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SC Freiburg – Wikipedia

SC Freiburg

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

SC Freiburg
Logo
Voller Name Sport-Club Freiburg
Spitzname(n) Breisgau-Brasilianer
Gegründet 30. Mai 1904
Vereinsfarben Rot-Weiß
Stadion Badenova-Stadion
Plätze 25.000
Präsident Achim Stocker
Trainer Robin Dutt
Homepage www.scfreiburg.com
Liga 2. Bundesliga
2007/08 5. Platz
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Heim
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Auswärts

Der Sport-Club Freiburg ist ein Fußballverein aus Freiburg im Breisgau. Die Herrenmannschaft des SC spielt derzeit in der Zweiten Bundesliga, die Frauen in der Bundesliga.

Im Jahre 2005 hatte der Verein 2.700 Mitglieder. Die Vereinsfarben sind rot und weiß. Das Wappen beinhaltet auf der linken Seiten einen Greif und auf der rechten Hälfte das Kürzel SCF.

Inhaltsverzeichnis

Stammbaum

Die ältesten Vorgängervereine des SC waren der im März 1904 gegründete Freiburger FV 04 sowie der zwei Monate jüngere FC Schwalbe Freiburg. 1912 fusionierten der mittlerweile zu SV 04 umbenannte FV 04 und der erst zu FC Mars, dann zu FC Union umbenannte FC Schwalbe erstmals zum SC Freiburg.

Am 13. Dezember 1919 schloss sich der Verein der Freiburger Turnerschaft 1844 (früher: Freiburger TV 1844) an. Im Zuge des Streits zwischen Turn- und Sportverbänden traten die Fußballer 1924 wieder aus, um wieder den SC Freiburg zu bilden. In der reichsweiten Neuordnung des organisierten Sports wurden die beiden Vereine erneut zusammengeschlossen.

Nach dem zweiten Weltkrieg entstand als erster Nachfolgeverein der Turnerschaft der VfL Freiburg, der 1949 den alten Namen zurückbekam. 1952 traten die Fußballer erneut aus und bildeten den heute bestehenden SC Freiburg.

Vereinsgeschichte

Samuel Koejoe (li.) und Dennis Aogo nach einem Bundesliga-Spiel (Mai 2005)
Samuel Koejoe (li.) und Dennis Aogo nach einem Bundesliga-Spiel (Mai 2005)
SC Freiburg-Spieler feiern Unentschieden gegen Dortmund in der Bundesliga
SC Freiburg-Spieler feiern Unentschieden gegen Dortmund in der Bundesliga

Der SC Freiburg stand lange im Schatten des Spitzenvereins Freiburger FC. Vor der Einführung der Gauliga spielte der SC überregional keine Rolle. 1933 wurde der SC in die neue Gauliga aufgenommen, stieg aber umgehend ab. Vier Meisterschaften in der Bezirksklasse Oberbaden von 1934 bis 1937 brachten den SC vier Mal in die Aufstiegsrunde, in der sie den Aufstieg jedes Mal verpassten. Erst während des Zweiten Weltkriegs schafften die Freiburger mehrmals den Sprung in die immer weiter zersplitternde Gauliga, ohne jedoch bleibenden Eindruck zu hinterlassen.

Nach dem Krieg war der Verein fünf Jahre lang in der obersten Spielklasse, der Oberliga Südwest-Süd vertreten. Von 1950 bis 1978 spielten sie in der drittklassigen Amateurliga Südbaden. 1965 und 1968 hatte der SC die Möglichkeit, in die Regionalliga Süd aufzusteigen, scheiterte aber in der Aufstiegsrunde.

Der Aufstieg des SC und der Niedergang des FFC begannen mit einer Fehleinschätzung, die 1972 dem FC-Vorstand unterlief: Der Leiter der Freiburger Oberfinanzdirektion, Achim Stocker, bot dem FFC dank seiner guten Beziehungen zu potenten Geldgebern finanzielle Unterstützung an, die der Vorstand jedoch ausschlug. Stocker ging stattdessen zum SC Freiburg, wo er bis heute Präsident ist.

