Stabhochsprung
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Stabhochsprung (engl. pole vault) ist eine Disziplin in der Leichtathletik, bei der die Springer eine möglichst hochliegende Latte mit Hilfe eines langen, flexiblen Stabes überwinden.
Die Latte ist 4,50 Meter lang und so auf zwei Ständern gelagert, dass sie bei leichter Berührung herunterfällt.
Moderne Stäbe bestehen aus glasfaserverstärktem Kunststoff, und haben einen Durchmesser von etwa fünf Zentimetern und sind innen hohl. Je nach Gewicht und Kraft des Springers und der Sprunghöhe variiert die Länge und Dicke des Stabes. Mit Fiberglas-Stäben erreichen die besten Springer ca. 6 Meter bei den Männern (Weltrekord: 6,14 Meter, Serhij Bubka) und ca. 4,50 Meter bei den Frauen (Weltrekord: 5,01 Meter, Jelena Issinbajewa).
Der Stabhochsprung ist seit 1896 olympische Disziplin für die Männer und seit 2000 bei den Frauen. Stabhochsprung ist auch eine Disziplin des Zehnkampfs.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geschichte
Frühe Formen des "Stabspringens" sind von den Griechen in der Antike überliefert. Auf Kreta benutzte man lange Stäbe, um sich über Bullen zu schwingen. Die Kelten benutzten Stäbe für Weitsprünge. Hochsprungveranstaltungen mit dem Stab sind seit ca. 1775 aus der deutschen Turnerschaft bekannt. Bei den ersten echten Stabhochsprungwettbewerben, um 1850, wurden lange, schwere Stangen aus Eschenholz benutzt, an denen die Sportler mehr kletterten als dass sie sprangen.
1889 wurden in Amerika Handbewegungen am Stab entlang verboten, und zugleich kam die Technik auf, sich mit den Beinen voran und dem Bauch nach unten über die Latte zu schwingen.
Seit 1896 ist Stabhochsprung olympische Disziplin.
Leichte Bambusstäbe kamen 1900 auf und wurden vier Jahrzehnte lang benutzt (letzter Weltrekord mit Bambusstab: 4,77 m, Cornelius Warmerdam, 1942). Auch der "Einstichkasten" wurde 1900 eingeführt.
Bob Gutowski, USA, verbesserte 1957 den alten Bambus-Weltrekord auf 4,78 Meter mit einem Aluminium-Stab. Dieser wiederum wurde 1960 mit einem Stahlstab durch Don Bragg auf 4,80 Meter getrieben. Zur Sicherheit der Springer wurden in dieser Zeit Landematratzen eingeführt.
Glasfiberstäbe waren in den USA seit 1956 in Verwendung, der erste Weltrekord - 4,83 Meter - mit einem Glasfiberstab wurde 1961 von George Davies aufgestellt.
Von Frauen sind Stabhochsprungveranstaltungen seit 1911 bekannt, wurden aber erst in den 1990er Jahren als offizielle Wettkämpfe durchgeführt.
Seit 1995 führt die IAAF Weltrekordlisten; der erste internationale Wettkampf mit Frauen-Stabhochsprung waren die Hallen-Europameisterschaften 1996 (Siegerin: Vala Flosadóttir, Island). 1997 durften die Frauen erstmals bei der Hallen-Weltmeisterschaft mitspringen, 1999 auch bei der Freiluft-Weltmeisterschaft und 2000 bei Olympischen Spielen.
Seit 1998 gab es mehrere Regeländerungen: Ab 1998 war es verboten, die Latte mit der Hand zu berühren. Ab 2002 wurde die Auflagefläche für die Lattenenden verkürzt, der Lattenquerschnitt wurde verändert, und die Vorbereitungszeit für einen Versuch wurde von zwei Minuten auf eine Minute verringert (in der Endphase drei Minuten für die letzten drei Springer und fünf Minuten für den schon feststehenden Sieger).
