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Sporting Lissabon – Wikipedia

Sporting Lissabon

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Sporting CP
Emblem von Sporting Lissabon
Voller Name Sporting Clube de Portugal
Spitzname(n) Leões (Löwen)
Verde-e-Brancos (die Grün-Weißen)
Lagartos (Eidechsen)
Gegründet 1. Juli 1906
Vereinsfarben Grün-Weiß
Stadion Estádio José Alvalade/Alvalade XXI
Plätze 52.000
Präsident Portugiese Filipe Soares Franco
Trainer Portugiese Paulo Jorge Gomes Bento
Homepage www.sporting.pt
Liga SuperLiga, Portugal
2007/2008 2. Platz
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Heim
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Auswärts

Sporting Lissabon, offizieller Name Sporting Clube de Portugal, ist ein 1906 begründeter Sportverein aud der portugiesischen Hauptstadt Lissabon. In vielen Listen ist der Verein unter dem Namen Sporting CP aufgeführt und in Portugal wird die Abkürzung SCP oft verwendet. Nach dem Wappentier wird auf den Verein auch oft mit Löwen (port. Leões) Bezug genommen. Die Vereinsfarben sind Grün und Weiß.

Die Fußballmannschaft von Sporting trägt ihre Heimspiele im Estádio José Alvalade aus, welches Platz für 52.000 Zuschauer bietet und einer der Austragungsorte der Fußball-Europameisterschaft 2004 war. Der größte Erfolg der Mannschaft war der Gewinn des Europapokals der Pokalsieger 1964, sowie der Einzug in das UEFA-Pokalfinale 2005. Zudem gewannen die Fußballer der Löwen rund 20 nationale Meisterschaften und ein gutes Dutzend Pokalsiege. Der traditionelle Rivale der Löwen ist Benfica Lissabon.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Allgemeines

Der Verein ist bekannt für seine ausgezeichnete Jugendarbeit auf dem Fußballsektor und brachte hier viele Top-Spieler der jüngeren Jahre hervor. Zu den Jungtalenten des aktuellen Kaders gehört João Moutinho. Zu den international bereits berühmten gehören Paulo Futre, Luís Figo, Cristiano Ronaldo, Nani und Ricardo Quaresma.

Sporting Lissabon hält auch den Rekord für den höchsten Sieg, der jemals bei einem Europacup-Spiel erreicht wurde. Im Jahre 1964 besiegte Sporting APOEL Nikosia aus Zypern mit 16:1. Aus dem gleichen Spiel stammt der Rekord des Spielers Mascarenhas, der mit 6 Toren den Rekord der meisten in einem Spiel eines europäischen Wettbewerbs hält.

Neben Fußball betreibt der Verein verschiedene andere Sportarten, u.a. Handball, Schwimmen, Rollhockey und Tauchen. Doch nach dem Fußball ist vor allem die Leichtathletik das Hauptaugenmerk des Vereins. In der Vergangenheit betrieb der Verein noch weitere Sportarten. So gab es Fechten, Basketball, Volleyball und Radsport. In den 1950er- und 1960er- Jahren gab es sogar einen eigenen Rallye- und Motorrad-Rennstall.

Sporting ist nach dem FC Barcelona bezogen auf gewonnene Titel und Pokale aller Sportarten, an denen der Club teilnimmt die erfolgreichste Sportmannschaft in Europa.

Der Klub besitzt mit der seit 1921 herausgegebenen, wöchentlichen Sporting die älteste Sportvereinszeitung Europas.

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Anfänge

Der Verein ging aus einer Initiative einer Personengruppe hervor, die ursprünglich 1902 den Klub Sport Club de Belas und 1904 den Campo Grande Sporting Club gründeten. 1906 schlossen sich diese Vereine offiziell unter dem Namen Sporting Clube de Portugal zusammen.

Das erste Spiel von Sporting, gegen Cruz Negra, ging verloren, aber im ersten Duell mit dem künftigen Dauerrivalen Sport Lisboa, einem Vorgängerverein von Benfica, gelang ein 2:1-Sieg. In der Saison 1907-1908 wurde der Verein regionaler Vizemeister. 1910, in dem Jahr in dem José Alvalade Vereinspräsident wurde, wurde Sporting Meister im Tennis, Stabhochsprung, Kugelstoßen und Weitsprung.

[Bearbeiten] Erste Erfolge

Der Verein gewinnt 1912 und 1915 die Lissabon-Meisterschaft im Fußball und den portugiesischen SupercupCândido de Oliveira“, mit einem 3:1-Sieg über SL Benfica. In der Sportart Radfahren gewinnt der Verein 1912 das Prestigerennen Lisboa-Porto, erreicht den dritten Platz bei der Tour de France und den zweiten Platz bei der Spanienrundfahrt.

In der Ära ab 1920 gewinnt Sporting seine erste Portugiesische Meisterschaft, in einem Finale gegen den Verein Académica Coimbra.

