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Mariah Carey – Wikipedia

Mariah Carey

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Mariah Carey
Mariah Carey

Mariah Carey (* 27. März 1970 in Huntington, Long Island, New York) ist eine amerikanische R&B-Sängerin, Songschreiberin, Produzentin und Schauspielerin. Mit mittlerweile 18 Nummer-1-Hits in den USA und mehr als 200 Millionen verkauften Tonträgern weltweit zählt sie zu den kommerziell erfolgreichsten Sängerinnen der Gegenwart. Bekannt ist sie für ihren Stimmumfang von fünf Oktaven und ihre Fähigkeit, im Pfeifregister zu singen, welches sie in vielen Liedern demonstriert. Ebenso bekannt ist sie für das Belting, welches auch Sängerinnen wie Christina Aguilera, Patti LaBelle und Whitney Houston verwenden. Sie ist mit Nick Cannon verheiratet.[1]

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Biografie

[Bearbeiten] Jugend

Mariah Carey wurde am 27. März 1970 in Long Island im Bundesstaat New York als drittes Kind des afro-venezolanischen Technikers Alfred Roy Carey und seiner Frau, der irischen Opernsängerin Patricia Hickey, geboren. Als multikulturelle Familie waren die Careys auf Grund rassistischer Anfeindungen gezwungen, im Laufe der Jahre mehrmals ihren Wohnort zu wechseln. Mariah, sowie ihre Geschwister standen im ständigen Identitätskonflikt. Sie waren für die Weißen zu schwarz und für die Schwarzen zu weiß. "Meine einzige Zuflucht war die Musik, das einzig Wahre und Ehrliche auf der Welt" (Zitat Mariah Carey, Fernsehinterview 1998). 1973 ließen sich Careys Eltern scheiden; die Kinder wuchsen bei der alleinerziehenden Mutter auf.

Schon in der Schulzeit versuchte sich Mariah Carey als Backgroundsängerin. 1986 verließ sie die Schule und jobbte daraufhin in New York als Kellnerin und Garderobiere, wohnte in einer Wohngemeinschaft mit anderen Mädchen zusammen. Nebenher versuchte sie unablässig, als Sängerin Fuß zu fassen. Letztendlich hat sie ein Engagement bei Brenda K. Starr erhalten, welche in den 80ern und frühen 90ern Latino-Pop machte. Brenda hat dann auf einer Party der Plattenfirma Tommy Mottola das Demoband von Mariah zugespielt. Schließlich wurde 1988 Columbia Manager Thomas Mottola auf sie aufmerksam und nahm sie unter Vertrag.

[Bearbeiten] 1990−2000

Im Juni 1990 erschien ihr Debüt-Album „Mariah Carey“ aus dem ihre ersten vier Nummer-1-Hits („Vision Of Love“, „Love Takes Time“, „Someday“ und „I Don't Wanna Cry“) ausgekoppelt wurden. Der Titelsong ihres zweiten Albums „Emotions“ wurde dann ihre fünfte Nummer eins in den US-Billboard-Charts. Im März 1992 gab Carey einen Gastauftritt (wie u.a. auch Nirvana, Alicia Keys) in der MTV-Sendung „MTV Unplugged“, der im Mai desselben Jahres auf Video und CD veröffentlicht wurde. Der Nummer-Eins-Hit „I'll Be There“ stammt aus diesem Album. Das daraus resultierende Album wurde das zweiterfolgreichste MTV Unplugged Album der Geschichte und "I'll Be There", im Original von den Jackson 5, wurde erfolgreicher als die ursprüngliche Version.

1993 heiratete Carey ihren Manager Tommy Mottola, der inzwischen Präsident von Sony Music geworden war. Ebenfalls 1993 erschien das Album „Music Box“ (weltweit über 30 Millionen Mal verkauft und somit Mariahs erfolgreichstes Album), aus dem der Hit „Dreamlover“ und ihre Hymne „Hero“ stammen, sowie der weltweite Hit "Without You", den sie gecovert hat. 1994 brachte sie Ende Oktober ein Weihnachtsalbum namens „Merry Christmas“ heraus, das seither mehrmals mit neuen Remixen und Bonusmaterial neuveröffentlicht worden ist und das erfolgreichste Weihnachtsalbum der Welt bisher ist.