[Bearbeiten] Meilensteine
Männer:
- Erstes registriertes Ergebnis: 3,15 m (10 Fuß, 4 Zoll), Francis Temple (GBR), 6. Oktober 1849 in Woolwich
- Erster offizieller Weltrekord: 4,02 m, Marc Wright (USA), 8. Juni 1912
- Erster Sprung über 4,50 Meter: 4,54 m, Bill Sefton und Earle Meadows, beide USA, 29. Mai 1937
- Erster Sprung über 5 Meter: 5,00 m, Brian Sternberg (USA), 27. April 1963
- Erster Sprung über 5,50 Meter: 5,51 m, Kjell Isaksson (SWE), 15. April 1972
- Erster Sprung über 6 Meter: 6,00 m, Serhij Bubka (URS), 13. Juli 1985
Frauen:
- Erstes registriertes Ergebnis: 1,725 m, Ruth Spencer (USA), 15. Mai 1911 in Painesville
- Erster offizieller Weltrekord: 4,05 m, Sun Caiyun (CHN), 21. Mai 1992
- Erster Sprung über 3 Meter: 3,05 Meter, Irene Spieker (USA), 9. Februar 1979
- Erster Sprung über 3,50 Meter: 3,50 m, Jana Edwards (USA), 23. Juli 1983
- Erster Sprung über 4 Meter: 4,00 m, Zhang Chungzhen (CHN), 24. März 1991
- Erster Sprung über 4,50 Meter: 4,50 m, Emma George (AUS), 8. Februar 1997
- Erster Sprung über 5 Meter: 5,01 m, Jelena Issinbajewa (RUS), 22. Juli 2005
[Bearbeiten] Erfolgreichste Sportler
Männer:
- Robert Richards (USA): Zwei Olympiasiege, 1952 und 1956, sowie Olympiadritter 1948
- Serhij Bubka (URS / EUN / UKR): Olympiasieger 1988 und sechsmal in Folge Weltmeister: 1983, 1987, 1991, 1993, 1995, 1997
- Erfolgreichster Deutscher: Wolfgang Nordwig, Olympiasieger 1972 und Olympiadritter 1968
Frauen:
- Stacy Dragila (USA): Olympiasiegerin 2000 und zweifache Weltmeisterin, 1999 und 2001
- Jelena Issinbajewa (RUS): Olympiasiegerin 2004, Weltmeisterin 2005 und 2007, WM-Dritte 2003
[Bearbeiten] Technik
Die moderne Stabhochsprungtechnik beginnt mit der Verwendung hochelastischer Stäbe aus Fiberglas-Material, die sich stark biegen lassen, ohne Schaden zu nehmen. Der Grad der Durchbiegung lässt sich am Abstand zwischen dem Einstichpunkt und dem Griffpunkt bewerten. Metallstäbe erlauben eine Verkürzung dieser Strecke beim Durchbiegen um 6 bis 20 Zentimeter, Fiberglas-Stäbe um 60 bis 100 Zentimeter.
Die allgemein gebräuchliche Sprungtechnik geht auf den US-amerikanischen Stabhochspringer John Pennel (1940-1993) zurück, der von 1963 bis 1969 vier Weltrekorde erzielte (5,13 m, 5,20 m, 5,340 m, 5,44 m).
[Bearbeiten] Sprungverlauf im Einzelnen
Grob lässt sich der Stabhochsprung in die Bewegungsphasen Anlauf - Einstich-Absprung - Eindringen - Aufrollen - Lattenüberquerung - Landung einteilen. Der Springer hält den Stab auf der dem Absprungbein entgegengesetzten Seite, also z. B. rechts, wenn er mit links abspringt. In der Startstellung greift ein Links-Springer den Stab mit der rechten Hand am oberen Ende von unten und mit der linken Hand in ca. 90 bis 120 Zentimetern Entfernung von oben; ein Rechts-Springer umgekehrt. Bei Anheben des Stabes vor dem Anlauf dreht sich die rechte Hand mit dem Handrücken nach oben, so dass Zeige- und Mittelfinger von oben auf den Stab drücken und ihn anheben können. Bei der linken Hand ruht der Stab auf dem Daumen, die anderen Finger greifen ihn von oben (Rechtsspringer: umgekehrt). Der Springer startet den Anlauf mit dem Ende neben dem Körper in Hüfthöhe, der Stab steht nahezu senkrecht.
