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Goldene Schallplatte – Wikipedia

Goldene Schallplatte

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Eine Goldene Schallplatte ist eine Ehrung, die Musikinterpreten, Komponisten, Songwriter und Musiker für eine bestimmte Anzahl im Inland verkaufter Tonträger (CD, LP, DVD-Audio, SACD etc.) oder -Bildtonträger (z.B. VHS, DVD-Video) erhalten. Die Goldene Schallplatte soll dabei als Auszeichnung für eine „gleichermaßen künstlerisch wie wirtschaftlich erfolgreiche Produktion“[1] stehen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Goldene Schallplatte, The Beatles: Hey Jude
Goldene Schallplatte, The Beatles: Hey Jude

Ihren Ursprung hat die Goldene Schallplatte im Jahr 1931. Nachdem sich die Single „That Silver Haired Daddy Of Mine“ von Gene Autry über eine Million mal verkauft hatte, übergab die Plattenfirma dem Künstler eine ihrer Platten mit einem Goldbronze-Überzug. Als erste offizielle Goldene Schallplatte gilt jedoch die am 10. Februar 1942 in den USA vergebene Auszeichnung für „Chattanooga Choo Choo“ von Glenn Miller.[2]

Voraussetzung für die Verleihung einer Goldenen Schallplatte ist der Verkauf einer Mindestanzahl an Ton- oder Bildtonträgern.

[Bearbeiten] Deutschland

Seit dem 1. Januar 1976 gibt es hierfür in Deutschland verbindliche Richtlinien.[3] So wurde damals bestimmt, dass bei 250.000 verkauften Singles eine Goldene Schallplatte verliehen wird, bei 500.000 Einheiten eine Platin-Schallplatte. Bei Longplay-Alben lag die Gold-Grenze bei 150.000 Exemplaren, die für Platin entsprechend bei 300.000.[3]

Dabei richtet sich die Anzahl der gewerteten Verkäufe nach den an den Handel verkauften Einheiten, die an die GEMA oder eine andere Verwertungsgesellschaft der Urheber als Inlandsverkäufe gemeldet wurden.[4] Es handelt sich somit nicht um die Anzahl der tatsächlich an den Endkunden verkauften Einheiten.

Die maßgeblichen Mindestzahlen wurden nach Beschluss vom 30. Oktober 2003 aufgrund der rückläufigen Verkaufszahlen im Bereich der Musikindustrie deutlich herabgesetzt.[5] In Deutschland liegt die Hürde für Alben nun rückwirkend zum 1. Januar 2003 bei 100.000, für Singles bei 150.000 Einheiten.[6] Sampler, auf denen verschiedene Künstler oder Gruppierungen vertreten sind, können nur dann eine Gold-Auszeichnung erhalten, wenn die Mehrzahl der auf dem Tonträger enthaltenen Stücke zuvor noch nicht veröffentlicht wurden.[4]

In der Schweiz liegt die aktuelle Hürde sowohl für Singles als auch für Alben bei 15.000 Exemplaren, Bildtonträger müssen mindestens 3.000 mal abgesetzt worden sein.[7] In Österreich wiederum wird eine Goldene Schallplatte für 5.000 verkaufte DVDs, 10.000 verkaufte Alben oder 15.000 verkaufte Singles vergeben.[8] In den USA erhalten die Künstler Gold für über 500.000 verkaufte Tonträger bzw. 50.000 Bildtonträger.[9]

In Deutschland werden die Goldenen Schallplatten von den Schallplattenfirmen verliehen und beim Bundesverband der Phonographischen Wirtschaft registriert. Ein unabhängiger Wirtschaftsprüfer kontrolliert die Angaben der Plattenfirmen.[3] Erstmals wurden bereits verliehene Goldene Schallplatten einem Interpreten Ende 1990 wieder aberkannt. Eine Prüfung hatte ergeben, dass die Plattenfirma der Hamburger Band Helloween die Exporte des Albums „Keeper of the Seven Keys Part 2“ zu den Inlandsverkäufen hinzugerechnet hatte, um auf die erforderliche Anzahl verkaufter Einheiten zu gelangen.[10]

Es gibt aber keine gesetzliche oder andere Vorschrift über die Verleihung des „Edelmetalls“. Einzig die dem Bundesverband der Phonoindustrie angeschlossenen Plattenlabels und Musikverlage verpflichten sich, die Verkaufsmenge zur Verleihung einer Goldenen Schallplatte einzuhalten. Dagegen kann jede Plattenfirma, die nicht an den Verband angeschlossen ist, unabhängig davon derartige Auszeichnungen an ihre Künstler verleihen; egal, wie viele Einheiten tatsächlich abgesetzt wurden. Allerdings fehlt dann auf diesen Auszeichnungen das Hologramm des Bundesverbandes.

[Bearbeiten] Schweiz

Von 1989 bis 2000 gab es ab 25.000 verkaufte Einheiten Gold und ab 50.000 Einheiten Platin. Von 2001 bis 2005 gab es ab 20.000 Einheiten Gold und ab 40.000 Einheiten Platin. Die Grenze wurde 2006 auf 15.000 Einheiten für Gold und 30.000 Einheiten für Platin herabgesetzt.

Ab 2007 gilt mit 10.000 Einheiten für Gold und 20.000 Platin eine weitere Absenkung für Repertoire in Französisch und Italienisch.[11]

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. Deutsches Musikinformationszentrum: „Die Goldene Schallplatte/Platin-Schallplatte“
  2. mdr.de: „10. Februar 1941 – Erste goldene Schallplatte“, 9. Februar 2006
  3. a b c IFPI: Goldene Schallplatten werden erstmals in eigener Fernsehgala verliehen, 19. November 2002
  4. a b reverb24.de: Richtlinien Gold- und Platin-Schallplatten
  5. netzeitung: „Ein Drittel weniger für Goldene Schallplatten“, 1. November 2003
  6. IFPI: „Richtlinien Gold- und Platin-Schallplatten“
  7. swisscharts: Certifications
  8. IFPI Austria-Verband: Datenbank
  9. RIAA: Gold & Platinum
  10. swisscharts: Helloween - Keeper Of The Seven Keys
  11. http://hitparade.ch/awards.asp?year=1989
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