Ebenfalls 1994 schrieb Carey Pop-Geschichte: Zum ersten Mal wurde eine Pop-Sängerin von einem Rapper gefeaturet. Die Single „Fantasy“ erschien in einer offiziellen Version, in der nur sie singt, und in einer inoffiziellen, in der Carey vom Wu-Tang-Clan-Rapper Ol’ Dirty Bastard begleitet wurde. Letztere stieg in den US-Charts direkt auf Platz eins ein. Das von Mariah Carey „erfundene“ Konzept, Pop-Sängerin und Rapper in einem Feature („feat.“) zu vereinen, wurde auf Anhieb populär und gehört heute zum Standard im Pop/ RnB-Business.

Die zweite Single des 1995er-Albums „Daydream“ war ein Duett mit der damals vierköpfigen BoygroupBoyz II Men“ und hieß „One Sweet Day“. Diese Single ist bis heute die erfolgreichste Nummer 1 Single in den Billboard-Charts. Sie hielt sich dort 16 Wochen lang. In dem Song geht es um den damals verstorbenen Produzenten Dave Cole, mit dem die fünf Performer des Songs zusammengearbeitet haben und mit welchem sie befreundet waren. 1996 erschien mit „Always Be My Baby“ der dritte Nummer-1-Hit des Albums, welche Mariahs zweite Single war, die im Bereich des R'n'B's anzusiedeln war.

1997 war für Carey ein schweres Jahr, da sie sich von ihrem Mann scheiden ließ und sich von ihrem Manager trennte. Dennoch schaffte sie den Aufschwung und brachte mit einem neuen Manager das Album „Butterfly“ heraus. Viele Kritiker und auch Fans zählen „Butterfly“ zu eines von Careys besten Alben. Die erste Single-Auskopplung „Honey“ stieg ebenfalls direkt auf Platz eins in den Charts ein. Mariah ist die einzige Sängerin, die mit vier Leadsingels den Thron der Charts auf Anhieb erklommen hat. Als nach einer längeren Pause in den USA „My All“ erschien und ebenfalls von 0 auf 1 schoss, hatte Carey zum zweiten Mal in ihrer Karriere fünf Nummer-1-Hits in Folge verbucht.

Um auch 1998 ein Album veröffentlicht zu haben, erschien eine Sammlung ihrer bis dahin größten Hits zusammen mit einigen Bonus-Tracks (Titel des Albums: Number Ones). 1999 kam sie dann mit neuem Material namens „Rainbow“. Darauf zu finden sind „Heartbreaker“ und „Thank God I Found You“, die ebenfalls die Chartspitze erreichten. Zum ersten Mal in Careys musikalischer Entwicklung ist dieses Album nicht mehr dem Genre Pop/Soul zu zuordnen, sondern dem R&B. Mariah veröffentlichte 9 Alben von 1990-1999, wobei 6 davon Studioalben sind. Alle 9 CD-Veröffentlichungen verkauften sich 122 Millionen Mal.

[Bearbeiten] 2001−2004

In dem Film „Glitter“, der 2001 herauskam, verkörperte Carey eine Sängerin der 1980er-Jahre. Der Film floppte und wurde für die Goldene Himbeere als schlechtester Film des Jahres nominiert. Während der Film dieser unrühmlichen Auszeichnung entging, gewann Carey mit ihrer Darstellung die Goldene Himbeere als schlechteste Schauspielerin des Jahres. Der gleichnamige Soundtrack, obwohl weltweit ca. fünf Millionen Mal verkauft, wird allgemein ebenfalls als Flop bezeichnet, denn Careys vorhergehende Alben ließen sich alle weltweit über 10 Millionen mal absetzen. Trotz allem war das Lied „Loverboy“ aus dem Album „Glitter“ 2001 die meistverkaufte Single in Amerika.