1974 stieg der FC in die Amateurliga ab. Bereits im ersten gemeinsamen Jahr landete der Vizemeister SC vor dem großen Nachbarn, der die Liga jedoch 1977 wieder nach oben verließ. 1978 stieg auch der SC in die Zweite Bundesliga auf, wo er durchgehend höhere Tabellenplätze erreichte als der FFC. Jener stieg 1982 ab, der SC blieb im Mittelfeld der Zweitligatabelle und ist seither der tonangebende Freiburger Fußballverein.

1993 stiegen die Freiburger unter dem seit 1991 agierenden Trainer Volker Finke als Meister der Zweiten Liga erstmals in die Bundesliga auf. Dem sehr knappen Klassenverbleib im ersten Jahr folgte 1995 der dritte Platz und damit die Qualifikation für den UEFA-Pokal 1995/96, aus dem die Freiburger in der ersten Runde gegen Slavia Prag ausschieden. In der Spitzengruppe der Liga konnte der SC sich nicht halten. 1997 stiegen die Freiburger erstmals ab, kamen aber nach einem Jahr wieder in die Bundesliga zurück und erreichten 2001 wieder den UEFA-Cup, aus dem sie erst in der dritten Runde ausschieden: Nach Erfolgen gegen den slowakischen Vertreter Matador Púchov und den FC St. Gallen unterlagen sie im Dezember 2001 knapp dem späteren UEFA-Cup-Sieger Feyenoord Rotterdam.

In der Liga rutschten die Freiburger derweil in die untere Tabellenhälfte. Am Ende der Saison stiegen sie ab, erholten sich aber wieder schnell - 2003 waren sie wieder oben. Nach dem dritten Abstieg 2005 schafften sie den direkten Wiederaufstieg erstmals nicht. 2007 wurden sie zum zweiten Mal in Folge nur Vierter.

Sämtliche Platzierungen ab der Saison 1912/13 finden sich unter SC Freiburg/Platzierungen. In der ewigen Tabelle der 2. Fußball-Bundesliga belegt Freiburg Platz 5.

Stadion

Freiburger Fankurve im Norden
Freiburger Fankurve im Norden
Innenansicht des Badenova-Stadions
Innenansicht des Badenova-Stadions

Das Heimstadion des SC ist seit 1953 das Freiburger badenova-Stadion (bis 2004 Dreisamstadion) mit 25.000 Plätzen. Lediglich in der ersten Zweitligasaison wichen die Freiburger ins Möslestadion des FFC aus. Das Dreisamstadion liegt im östlichen Stadtteil Waldsee an der Schwarzwaldstraße. Die Anlage wurde erst 1970 mit 480 Sitzplätzen ausgestattet, ehe acht Jahre später – nach dem Aufstieg in die 2. Bundesliga – der erste große Ausbau bevorstand. Mit der Errichtung einer Haupttribüne und der Erweiterung der Stehränge stieg die Kapazität sodann auf 16.000 Plätze. Auf die heutige Größe kam das badenova-Stadion schließlich im Jahr 1999, als die Nordkurve auf 6.000 Plätze erweitert wurde.

Im Sommer 2004 wurde das Dreisamstadion in badenova-Stadion umbenannt und seither weiter umgebaut. Mit zwei Photovoltaik-Kraftwerken wird ein großer Teil des Energiebedarfs gedeckt (146.000 kWh Jahresleistung[1]). Auch die Rasenheizung wird umweltschonend mit Stirlingmotoren betrieben.

Die erste eigene Spielstätte des SC war das 1928 eingeweihte Winterer-Stadion, das der Verein 1935 verlassen musste, weil es einem Flugplatz weichen sollte. Bis 1954 nutzte der Verein zumeist die Anlage der Turnerschaft.

Im Januar 2001 löste der SC auch bezüglich des Stadions den FFC ab, indem er das Möslestadion erwarb, um dort die Freiburger Fußballschule zur Nachwuchsförderung einzurichten.

