 52 19
1996 Let's Make A Night To Remember 34 41 57 - 10 25 39 - - 24 7
1996 Star - - 76 - 31 - - - -
1997 I Finally Find Someone (mit Barbra Streisand) 23 17 53 40 - 13 1 9 - 16 8 2
1997 18 Till I Die - - 85 - 22 - - 86 -
1997 Back To You - - 62 - 18 56 - 77 38
1998 I'm Ready - - 66 - 20 24 - -
1998 On A Day Like Today - 32 53 - 13 - - 66 -
1998 When You're Gone (feat. Melanie C) 14 11 14 37 - 3 3 11 8 6 7 - 4
1999 Cloud #9 13 26 33 - 6 - 43 - 62 -
1999 The Best Of Me 37 31 65 9 47 - 36 - - 67 -
2000 Don't Give Up (mit Chicane) - - 24 - 1 11 20 51 6 21 - 6
2000 Inside Out - 53 66 - - - - - - 91 -
2001 Io Vivo (In Te) - - - - - - 35 - - - -
2002 Here I Am 12 24 17 - 5 15 - 15 30 -
2004 Open Road 35 17 23 - 21 - 24 - - 28 -
2004 Flying - 51 68 - 39 - - 86 -
2005 Room Service - - 74 - - - - - -
2008 I Thought I'd Seen Everything 41 52 55
2008 Tonight we have the Stars

[Bearbeiten] Auszeichnungen

  • 1991: Grammy
  • 1994: Echo
  • 1998: Bambi
  • 2005: Goldene Kamera
  • 2006: Lead Award

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. Erlewine, Michael (Hrsg.) All Music Guide To Rock. San Francisco, 1995, ISBN 087930376X
  2. Brigitte, 12/1995
  3. MusikexpessSounds, 4/1985
  4. MusikexpressSounds, 4/1985
  5. a b Charts-Surfer (abgerufen am 23. Juni 2008)
  6. a b austriancharts.at: Bryan Adams in der österreichischen Hitparade (abgerufen am 23. Juni 2008)
  7. a b hitparade.ch: Bryan Adams in der Schweizer Hitparade (abgerufen am 23. Juni 2008)
  8. a b http://everyhit.com/ everyhit.com] (abgerufen am 23. Juni 2008)
  9. a b billboard.com: Artist Chart History Albumy (abgerufen am 23. Juni 2008)
  10. billboard.com: Chart Listing For The Week Of Mrz 08 2003 (abgerufen am 23. Juni 2008)
Static Wikipedia 2008 (March - no images)

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