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Deutschlandfunk – Wikipedia

Deutschlandfunk

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Senderlogo
Logo des Deutschlandfunks
Allgemeine Informationen
Empfang: terrestrisch (UKW, DAB, MW, LW, KW), via Satellit (analog, ADR, DVB-S) und in den meisten Kabelnetzen
Länder: Deutschland
Sendeanstalt: Deutschlandradio
Intendant: Ernst Elitz
Sendebeginn: 1. Januar 1962
Rechtsform: Öffentlich-rechtlich
Liste der Hörfunksender
Deutschlandfunk-Gebäude in Köln
Deutschlandfunk-Gebäude in Köln
Radio-Interview bei der Wikimania 2005 in Frankfurt am Main
Radio-Interview bei der Wikimania 2005 in Frankfurt am Main

Deutschlandfunk (DLF) ist der Name für das sowohl informations- als auch kulturorientierte Hörfunkprogramm des Deutschlandradios. Bis 1993 war der Deutschlandfunk eigenständig, seit 1994 ist er eines von zwei Programmen des Deutschlandradios. Studiostandort ist Köln.


Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Programm

Die thematischen Schwerpunkte des Deutschlandfunks sind einerseits Informationen und Hintergrundberichte, andererseits kulturorientierte Sendungen. Tagsüber stehen vor allem tagesaktuelle Geschehnisse aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft im Vordergrund, während danach die Kultur (Musik, Hörspiele, Lesungen, Berichte über kulturelle Themen) das Programm bestimmt. Demzufolge ist der Musikanteil am Tage verhältnismäßig gering, während er abends und nachts sowie am Wochenende etwa die Hälfte der Sendezeit beträgt.

  • Nachrichten werden wochentags von 5:00 bis 18:00 Uhr zu jeder vollen und halben Stunde, in den übrigen Zeiträumen zur vollen Stunde gesendet, die anschließende Verkehrsfunksendung deckt das gesamte Gebiet der Bundesrepublik Deutschland ab.
  • Wochentags sendet der DLF von 5:00 bis 9:00 Uhr das Nachrichtenmagazin Informationen am Morgen mit Wortbeiträgen und Interviews von etwa fünf bis zehn Minuten Länge. Weitere Informationsmagazine sind die Informationen am Mittag von 12:00 bis 13:30 Uhr, die Informationen am Abend von 18:10 bis 18:40 Uhr und die Sendung Das war der Tag von 23:10 bis 24:00 Uhr, eine aktuelle Zusammenfassung der Ereignisse des Tages. Der Sendung Informationen am Abend folgt bis 19:00 Uhr die Sendung Hintergrund; hier wird stets ein Thema der Zeitgeschichte ausführlich und analytisch abgehandelt. Mehrmals täglich wird eine nationale und eine internationale Presseschau mit Auszügen aktueller Kommentare erstellt. Die Informationen am Morgen gelten als Flaggschiff des Deutschlandfunks. Innerhalb dieser Sendung ragen die Hauptinterviews werktäglich gegen 7:15 Uhr und 8:15 Uhr als Interview am Morgen, meistens telefonisch mit einem Politiker, besonders hervor. Diese Interviews sind häufig Gegenstand der tagesaktuellen Berichterstattung in den meinungsbildenden Medien. Seit der Einführung des öffentlich-rechtlichen Frühstücksfernsehens, das ebenfalls Liveinterviews bietet, hat die mediale Bedeutung des Interviews etwas abgenommen, es gilt aber aufgrund der exzellenten journalistischen Leistungen gegenüber seinem Fernsehpendant in Informationswert und Nachfragestil häufig immer noch als führend. Das Deutschlandradio, als den Deutschlandfunk betreibende Rundfunkanstalt, weist in seiner Selbstdarstellung darauf hin, dass seine Informationssendungen in Multiplikatorenkreisen (Journalisten, Entscheider in Politik und Wirtschaft) einen hohen Stellenwert besitzen, sehr beliebt sind und die Informationsprogramme der Landesrundfunkanstalten diesbezüglich deutlich in den Schatten stellen.
  • Wochentags laufen außerhalb der tagesaktuellen Magazine von 5:00 bis 18:00 Uhr täglich wiederkehrende Schwerpunktmagazine, wie zum Beispiel Europa heute mit Reportagen aus anderen europäischen Ländern, Deutschland heute entsprechend zu Inlandsthemen, Campus und Karriere bietet Orientierung in Fragen der Hochschulausbildung und des beruflichen Fortkommens, Büchermarkt, Forschung aktuell der Wissenschaftsredaktion mit Berichten zu neuen Entwicklungen in der Naturwissenschaft und Medizin (darin integriert um 16:57 Uhr die Sternzeit, mit Hinweisen zu tagesaktuellen astronomischen Beobachtungsthemen), Umwelt und Verbraucher und Kultur heute. Des Weiteren werden zwei tägliche Wirtschaftsmagazine gesendet. Eines – Wirtschaft am Mittag – behandelt das Börsen- und Unternehmensgeschehen, das andere - Wirtschaft und Gesellschaft - fokussiert sozioökonomische Entwicklungen. Das Journal am Vormittag bietet ein eineinhalbstündiges Gesprächsformat mit Studiogästen und Höreranrufen zu jeweils einem Thema. Nachmittags wird ein einstündiges Magazin zur Szenekultur mit Musik gesendet, Corso. Darüber hinaus wird seit dem 1. Januar 2006 mit dem Lyrikkalender jeden Tag ein Gedicht dreimal am Tag gesendet. Dem Lyrikkalender ist keine Uhrzeit zugeordnet, stattdessen variiert der Ausstrahlungszeitpunkt.
  • Nach den Informationen am Abend folgt die 20-minütige Schwerpunktsendung Hintergrund, gefolgt von drei Kommentaren zu den Themen des Tages. Danach folgt das Abendprogramm, in dem montags zwischen 19.15 und 20.00 Uhr die Sendung Andruck - Das Magazin für politische Literatur mit ausführlichen Besprechungen übertragen wird.
  • Abends gibt es einstündige Schwerpunktsendungen, die sich teilweise jeweils nur mit einem Thema, teilweise im Magazinformat mit mehreren befassen, sowie Hörspiele, Features und längere Musikstrecken. Die Lange Nacht (wöchentlich jeweils samstags ab 23:00 Uhr, als Wiederholung der nachts zuvor in Deutschlandradio Kultur ausgestrahlten Sendung) ist mit ihren drei Stunden, früher einmal sogar fünf Stunden, das längste durchgehende Schwerpunktformat in der deutschen Rundfunklandschaft.
  • Sonntags wird von 9:30 bis 10:00 Uhr die mehrteilige Reihe Essay und Diskurs (bis 2006: Kultur am Sonntagmorgen) ausgestrahlt. Themen waren bislang unter anderem: Islam in Deutschland (August bis September 2001), Was ist ein Bild? – Antworten der Kunst und Philosophie, der Neurophysiologie, der Medienwissenschaft und Kunstgeschichte (August bis September 2002) und Der Dialog der Generationen (Januar bis März 2005). Von 16:30 bis 16:57 Uhr (anschl. Sternzeit) strahlt die Wissenschaftsredaktion in Wissenschaft im Brennpunkt dann eine knapp halbstündige vertiefende Schwerpunktsendung zu kontroversen Wissenschaftsthemen aus.