Publikationen

Bis zur Saison 1995/96 gab es den kostenlos verteilten "SC-Report", seitdem existiert das Stadionmagazin "Heimspiel".

Seit dem ersten Aufstieg in die 1.Bundesliga 1993 hat es eine Vielzahl von Fanzines aus der Freiburger Fanszene gegeben. Zu den auch über die Grenzen Freiburgs hinaus bekannteren Fanzines zählte der "Fanman" und das "Charly".

Personen

Präsident des SC Freiburg ist Achim Stocker (* 1935), der seit 1972 der Führungsriege angehört. Er ist dafür bekannt, sich die Spiele seines Teams nie live anzusehen, um seinen Kreislauf nicht zu belasten.

Trainer Volker Finke war von 1991 bis 2007 ununterbrochen im Amt, wurde jedoch im Sommer 2007 durch Robin Dutt abgelöst.


Aktueller Kader

Name Rückennummer Nationalität geboren im Verein seit letzter Verein
Trainer
Dutt, Robin Deutscher 1965 2007 Stuttgarter Kickers
Tor
Langer, Michael 21 Österreicher 1985 2008 VfB Stuttgart
Abwehr
Barth, Oliver 15 Deutscher 1979 2007 Fortuna Düsseldorf
Butscher, Heiko Kapitän der Mannschaft 5 Deutscher 1980 2007 Vfl Bochum
Krmaš, Pavel 2 Tscheche 1980 2007 FK Teplice
Schwaab, Daniel 36 Deutscher 1988 2000 SC Freiburg II.
Toprak, Ömer 38 Türke Deutscher 1989 2005 Eigene Jugend
Mittelfeld
Abdessadki, Yacine 6 Marokkaner 1981 2008 Racing Straßburg
Banovic, Ivica 20 Kroate 1980 2007 1. FC Nürnberg
Glockner, Andreas 19 Deutscher 1988 1998 SC Freiburg II.
Güneş, Ali 7 Türke 1978 2007 Besiktas JK
Konrad, Manuel 29 Deutscher 1988 1998 Eigene Jugend
Mehring, Maximilian 27 Deutscher 1986 2002 SC Freiburg II.
Ollé Ollé, Alain Junior 17 Kameruner 1987 2008 Nacional Montevideo
Schlitte, Kevin 14 Kroate 1981 2007 FC Carl Zeiss Jena
Schuster, Julian 23 Deutscher 1985 2008 VfB Stuttgart
Uzoma, Eke 22 Nigerianer 1989 2007 Eigene Jugend
Sturm
Bechmann, Tommy 13 Däne 1981 2008 VfL Bochum
Benčík, Henrich 25 Slowake 1978 2006 1. FC Saarbrücken
Idrissou, Mohamadou 18 Kameruner 1980 2008 MSV Duisburg
Jäger, Jonathan 11 Franzose 1978 2007 1. FC Saarbrücken
Mesic, Mirnes 9 Bosnier 1978 2007 1899 Hoffenheim
Roth, Felix 16 Deutscher 1987 2002 SC Freiburg II.
Türker, Suat 10 Türke 1976 2008 Kickers Offenbach
Stand: 1. Juli 2008


Transfers

Wechsel im Sommer 2008

Ehemalige Spieler (Auswahl)

Für eine komplette Auflistung aller Spieler des SC Freiburg, siehe Liste der Spieler des SC Freiburg.