Der Anlauf ist ein bis zu 45 Meter bzw. 20 Schritte langer Steigerungslauf, bei dem Geschwindigkeiten bis zu 9,5 m/s (Männer) bzw. 8,3 m/s (Frauen) auf den letzten fünf Metern erreicht werden. Während des Anlaufs wird der Stab kontinuierlich gesenkt, so dass er auf den letzten drei bis fünf Schritten eine waagrechte Position erreicht; der Körper richtet sich in eine senkrechte Position auf. Der folgende Einstich-Absprung-Komplex ist das zentrale Element des Stabhochsprungs. Während der letzten drei Schritte beschleunigt der Springer sein Stabende nach oben, verbunden mit Drehbewegungen der Hände, über den Kopf, bis der hintere Arm gestreckt ist; die Stabspitze "fällt" dabei in den Einstichkasten. Bevor der Stab die rückwärtige Wand des Einstichkastens berührt, erfolgt der vorwärts-aufwärts gerichtete Absprung in Form einer schnellen Ganzkörperstreckung, wobei der Absprungpunkt genau unter der oberen Griffhand sein muss. Hier gibt es zwei verschiedene Techniken. Einerseits kann der Springer "Vorspringen", das heißt er führt den vollen Absprung ohne Kontakt zu haben mit der Rückwand des Kastens, oder er springt, wie schon Beschrieben, im gleichen Moment ab, in welchem der Stab die Rückwand des Kastens berührt. Durch die geschickte Ausnutzung von Anlauf- und Absprungenergie biegt sich der Stab von ganz allein, wobei kinetische Energie auf den Stab übertragen wird. Der Springer dringt in den Stab ein, d. h. er speichert Energie im sich biegenden Stab.
Bevor sich der Stab wieder streckt, also seine Energie wieder an den Springer zurück gibt, muss der Körper in eine gestreckte Kopfunten-Position gebracht werden. Dieses Aufrollen wird durch ein möglichst kraftvolles und schnelles Schließen des Arm-Rumpf-Winkels erzeugt, bei dem der Körper in eine I-Stellung kommt. Der Springer hält sich am Stab mit gestrecktem rechten und angezogenem linken Arm (Linkspringer: umgekehrt). Während der Stabstreckung bleibt der Körperschwerpunkt möglichst nahe an der Streckachse des Stabes, so dass der Springer fast senkrecht in die Höhe katapultiert wird. Am Ende dieser Bewegung beginnt der Springer mit dem Drehumstütz, d. h. er dreht sich um seine Körperlängsachse mit der Brust zur Latte, um diese sicher überqueren zu können und stößt sich vom Stab ab. Die Latte wird bei richtiger Vorbereitung fliegend im Bogen überquert, die Landung erfolgt bei einem gelungenen Sprung auf dem Rücken.
[Bearbeiten] Sprungstäbe
Die Stäbe unterscheiden sich nach der Länge und der Elastizität, die auf ein bestimmtes Körpergewicht bezogen ist. Mitunter werden nichtmetrische Maße wie englische Fuß für die Länge und englische Pfund für das Körpergewicht in den Modellbezeichnungen verwendet. Ein Stab der Bezeichnung 490-77 ist 4,90 Meter lang und auf 77 kg ausgelegt. In englischen Maßen hieße derselbe Stab 16-170 (16 Fuß, 170 Pfund).
Allerdings ist damit keine Zuordnung zum jeweiligen Springer gegeben. Während z. B. Mehrkämpfer mit einer Sprunghöhe von 4,50 m häufig Stäbe deutlich unter Körpergewicht springen (Gewicht 100 kg - Stab 480-84) nehmen Spitzenathleten Stäbe deutlich über Körpergewicht (Annika Becker beim Deutschen Rekord über 4,77 m: Gewicht 63 kg - Stab 460-80). Eine genauere Einteilung der Stäbe in Härtegerade ermöglicht der Vergleich der sogenannten "Flexnummern". Diese Nummer wird vom Hersteller wie folgt bestimmt: Der Stab wird in zwei Halterungen an den Enden eingespannt und danach mit einem Gewicht von 22,7 kg in der Mitte belastet. Die Durchbiegung gemessen in cm ist dann die zum jeweiligen Stab gehörende Flexnummer. Zusätzlich geben die Hersteller jeweils die geringste und die größte Griffhöhe an. Die Differenz aus übersprungener Höhe und Griffhöhe wird als Überhöhung bezeichnet.
Welchen Stab ein Springer verwendet, ermittelt er durch Probieren. Dabei muss er vermeiden, dass sich der Stab zu stark biegt und bricht. Erfahrene Springer wechseln von weichen zu harten Stäben (auch innerhalb eines Wettkampfs).