Im Kölner Funkhaus werden teilweise auch Sendungsbestandteile für Deutschlandradio Kultur produziert. Das gesamte Programm des DLF ist frei von Werbung. Der Sender gehört zu den wenigen verbliebenen deutschen Rundfunksendern, die täglich die Nationalhymne ausstrahlen (gegen 24 Uhr unmittelbar vor dem Datumswechsel, in einem Streichorchesterarrangement, das auf Haydns Streichquartettfassung basiert). Seit Anfang 2007 folgt dabei auf die Nationalhymne die Europahymne.

Auf der Internetpräsenz des Deutschlandfunks sind zu zahlreichen Sendungen ausführliche Begleitinformationen abrufbar; ausgewählte Beiträge sind mittlerweile auch als Audio-Dateien (Audio-on-Demand) verfügbar.

[Bearbeiten] Geschichte

DLF-Gebäude. Im Hintergrund ist das ehemalige Rundfunkgebäude der Deutschen Welle mit dem blauen Büroturm und dem roten Studioturm zu sehen.
DLF-Gebäude. Im Hintergrund ist das ehemalige Rundfunkgebäude der Deutschen Welle mit dem blauen Büroturm und dem roten Studioturm zu sehen.

Anfang der 1950er-Jahre gaben die Mitglieder der ARD dem Nordwestdeutschen Rundfunk (NWDR) den Auftrag, auf Langwelle ein bundesweites Hörfunkprogramm zu produzieren und auszustrahlen, nachdem der Rundfunk der DDR einen Langwellensender (Deutschlandsender) in Betrieb nehmen konnte.

Nach langwierigen Verhandlungen strahlte der NWDR 1953 die ersten Versuchssendungen aus. Drei Jahre später (1956) konnte der inzwischen gegründete Norddeutsche Rundfunk (NDR) den Regelbetrieb des mit Deutscher Langwellensender bezeichneten Programms aufnehmen.