Sie verließ ihre Plattenfirma Sony 2001 und wechselte zu Virgin Records (heute EMI Group). In diesem Jahr spielte sie in einem weiteren Kinofilm mit. Der ständige Stress forderte jedoch seinen Tribut: Carey erlitt im Juli 2001 einen Nervenzusammenbruch und musste in einer Klinik behandelt werden. Die Umsatzzahlen gingen zurück und Virgin Records trennte sich wieder von Carey. 2002 nahm sie jedoch Universal Records unter Vertrag und Carey konnte bald wieder große Erfolge mit dem Charmbracelet Album verzeichnen. 2003 absolvierte die Sängerin eine große Welttournee.

[Bearbeiten] 2005−heute

Die Single „We Belong Together“ aus dem Album „The Emancipation Of Mimi“ stand 2005 14 Wochen auf Platz eins in den Billboard-Charts und ist damit die bis heute erfolgreichste Nummer 1-Single dieser Charts nach dem 1995 erschienenen Hit „One Sweet Day“ (Mariah Carey & Boyz II Men). „Don't Forget About Us“ war ihr 17. Nummer-1-Hit in den Billboard-Charts. Das Album „The Emancipation of Mimi“ war sehr erfolgreich und hat sich inklusive der Singles in den USA bereits über 12 Millionen mal verkauft. Bei der 48. Grammy-Verleihung bekam sie drei von acht Awards und war die erfolgreichste Künstlerin des Abends.

Im April 2006 veröffentlichte sie in den USA die beiden Titel „Say Somethin'“ mit Snoop Dogg und „Fly Like A Bird“.

Im März 2007 war sie auf dem Titelbild des Playboy zu sehen.[2] Im Juni 2007 veröffentlicht sie zusammen mit Bone Thugs-N-Harmony die Single „Lil L.O.V.E.“. Am 30. November 2007 erschien eine Konzert-DVD von Mariah Carey, welche auf ihrer „The Adventures of Mimi“ Tour in Anaheim (Kalifornien) gefilmt wurde. Ebenfalls wurde im Internet 2007 ein unveröffentlichter Track namens „I Feel It“ inoffiziell veröffentlicht, der im Stil des 1960er-Jahre Soulfunks Klanggewand daherkommt. Dieser Titel sollte eigentlich auf dem „The Emancipation of Mimi“ Album erscheinen, allerdings wurde er aus rechtlichen Gründen nicht freigegeben für das Album und einige Wochen vor Veröffentlichung von „Joy Ride“ ersetzt. Am 24. Oktober 2007 stellte Mariah Carey ihr neues Parfum „M“ im New Yorker Kaufhaus 'Macys' vor, welches bis in den wenigen Monaten bis heute das erfolgreichste Promidüftlein der Merchandisemachinerie geworden ist.

In diesem Jahrzehnt wurden bisher insgesamt fünf Alben von Mariah Carey veröffentlicht, wobei sich darunter nur zwei Studioalben befinden. Alle fünf Veröffentlichungen brachten es insgesamt auf 23 Millionen verkaufter Exemplare. Damit befindet sich Mariah Carey nicht in den oberen Verkaufsrängen der 00er, gehört aber dennoch seit 2005 wieder zu den großen Stars am US-Verkaufsmarkt. In ihrer bisher 17 Jahre andauernden Karriere veröffentlichte Mariah Carey 14 Musik-CDs, die sich insgesamt 148,5 Millionen Mal verkauften. Damit gehört sie zu den drei verkaufsstärksten Musikerinnen der Geschichte (neben Whitney Houston und Madonna). Sie hat schätzungsweise 55 Millionen Singles weltweit verkauft und käme somit auf insgesamt 203,5 Millionen verkaufter Tonträger. (aktueller Stand)

Am 11. April 2008 wurde ihr elftes Studioalbum „E=MC²“ in Deutschland veröffentlicht. Die erste Singleauskopplung ist „Touch My Body“. Durch diese Single, die ihre 18. Nr.1 geworden ist, ist Mariah im Ranking von den meisten Nr.1-Hits in den USA auf Platz 2 geklettert. Sie hat damit Elvis Presley überholt, der 17 Nr.1-Hits aufweisen kann, ebenfalls gilt sie als erfolgreichste Songwriterin der Welt. Die zweite Single aus diesem Album wird die Ballade „Bye Bye“ sein und hatte schon Radio-Premiere in den USA. Die dritte Single aus dem Album "E=MC²" wird I'll Be Loving You Long Time" sein.