[Bearbeiten] Wettkampfbestimmungen
Die Anfangshöhe und die Steigerungen (mindestens 5 cm) beim Stabhochsprung werden vor dem Wettkampf bekanntgegeben und jeder Athlet muss seine Einstiegshöhe nennen. Außerdem kann der Athlet beim Stabhochsprung bestimmen, welchen Abstand die Ständer, auf denen die Latte liegt, haben sollen. Gemessen wird hierbei von der Nulllinie, die durch die Stoppwand des Einstichkastens markiert wird maximal 80 cm in Richtung Matte. Dieser Abstand kann vom Wettkämpfer bei jedem Versuch geändert werden. Jedem Athleten stehen drei Versuche pro Durchgang – sprich Höhe – zu. Er muss die drei Versuche allerdings nicht über diese Höhe ausführen, sondern kann z.B. nach zwei Fehlversuchen auf den dritten Versuch verzichten, was bedeutet, dass er diesen dritten Versuch bei der nächsten Höhe ausführen muss. Über diese Höhe hätte er in diesem speziellen Fall nur einen einzigen Versuch. Nach drei aufeinanderfolgenden Fehlversuchen – ohne Rücksicht auf die Sprunghöhe – hat er kein Recht mehr auf weitere Sprünge. Verzichtet ein Athlet auf eine Höhe, so darf er sich erst wieder bei der nächsten Höhe versuchen. Ist nur noch ein Athlet im Wettkampf und hat er diesen gewonnen, so kann er die weiteren Höhensteigerungen selbst bestimmen.
Alle Sprunghöhen werden in ganzen Zentimetern gemessen, wobei die Oberkante der Latte maßgeblich ist. Da die Latte leicht durchhängt (erlaubt sind maximal 3 cm), wird in der Lattenmitte genau senkrecht zum Boden gemessen. Für das Messen müssen die Ständer auf die Nulllinie geschoben werden – nur so ist eine senkrechte und damit regelgerechte Messung möglich.
Folgende Tatbestände werden als Fehlversuch (die Entscheidung darüber trifft der Obmann Stabhochsprung) gewertet:
- der Athlet berührt die Latte während des Sprungs so, dass sie nicht auf den Auflegern liegen bleibt (wird die Latte durch einen Windstoß von den Aufliegern geweht, ist dies kein Fehlversuch – bleibt sie nach einer Berührung liegen, ist dies kein Fehlversuch)
- der Athlet berührt die Matte oder den Boden hinter der Nulllinie mit dem Stab oder irgendeinem Teil seines Körpers bevor er die Latte überquert hat
- nach dem Absprung darf der Athlet nicht mit der unteren Hand über die obere greifen oder mit der oberen noch höher greifen – er darf also quasi nicht am Stab "hochklettern"
- nach dem Überqueren der Latte darf der Athlet die vibrierende oder herunterfallende Latte nicht mit den Händen stabilisieren oder sie gar auf die Aufleger zurücklegen
- wenn der Sprungstab von irgendjemandem – Athlet oder Kampfrichter – berührt wird, bevor er von den Ständern und der Latte wegfällt und der Schiedsrichter ist der Meinung, dass dieser Eingriff ein Fallen der Latte verhindert hat, muss der Versuch ebenfalls ungültig gegeben werden.
- die Versuchszeit darf nicht überschritten werden. Bei mehr als drei Wettkämpfer beträgt sie eine Minute, bei zwei oder drei Athleten zwei Minuten – und ist nur noch einer im Wettbewerb, darf er sich maximal fünf Minuten Zeit für seinen Versuch lassen. Bei aufeinander folgenden Versuchen darf sich der Athlet drei Minuten Zeit lassen.
Ermittlung der Rangfolge/Gleichstand/Stichkampf
Gewonnen hat der Athlet mit der höchsten übersprungenen Höhe. Bei Gleichständen ist der Athlet mit der geringeren Anzahl an Versuchen über die letzte Höhe besser platziert. Besteht weiterhin Gleichstand, wird die Gesamtzahl an Fehlversuchen inklusive der zuletzt übersprungenen Höhe ermittelt. Der Athlet mit der geringeren Anzahl ist besser platziert.
Zum besseren Verständnis hier ein stilisiertes Wettkampfprotokoll (O = gültig, X = Fehlversuch, - = verzichtet, o.g.V. = ohne gültigen Versuch):
Athlet | 5,30 | 5,40 | 5,50 | 5,60 | 5,65 | 5,70 | Vers. | Fehlv. | Höhe | Platz |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
A | - | - | XO | XO | XO | XXX | 2 | 3 | 5,65 | 1 |
B | O | - | O | O | XXX | 1 | 0 | 5,60 | 3 | |
C | O | - | XO | XO | X-- | XX | 2 | 2 | 5,60 | 4 |
D | - | XO | O | XXO | XXO | XXX | 3 | 5 | 5,65 | 2 |
E | - | - | - | XXX | o.g.V. |
Besteht nach Berücksichtigung all dieser Kriterien immer noch Gleichstand auf dem ersten Platz, so gibt es einen Stichkampf. Betrifft der Gleichstand nicht den ersten Platz, werden die Athleten gleich platziert.