Im Jahre 1960 wurde per Bundesgesetz die eigenständige Bundesanstalt des öffentlichen Rechts (Rundfunkanstalt) Deutschlandfunk (DLF) mit Sitz in Köln gegründet. Damit erlosch der Auftrag der ARD an den NDR, den Deutschen Langwellensender zu betreiben. Die Langwelle wurde dem neuen Sender Deutschlandfunk übergeben, der am 1. Januar 1962 mit der Ausstrahlung eines deutschsprachigen Hörfunkprogramms startete. Später wurden auch fremdsprachige Sendungen produziert, die in den Abendstunden über Langwelle, Mittelwelle und später auch über Satellit in weite Teile Europas ausgestrahlt wurden. Zielgruppen der Programme waren Hörerinnen und Hörer in der DDR, in Osteuropa sowie in westeuropäischen Nachbarländern wie Italien, Frankreich, Benelux, Großbritannien, Irland, Dänemark, Norwegen und Schweden. Der Deutschlandfunk wurde somit das Pendant zur Stimme der DDR, vormals Deutschlandsender.

Der Deutschlandfunk war der erste deutsche Radiosender, der regelmäßig einen Verkehrsfunk ausstrahlte; bei ihm wurde der berühmte „Verkehrspiepser“ (Hinz-Triller) entwickelt.

Nach der Vereinigung beider deutscher Staaten 1990 hatte der DLF seinen ursprünglichen Auftrag, die DDR und Osteuropa mit Informationen aus dem freiheitlich-demokratischen Deutschland zu versorgen, verloren. Dennoch wollte man weiterhin überregionalen Hörfunk für das vereinigte Deutschland anbieten. Daher einigten sich die 16 Bundesländer mit Wirkung zum 1. Januar 1994 darauf, die Körperschaft des öffentlichen Rechts Deutschlandradio per Staatsvertrag unter einem gemeinsamen Dach von ARD und ZDF zu errichten. In dieser neuen Körperschaft gingen die bisherige Bundesanstalt des öffentlichen Rechts Deutschlandfunk zusammen mit dem ehemaligen West-Berliner RIAS und dem ehemaligen DDR-Deutschlandsender auf. Die fremdsprachigen DLF-Auslandsprogramme wurden bereits zum 1. Juni 1993 an den deutschen Auslandsrundfunk, die Deutsche Welle abgetreten.

Seit 1998 verleiht der Deutschlandfunk gemeinsam mit den Veranstaltern des Musikfests Bremen einen angesehenen Nachwuchsförderpreis für klassische Musikkünstler, den Förderpreis Deutschlandfunk, der u. a. mit einem Artist-in-Residence-Stipendium verbunden ist.

Nachdem die neue Körperschaft Deutschlandradio (bis März 2005 „DeutschlandRadio“ geschrieben) auf Grund des Staatsvertrages künftig zwei Hörfunkprogramme auszustrahlen hatte, blieb der Name Deutschlandfunk für das aus Köln zu produzierende Programm erhalten. Einen eigenen Intendanten hat der DLF seit 1994 jedoch nicht mehr.

Seit Jahresbeginn 2006 hat der Deutschlandfunk eine neue akustische Verpackung. Dazu gehören erstmals auch Jingles vor und nach den Nachrichten. Diese sind allerdings verhältnismäßig zurückhaltend und leise gestaltet. Als Station Voice fungiert Matthias Ponnier. Jingles am Beginn der Sendungen waren bereits Mitte der 1990er-Jahre kurzfristig im Einsatz gewesen, erfreuten sich jedoch äußerst geringer Beliebtheit.

[Bearbeiten] Intendanten 1960–1993

Seit dem 1. Januar 1994 ist der Deutschlandfunk Bestandteil des Deutschlandradios.

[Bearbeiten] Korrespondenten

[Bearbeiten] Sendetechnik

Das Programm des Deutschlandfunks wird über UKW, DAB, Mittelwelle (Senderstandorte Neumünster, Nordkirchen, Braunschweig, Thurnau, Heusweiler und Ravensburg), Langwelle (Senderstandorte Donebach und Aholming), Kurzwelle (Senderstandort Berlin-Britz) sowie analog und digital über das Astra-Satellitensystem und in den deutschen und einigen europäischen Kabelnetzen ausgestrahlt.