Trainer

Volker Finke, Trainer des SC Freiburg von 1991 bis 2007
Volker Finke, Trainer des SC Freiburg von 1991 bis 2007
Name Geburtsdatum (Auswahl) von/bis Trainer
Robin Dutt 24. Januar 1965 (seit 1. Juli 2007)
Volker Finke 24. März 1948 (1. Juli 1991 bis 30. Juni 2007)
Eckhard Krautzun 13. Januar 1941 (1. Juli 1990 bis 30. Juni 1991)
Bernd Hoss 19. Juni 1939 (1. Dezember 1989 bis 30. Juni 1990)
Uwe Ehret 14. September 1955 (27. August 1989 bis 26. November 1989)
Lorenz-Günther Köstner 30. Januar 1952 (1. Juli 1989 bis 26. August 1989)
Uwe Ehret 14. September 1955 (9. April 1989 bis 30. Juni 1989)
Fritz Fuchs 18. Oktober 1943 (1. Januar 1989 bis 8. April 1989)
Jörg Berger 13. Oktober 1944 (1. Juli 1986 bis 17. Dezember 1988)
Horst Zick 29. Januar 1935 (23. März 1986 bis 30. Juni 1986)
Jupp Becker 30. März 1943 (25. Januar 1986 bis 22. März 1986)
Anton Rudinski 1. Oktober 1937 (1. Juli 1984 bis 1. Januar 1986)
Fritz Fuchs 18. Oktober 1943 (1. Juli 1983 bis 30. Juni 1984)
Werner Olk 18. Januar 1938 (1. Juli 1982 bis 30. Juni 1984)
Lutz Hangartner 24. September 1943 (1. Juli 1981 bis 30. Juni 1982)
Horst Zick 29. Januar 1935 (25. Januar 1981 bis 30. Juni 1981)
Norbert Wagner 15. Januar 1939 (1. Juli 1980 bis 24. Januar 1981)
Jupp Becker 30. März 1943 (1. Juli 1979 bis 30. Juni 1980)
Heinz Baas 13. April 1922 (30. September 1978 bis 30. Juni 1979)
Manfred Brief 11. Dezember 1939 (1. Juli 1972 bis 30. September 1978)
Edgar Heilbrunner k.A. (69/70–71/72)
Hans Diehl k.A. (64/65–68/69)
Hanns Faber 24. März 1925 (63/64–63/64)
Hans Roggow 1. März 1921 (60/61–62/63)
Kurt Mannschott k.A. (56/57–57/58)
Willi Hornung k.A. (53/54–54/55)
Andreas Munkert 7. März 1908 (50/51–52/53)
Arthur Mattes k.A. (49/50–49/50)
Andreas Munkert 7. März 1908 (46/47–48/49)
Zuvor übernahmen meist altgediente Spieler das Training.

Frauenfußball

Frauenfußball
Stadion Weststadion
Plätze 3.300
Trainer Thomas Schweizer
Liga Bundesliga
2007/08 8. Platz
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Heim
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Auswärts

Die erste Frauenfußballmannschaft des SC Freiburg spielt in der Bundesliga. Darüber hinaus gibt es noch eine 2. Mannschaft (Oberliga Baden-Württemberg) und eine B-Juniorinnen-Mannschaft (U 17). Zur Saison 2007/08 wurde auch eine C-Juniorinnen-Mannschaft (U15) gegründet.

Geschichte

Die Frauenfußball-Abteilung wurde 1975 gegründet, als die komplette Mannschaft der SpVgg Freiburg-Wiehre zum SC wechselte. In den folgenden Jahren wurde man fünfmal südbadischer Meister. In der Endrunde um die deutsche Meisterschaft kam man allerdings nie über das Viertelfinale hinaus. 1985 wechselte ein Teil der Mannschaft zur SpVgg Freiburg-Wiehre zurück. Sechs Jahre später erreichte die SpVgg die Aufstiegsrunde zur Bundesliga. Der Vorstand machte jedoch vor Beginn der Aufstiegsrunde deutlich, dass man auf einen Aufstieg verzichten würde. Daraufhin wechselte die Mannschaft endgültig zurück zum SC, der am 1. Juli 1991 seine Frauenfußball-Abteilung neu gründete. Nach mehreren vergeblichen Anläufen schaffte man schließlich 1998 den Sprung in die Bundesliga. Nach einem Jahr musste man allerdings wieder absteigen. Zwei Jahre später schaffte man den Wiederaufstieg. Seitdem konnten sich die SC-Frauen in der Bundesliga etablieren und belegten in der Regel sichere Mittelfeldplätze. 2002 wurde die U-19-Nationalmannschaft mit der Freiburgerin Alexandra Stegmann Europameisterin, 2004 mit der Freiburgerin Melanie Behringer Weltmeisterin, 2006 mit der Freiburgerin Juliane Maier und 2007 mit Susanne Hartel wieder Europameisterin. 2007 wurde Melanie Behringer mit der A-Nationalmannschaft Weltmeisterin.