[Bearbeiten] Die größten Rekorde im Überblick

  • Als einzige erhielt Mariah Carey den Legend World Music Award als "erfolgreichste Künstlerin der 90er"
  • Nur Mariah Carey erhielt einen Special Billboard Award als "artist of the decade"
  • Als einzige Sängerin erhielt Mariah den "Achievement Award" bei den American Music Awards
  • Nur Mariah hat 9 Alben, die in Folge in den USA mindestens mit Dreifach-Platin geehrt wurden
  • Mariah ist die einzige Sängerin mit 8 Singles, die mit Platin oder Doppel-Platin ausgezeichnet wurden
  • Mit 8 Platin- und 18 Gold-Singles hat sie mehr dieser Zertifikate als jeder andere Musiker der 90er
  • Einzig Mariah Carey hat in den USA drei Studio-Alben mehr als 9 millionenmal verkauft
  • Nur Mariah hat ein Album, das zwei Doppelplatin und eine Platinsingle enthält (Daydream)
  • Als einzige Newcomerin erreichte Mariah mit 5 Debütsingles in Folge Platz 1 in den Billboards
  • Sie ist die einzige Sängerin, die zweimal fünf No-1-Singles in Folge in den Billboards platzieren konnte
  • Mariah erreichte 18 Nummer-1 Hits, mehr als jede andere Sängerin
  • Einzig Mariah schaffte es, in den 90ern jedes Jahr einen Nummer 1 Hit in den Charts zu haben!
  • 18 ihrer 25 US-Singles erreichten mindestens Platz 3 in den Billboards
  • Mit 16 Wochen stand der Titel "One Sweet Day" länger als irgendein Song auf Platz 1 der US Billboard Charts
  • Als einzige Sängerin konnte sie mit drei Songs in den Billboards sofort von 0 auf Platz 1 einsteigen
  • Keine Sängerin, kein Sänger und keine Gruppe waren mit ihren Songs länger auf Platz 1: 61 Wochen!
  • 18 Songs, die Mariah schrieb, wurden No.-1-Hits. und ist damit die erfolgreichste Songschreiberin.

[Bearbeiten] Diskografie

[Bearbeiten] Alben

  • 1990: Mariah Carey
  • 1991: Emotions
  • 1992: MTV Unplugged
  • 1993: Music Box
  • 1994: Merry Christmas
  • 1995: Daydream
  • 1997: Butterfly
  • 1998: #1's
  • 1999: Rainbow
  • 2001: Glitter
  • 2001: Greatest Hits
  • 2002: Charmbracelet
  • 2003: The Remixes
  • 2005: The Emancipation of Mimi
  • 2008: E=MC²

[Bearbeiten] DVD/VHSs

  • 1991: The First Vision (VHS)
  • 1992: MTV Unplugged (VHS)
  • 1994: (Here Is) Mariah Carey (VHS)
  • 1996: Fantasy: Mariah Carey At Madison Square Garden (VHS)
  • 1998: VH-1 Divas Live (VHS; DVD)
  • 1999: Mariah Carey Around The World (VHS; DVD)
  • 1999: Number 1's (VHS; DVD)
  • 2005: Fantasy: Mariah Carey At Madison Square Garden (DVD)
  • 2005: The First Vision (DVD, China)
  • 2005: Live 8 - One Day One Concert One World (DVD)
  • 2006: Say Somethin' (DVD Single, UK)
  • 2006: (Here Is) Mariah Carey (DVD)
  • 2006: MTV Unplugged (DVD)
  • 2007: The Adventures of Mimi Tour (DVD)