Bis zum 23. November 1978 wurden die Standorte Donebach (Langwelle), Ravensburg, Bad Dürrheim, Cremlingen und Neumünster (alle Mittelwelle) genutzt. Mit Inkrafttreten des Genfer Wellenplans wurde der Mittelwellensender Bad Dürrheim stillgelegt, dafür kamen 1979 die Sender Erching (Langwelle, nur Tagbetrieb) und 1980/81 die Sender Thurnau und Nordkirchen (beide Mittelwelle) hinzu. Am 1. Januar 1989 übernahm der Sender Aholming die Aufgabe des Senders in Erching. Somit war auch auf der zweiten Langwellenfrequenz ein 24-Stunden-Betrieb möglich. Seit dem 1. Oktober 1994 wird das Programm des Deutschlandfunks auch über den Mittelwellensender des Saarländischen Rundfunks in Heusweiler verbreitet, im Gegenzug wurde am 31. Dezember 1994 der Mittelwellensender in Mainflingen abgeschaltet.

Mit dem Aufbau eines UKW-Sendernetzes wurde erst in den 1980er-Jahren begonnen, vor allem in Süddeutschland erhielt der Sender aber nur schwache Stützfrequenzen in den Städten. Das führt dazu, dass der Deutschlandfunk auf UKW außerhalb der Städte oft nur sehr schwer zu empfangen ist, im Gegensatz zur Langwelle mit ihrer guten Flächenabdeckung.

Seit 2001 wird in Brüssel das Programm BRF-DLF auf UKW ausgestrahlt, das sich aus Sendungen des Belgischen Rundfunks und des Deutschlandfunks zusammensetzt.

[Bearbeiten] UKW

Die folgende Liste beschränkt sich auf die stärksten Frequenzen mit mindestens 10 kW Sendeleistung, sortiert von Norden nach Süden. Insgesamt ist der Deutschlandfunk auf 143 UKW-Frequenzen zu empfangen (Stand: Januar 2008).

MHz Senderstandort Sendegebiet
103,3 Flensburg Schleswig
101,9 Bungsberg Holstein
96,5 Helpterberg östliches Mecklenburg
101,8 Aurich Ostfriesland
107,1 Bremen Bremen, westliches Niedersachsen
102,2 Höhbeck Wendland
102,0 Magdeburg nördliches Sachsen-Anhalt
102,0 Lingen westliches Niedersachsen, Münsterland
103,5 Torfhaus/Harz östliches Niedersachsen, Sachsen-Anhalt
102,8 Wesel Niederrhein
102,7 Nordhelle Sauerland
97,7 Berlin Berlin/Brandenburg
96,6 Leipzig Raum Halle-Leipzig
97,3 Dresden östliches Sachsen
97,0 Chemnitz südliches Sachsen
91,3 Rimberg Nordhessen
104,6 Saarburg Saarland, westliches Rheinland-Pfalz
103,3 Heidelstein/Rhön Unterfranken/Osthessen
100,3 Ochsenkopf Oberfranken
100,1 Brotjacklriegel Ostbayern
106,3 Hornisgrinde Nordschwarzwald, Neckar-Alb, Pfalz, östliches Saarland
100,6 Witthoh westliche Bodenseeregion
105,1 Blauen Breisgau, Südschwarzwald
100,3 Högl östliches Oberbayern

[Bearbeiten] Kurzwelle

kHz Senderstandort Leistung Sendegebiet
6190 Berlin 17 kW Region Berlin-Brandenburg und darüber hinaus

[Bearbeiten] Mittelwelle

Höhendiagramm der Sendemasten der Lang- und Mittelwellensender des Deutschlandfunks
Höhendiagramm der Sendemasten der Lang- und Mittelwellensender des Deutschlandfunks
kHz Senderstandort Sendegebiet
1269 Neumünster Schleswig-Holstein, Hamburg, nördliches Niedersachsen
756 Braunschweig östliches und südliches Niedersachsen, Sachsen-Anhalt
549 Nordkirchen Nordrhein-Westfalen
1422 Heusweiler Rheinland-Pfalz, Saarland, Rhein-Main, Rhein-Neckar
549 Thurnau Nordbayern, Thüringen, südwestliches Sachsen
756 Ravensburg Südwürttemberg, Allgäu

[Bearbeiten] Langwelle

kHz Senderstandort Sendegebiet
153 Donebach Deutschland (außer Ostbayern), Schweiz, Nordosten Frankreichs, Luxemburg, Belgien, Niederlande
207 Aholming Südhälfte Deutschlands, Österreich, Tschechien

[Bearbeiten] Live-Stream

Auf der Homepage des Senders kann das aktuelle Programm als Live-Stream empfangen werden. Ausgewählte Beiträge sind online archiviert und können via Audio-on-Demand angehört werden. Seit Mitte 2005 besteht ein breites Angebot, das als Podcasting herunterzuladen ist.

[Bearbeiten] Weblinks

Koordinaten: 50° 54' 10" N 6° 57' 34" O

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