Stadion

Von der Saison 2000/01 an spielte die Mannschaft im Stadion am Bergmattenhof in Sexau, ab der Saison 2006/07 zwei Jahre im Freiburger Weststadion. Zur Saison 2008/09 zog man dann in das vereinseigene Möslestadion um und hat damit nach dem Aufsteiger HSV Borussia Friedenstal das zweitgrößte Stadion in der Frauenbundesliga.

Erfolge

  • Aufstieg in die Frauenfußball-Bundesliga 1998, 2001
  • Meister der Regionalliga Süd 2001
  • Meister der Oberliga Baden-Württemberg 1997, 1998, 2000
  • Südbadischer Meister 1977, 1978, 1979, 1982, 1984, 1993, 1994, 1995 (8)
  • Südbadischer Pokalsieger 1985, 1995, 1998, 2000, 2001 (5)

Kader Saison 2007/08

Nr. Name Geburtsdatum im Verein seit letzter Verein Länderspiele
Tor
22 SwitzerlandSwitzerland Marisa Brunner 28.05.1982 2006 SC LUwin.ch Luzern 39
25 GermanyGermany Kristina Kober 03.08.1989 2005 Post-Südstadt Karlsruhe
12 GermanyGermany Martina Nübling 21.07.1988 2004 FC Denzlingen
01 GermanyGermany Lisa Schneider 01.04.1990 2007 eigene Jugend
Abwehr
03 GermanyGermany Kerstin Boschert Kapitän der Mannschaft 20.08.1983 2001 SC Sand
14 GermanyGermany Verena Faißt 22.05.1989 2004 SC Kappel
06 GermanyGermany Valeria Kleiner 27.03.1991 2007 VfB Friedrichshafen
Mittelfeld
17 FranceFrance Jeanne Haag 26.10.1983 2005 FC Vendenheim
20 GermanyGermany Myriam Krüger 26.08.1989 2006 SV Musbach
08 GermanyGermany Juliane Maier 09.04.1987 2006 SV Titisee
16 SwitzerlandSwitzerland Martina Moser 09.04.1986 2007 SC LUwin.ch Luzern 17
04 GermanyGermany Nicole Söder 10.06.1980 2002 TSV Crailsheim
Angriff
21 GermanyGermany Nadine Enoch 01.02.1989 2006 SV Jungingen
07 GermanyGermany Susanne Hartel 02.02.1988 2007 1. FFC Frankfurt
19 MontenegroMontenegro Merza Julevic 17.04.1990 2007 VfL Sindelfingen
23 GermanyGermany Sandra Schmidt 14.03.1986 2005 FV Löchgau
18 GermanyGermany Julia Zirnstein 13.01.1990 2006 FV Brühl
Trainer
GermanyGermany Alexander Fischinger 10.04.1964 2008 SF Elzach-Yach

Wechsel zur Saison 2008/09

Zugänge Abgänge

ehemalige Spielerinnen (Auswahl)