Im Jahr 1922 wird die Rugby-Abteilung eröffnet. Im Jahr 1927 werden die grün-weiss gestreiften Trikots zum ersten Mal getragen. Ein Sieg gegen den Rivalen Benfica 1928 mit den neuen gestreiften Tikots machte sie endgültig zu den offiziellen Trikots des Vereins.

[Bearbeiten] 1940-1960

Mit den mythischen grün-weiß-gestreiften Trikots gewann der SCP in den 1940er- und 1950er- Jahren 18 Fußball-Meistertitel und 4 Pokalsiege.

José Travassos von Sporting ist 1955 der erste Spieler Portugals der in einer Europaauswahl befufen wird und gegen die Auswahl Großbritanniens in Belfast aufläuft.

Am 10. Juli 1956 wird das Stadion Estádio José Alvalade am Campo Grande, eingeweiht. In den Jahren 1957 und 1958 gewinnt der Leichtathlet Manuel Faria den Sylvester-Marathon in Sao Paulo.

[Bearbeiten] Ab 1960

In den 1960er-Jahren gelingt dem Verein im Fußball der größte bisherige Erfolg mit dem Gewinn des Europapokal der Pokalsieger 1964 gegen den ungarischen Fußballverein MTK Budapest. Nach Ergebnissen von 3:3 und 1:0 in den beiden finalspielen musste dabei schließlich im Elfmeterschießen. Auf dem Weg ins Finale erzielte SCP mit 16:1 gegen APOEL Nikosia aus Zypern den bis heute höchsten Sieg in einem Europacup-Spiel und gewann nach einer 1:4 Hinspiel-Niederla gegegen Manchester United noch mit 5:0.

1971 verpflichtet der Verein den argentinische Fußballspieler Héctor Yazalde vom bonarenser Vorstadtklub CA Independiente. Bereits in der Saison 1973/74 erzielt Yazalde 46 Treffer in 30 Spielen und hält damit noch heute den europäischen Rekord an meisten Toren in einer Saison.

In der Leichtathletik ist der Verein mit 215 nationalen und 89 internationalen Titeln national wie international sehr erfolgreich. Carlos Lopes gewinnt 1984 bei den Olympischen Spiele in Los Angeles die Olympische Goldmedaille im Marathonlauf und ist damit der erste portugiesische Leichtathlet dem dies gelang.

Der beste Profi-Radfahrer Portugals Joaquim Agostinho gehörte ebenfalls zum Verein. Er nahm 13-mal an der Tour de France teil und belegte in den Jahren 1978 und 1979 den dritten Platz.

Im Rollhockey war Sporting eine Zeit lang der beste Verein der Welt und gewann 1977 den Europapokal der Landesmeister, in den Jahren 1981, 1985 und 1991 drei Europapokale der Pokalsieger und 1984 den CERS-Pokal.

Auch der erfolgreichste portugiesische Billard-Spieler Jorge Theriaga gehört zum Verein.

[Bearbeiten] Heute

Aussenansicht José-Alvalade-Stadion
Aussenansicht José-Alvalade-Stadion

Der Verein hat rund 100.000 Mitglieder (2006)[1]und ist damit einer der größten Europas. Im 2004 neu errichteten Stadion Estádio José Alvalade fand ein Halbfinal-Spiel der letzten Europameisterschaft Euro 2004 statt und das 2005 verlorene Finale des UEFA-Pokals gegen ZSKA Moskau. Nur 19 Monate nach der UEFA-Pokal Niederlage gegen ZSKA verlor Sporting am 5. Dezember 2006 gegen Spartak Moskau mit 1:3 und verpaßte so den Einzug in die UEFA Pokal Endrunde.

[Bearbeiten] Fußballabteilung

[Bearbeiten] Aktueller Kader 2007/08

Tor Abwehr Mittelfeld Angriff
01 Rui Patrício Portugiese
16 Tiago Ferreira Portugiese
34 Vladimir Stojković Serbe
02 Pedro Alves Brasilianer
03 Marián Had Slowake
04 Ânderson Polga Brasilianer
08 Ronny Brasilianer
13 Tonel Portugiese
18 Leandro Grimi Argentinier
26 Gladstone Brasilianer
44 Paulo Renato Portugiese
78 Abel Portugiese
06 Adrien Silva Portugiese
07 Marat Ismailow Russe
10 Simon Vukčević Montenegriner
21 Pontus Farnerud Schwede
24 Miguel Veloso Portugiese
25 Bruno Pereirinha Portugiese
28 João Moutinho Portugiese
26 Leandro Romagnoli Argentinier
88 Celsinho Brasilianer
09 Milan Purović Montenegriner
11 Derlei Brasilianer
20 Yannick Djaló Portugiese
22 Rodrigo Tiuí Brasilianer
31 Liédson Brasilianer
58 Luis Paéz Paraguayer

[Bearbeiten] Ehemalige Spieler

[Bearbeiten] Erfolge

[Bearbeiten] Leichtathletik-Abteilung

[Bearbeiten] Erfolge

[Bearbeiten] Bekannte Sportler

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. maisfutebol.iol.pt 3. Mai 2006

[Bearbeiten] Weblinks

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