[Bearbeiten] Singles

Die Bezeichnung #1-Hit bezieht sich nur auf die Vereinigten Staaten von Amerika

  • 1990: Vision Of Love (#1)
  • 1990: Love Takes Time (#1)
  • 1991: Someday (#1)
  • 1991: I Don't Wanna Cry (#1)
  • 1991: There's Got To Be A Way
  • 1991: Emotions (#1)
  • 1992: Can't Let Go
  • 1992: Make It Happen
  • 1992: I'll Be There (#1)
  • 1992: If It's Over
  • 1993: Dreamlover (#1)
  • 1993: Hero (#1)
  • 1994: Without You
  • 1994: Anytime You Need A Friend
  • 1994: Never Forget You
  • 1994: Endless Love (with Luther Vandross)
  • 1994: All I Want For Christmas
  • 1994: Joy To The World
  • 1994: Jesus Born On This Day (Promo)
  • 1994: Miss You Most (At Christmas Time) (Promo)
  • 1995: Fantasy (#1)
  • 1995: One Sweet Day (#1)
  • 1996: Open Arms
  • 1996: El Amor Que Sone (Open Arms - nur Mexico)
  • 1996: Always Be My Baby (#1)
  • 1996: Forever
  • 1996: Underneath The Stars (Promo)
  • 1997: Honey (#1)
  • 1997: Butterfly
  • 1998: Breakdown (with Bone Thugs-N-Harmony)
  • 1998: The Roof (Back In Time)
  • 1998: My All (#1)
  • 1998: Mi Todo (My All - nur Mexico)
  • 1998: My All/Stay Awhile
  • 1998: Whenever You Call (with Brian McKnight) (Promo)
  • 1998: Sweetheart (with JD)
  • 1998: When You Believe (with Whitney Houston)
  • 1999: I Still Believe
  • 1999: Pure Imagination/I Still Believe (Remix)
  • 1999: Do You Know Where You Going To (Promo)
  • 1999: Heartbreaker (#1)
  • 2000: Thank God I Found You (feat. Joe & 98 Degrees)(#1)
  • 2000: Against All Odds (feat. Westlife)
  • 2000: Crybaby (feat. Snoop Dogg)
  • 2000: Can't Take That Away (Mariah's Theme)
  • 2000: After Tonight (Promo)
  • 2000: Bliss (Taiwan)
  • 2000: X-Girlfriend (Taiwan)
  • 2001: Loverboy
  • 2001: Loverboy (Remix)
  • 2001: Never Too Far
  • 2001: Don't Stop (Funkin' For Jamaica) (feat. Mystikal)
  • 2001: Reflections (Care Enough) (Japan + Südkorea)
  • 2001: Lead The Way (Promo)
  • 2001: Last Night A DJ Saved My Life (Promo)
  • 2001: Want You (Promo)
  • 2001: Never Too Far/Hero Medley
  • 2002: Through The Rain
  • 2002: Irresistable (Vinyl Promo)
  • 2002: The One (Promo)
  • 2003: Boy (I Need You) (feat. Cam'ron)
  • 2003: I Know What You Want (with Busta Rhymes)
  • 2003: Bringin' On The Heartbreak
  • 2004: U Make Me Wanna (with Jadakiss)
  • 2005: It's Like That (feat. Fatman Scoop)
  • 2005: We Belong Together (#1)
  • 2005: Shake It Off
  • 2005: Get Your Number (feat. JD)
  • 2006: Don't Forget About Us (#1)
  • 2006: Fly Like A Bird (Promo)
  • 2006: Say Somethin' (feat. Snoop Dogg)
  • 2007: Lil' L.O.V.E (Bone Thugs 'N' Harmony feat. Mariah Carey & Bow Wow)
  • 2008: Touch My Body (#1)
  • 2008: Bye Bye
  • 2008: I'll Be Loving You Long Time