Statistik

Saison Liga Platz S U N Tore Punkte DFB-Pokal Erfolgreichste Torschützin Zuschauerschnitt
1990/91 Verbandsliga Südbaden 1. 39:13 29:7 nicht qualifiziert
1991/92 Bezirksliga 1. 20 0 0 151:1 40:0 nicht qualifiziert
1992/93 Verbandsliga Südbaden 1. 58:7 33:3 nicht qualifiziert
1993/94 Verbandsliga Südbaden 1. 17 1 0 95:7 35:1 nicht qualifiziert
1994/95 Verbandsliga Südbaden 1. 61:18 28:4 nicht qualifiziert
1995/96 Verbandsliga Südbaden 2. 63:34 37 nicht qualifiziert
1996/97 Oberliga Baden-Württemberg 1. 57:11 43 1. Runde
1997/98 Oberliga Baden-Württemberg 1. 20 3 1 84:25 63 2. Runde
1998/99 Bundesliga 11. 2 5 15 18:58 11 nicht qualifiziert Sylvie Klopfenstein, Alexandra Kury (je 5) 190
1999/00 Oberliga Baden-Württemberg 1. 18 4 0 81:23 60 1. Runde
2000/01 Regionalliga Süd 1. 15 2 1 67:11 47 Achtelfinale
2001/02 Bundesliga 6. 11 2 9 30:34 35 Viertelfinale Isabell Jansen (5) 377
2002/03 Bundesliga 8. 6 6 10 33:43 24 Viertelfinale Katja Bornschein (7) 302
2003/04 Bundesliga 10. 5 5 12 34:51 20 Viertelfinale n.b. 279
2004/05 Bundesliga 8. 7 2 13 30:56 23 Halbfinale Melanie Behringer, Katja Bornschein (je 7) 290
2005/06 Bundesliga 7. 9 5 8 45:48 29 2. Runde Havva Kutal (7) 447
2006/07 Bundesliga 10. 8 1 13 36:57 25 Achtelfinale Juliane Maier, Sandra Schmidt, Julia Zirnstein (je 7) 595
2007/08 Bundesliga 8. 6 3 13 30:63 21 Achtelfinale Melanie Behringer (7) 521
Anmerkung: Grün unterlegte Spielzeiten kennzeichnen einen Aufstieg, rot unterlegte Spielzeiten einen Abstieg.

Weiterführende Informationen

Literatur

  • Alex Grömminger: Sportclub Freiburg live. Die Saison 1994/95: Vom Klassenerhalt in den Uefa-Cup, hrsg. Alex Grömminger und Sportclub Freiburg, Freiburg 1996 (ISBN 3-00-000103-4).
  • Gilles Mebes: Der SC Freiburg und der Ernst des Lebens, Freiburg 1999 (ISBN 3-933483-18-2).
  • Toni Nachbar und Otto Schnekenburger: SC Freiburg - Der lange Weg zum kurzen Pass, Göttingen 2002 (ISBN 3-89533-335-2).
  • Dietrich zur Nedden(Hrsg.): Das Freiburger-Fieber; ein Lesebuch zm SC Freiburg, Frankfurt am Main, Simaden 1995 (ISBN 3-927515-49-3).
  • Marc Rebstock und Jörg Saalmüller: Der 12. Mann. Die Fußballfans des SC Freiburg, Oberried 1996 (ISBN 3-931992-01-2).
  • Sport-Club Freiburg (Hrsg.): Hundert Jahre 90 Minuten: Die Geschichte des SC Freiburg von 1904-2004, Dokumentation: Peter Martin, Freiburg 2004.
  • Robert Kauer (Hrsg.): Phänomen Freiburg 1 - Der Aufstieg, Freiburg 1993.
  • Robert Kauer (Hrsg.): Phänomen Freiburg 2 - Eine unendliche Geschichte, Freiburg 1994.
  • Robert Kauer (Hrsg.): Phänomen Freiburg 3 - Mitten in Europa, Freiburg 1995.

DVD

  • Mit langem Anlauf – 100 Jahre SC Freiburg; 37 min., hrsg. vom SC Freiburg

Weblinks

Quellen

  1. Daten zum Dreisamstadion/Badenova-Stadion auf der off. Site des SCF
Static Wikipedia 2008 (March - no images)

aa - ab - als - am - an - ang - ar - arc - as - bar - bat_smg - bi - bug - bxr - cho - co - cr - csb - cv - cy - eo - es - et - eu - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - frp - fur - fy - ga - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - jbo - jv - ka - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - ms - mt - mus - my - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nn - -

Static Wikipedia 2007 (no images)

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