[Bearbeiten] Labels

[Bearbeiten] Tourografie

  • 1993: Music Box Tour
  • 1996: Daydream Tour
  • 1998: Butterfly Tour
  • 2000: Rainbow Tour
  • 2003 bis 2004: Charmbracelet Worldtour
  • 2006: The Adventures of Mimi Tour

[Bearbeiten] Filmografie

  • 1999: Der Junggeselle (The Bachelor)
  • 2001: Glitter
  • 2002: Ally McBeal (Gastauftritt in der US-Serie)
  • 2002: Wise Girls (oder: Drei Engel gegen die Mafia)
  • 2003: Death of a Dynasty
  • 2005: State Property 2
  • 2008: Tennessee (Premiere war am 26. April 2008 beim Tribeca Filmfestival)
  • 2008: You Don't Mess with the Zohan

[Bearbeiten] Auszeichnungen

  • Acadamy Award (1998) für 'When you Believe' zusammen mit Whitney Houston als Bester Song
  • American Heroes Award (2003, 2005)
  • American Music Award (1991, 1992, 2 x 1993, 1995, 2 x 1996, 1998, 2000, 2005)
  • Aretha Franklin Award (1998)
  • ASCAP Pop Award (1997)
  • Australien Record Industry Association Award (3 x 1994)
  • Bambi (2005)
  • Billboard Music Award (6 x 1991, 2 x 1992, 1993, 4 x 1996, 1998, 1999, 2002, 5 x 2005)
  • Blockbuster Award (1995, 2 x 1996, 1997, 1999, 2000)
  • BMI Pop Award (4 x 1991, 1992, 3 x 1993, 1994, 3 x 1995, 1996, 4 x 1997, 1998, 4 x 1999)
  • Capital FM Music Award (2005)
  • DMX Music Award (2000)
  • Echo (1995)
  • Filmkritiker Award der BROADCAST FILM CRITICS ASSOCIATION (1999)
  • Grammy (2 x 1991, 3 x 2006)
  • Groovevolt Award (4 x 2004, 2005, 6 x 2006)
  • Howard Humanitarian Award of Congressional Award Foundation (1999)
  • International Achievement In Arts Award (1998)
  • Jammy Award (4 x 2006)
  • Lady of Soul Award (2 x 2005)
  • Long Island Music Award (1998)
  • Make-A-Wish Foundation's 2000 Chris Grecius (2001)
  • MTV Asia Lifetime Achievement Award (2004)
  • MTV European Music Award (1994)
  • MTV India Award (2005)
  • MTV Music Video Award (2005)
  • MTV Total Request Live Award (2003, 2006)
  • NAACP Image Award (1999, 2006)
  • National Dance Music Award (3 x 1996)
  • New York City Music Award (1991, 2003)
  • NRJ Radio Award (2000, 2003)
  • Otto Award Bravo Magazin (1994, 1995, 1996, 1997)
  • Quincy Jones Award (2003)
  • Radio 100 Kiss Award (2005)
  • Radio Music Award (2001, 4 x 2005)
  • Recording Academy Honors for outstanding achievements XM Nation Music Award (2005)
  • Recording Industry Association of America commemorative award (2003)
  • Rockefeller Center Award (2x 1994)
  • Rolling Stone Award (1991)
  • Smash Hits Award (1994, 1995)
  • Soul Train Award (3 x 1990, 2x 2006)
  • Teen Choice Award (2 x 2005)
  • The Reign Outstanding Achievement Award (2005)
  • VH-1 Award (1997)
  • VIBE Award (4 x 2005)
  • World Music Award (3 x 1995, 4 x 1996, 2 x 1998, 2 x 2000, 2003, 4 x 2005)

[Bearbeiten] Quellen

  1. AFP: Mariah Carey bestätigt Heirat mit Nick Cannon, vom 08.05.2008, Abgerufen am 08.05.2008
  2. Yahoo!-News: Mariah Carey zieht sich für den „Playboy“ aus

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Mariah Carey – Bilder, Videos und Audiodateien

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