Beim Stichkampf wird wie folgt verfahren:
Die gleichstehenden Wettkämpfer führen einen weiteren Versuch über die nächstfolgende Höhe nach der erfolgreich übersprungenen Höhe aus. Schaffen es alle, so wird die Latte 5 cm höher gelegt, reißen alle, wird sie 5 cm tiefer gelegt. Bis zur Entscheidung wird jeweils nur ein Versuch über jede Höhe ausgeführt.
Das folgende Beispiel zeigt den Stichkampf der beiden Führenden eines Wettkampfes:
Athlet | 4,30 | 4,40 | 4,50 | 4,60 | 4,65 | 4,70 | 4,75 | Vers. | Fehlv. | Höhe | 4,70 | 4,65 | 4,70 | 4,75 | Höhe | Platz |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
A | - | - | O | XO | XO | XXX | 2 | 2 | 4,65 | X | O | O | X | 4,70 | 2 | |
B | - | XO | O | O | XO | - | XXX | 2 | 2 | 4,65 | X | O | O | O | 4,75 | 1 |
(Siehe IWR 180.17, 180.20, 181 und 183)
[Bearbeiten] Statistik
[Bearbeiten] Medaillengewinner
[Bearbeiten] Männer
[Bearbeiten] Frauen
[Bearbeiten] Weltrekordentwicklung
Der aktuelle Weltrekord bei den Männern liegt bei 6,14 m und wird von Serhij Bubka aus der Ukraine gehalten. Bei den Frauen hält Jelena Issinbajewa aus Wolgograd den Weltrekord mit 5,01 m, übersprungen am 12. August 2005 in Helsinki.
[Bearbeiten] Männer
[Bearbeiten] Frühe Bestleistungen von Amateursportlern (keine anerkannten Weltrekorde)
K: Klettertechnik, bei der sich der Springer durch mehrmaliges Umgreifen mit beiden Händen am Stab hochzog
B: Verwendung eines Bambus-Sprungstabes
Höhe (m) | Name | Land | Datum | Ort |
---|---|---|---|---|
3,15 | Francis Temple | GBR | 06.10.1849 | Woolwich |
3,21 | Robert Mitchell | GBR | 19.06.1868 | London |
3,225 K | Edwin Woodburn | GBR | 31.08.1872 | Newton |
3,225 K | Edwin Woodburn | GBR | 02.06.1873 | Lancaster |
3,225 | William Kelsey | GBR | 07.07.1873 | Sheffield |
3,225 | John Wigfull | GBR | 07.07.1873 | Sheffield |
3,225 | Edwin Woodburn | GBR | 30.03.1874 | London |
3,225 | John Wigfull | GBR | 05.07.1875 | Sheffield |
3,265 | Charles Gaskin | GBI | 05.06.1876 | Newark |
3,32 | Charles Gaskin | GBI | 03.07.1876 | Sheffield |
3,38 K | Edwin Woodburn | GBR | 21.07.1876 | Ulverston |
3,335 | Charles Gaskin | GBI | 11.08.1876 | Ilkley |
3,37 | Henry Kayll | GBI | 11.08.1876 | Ilkley |
3,42 K | Thomas Ray | GBR | 19.09.1879 | Ulverston |
3,43 K | Thomas Ray | GBR | 19.07.1881 | Birmingham |
3,455 K | Thomas Ray | GBR | 12.08.1882 | Bradford |
3,455 K | Thomas Ray | GBR | 16.06.1883 | Nottingham |
3,465 K | Thomas Ray | GBR | 18.08.1883 | Preston |
3,48 K | Thomas Ray | GBR | 20.08.1885 | Grasmere |
3,485 K | Thomas Ray | GBR | 13.08.1886 | Whitehaven |
3,505 K | Thomas Ray | GBR | 18.08.1887 | Grasmere |
3,52 K | Thomas Ray | GBR | 19.08.1887 | Whitehaven |
3,53 K | Ernest Stones | GBR | 02.06.1888 | Southport |
3,555 K | Thomas Ray | GBR | 22.09.1888 | Barrow |
3,58 | Richard Dickenson | GBR | 04.07.1891 | Kidderminster |
3,62 | Raymond Clapp | USA | 16.06.1898 | Chicago |
3,69 B | Norman Dole | USA | 23.04.1904 | Berkeley |
3,69 | Fernand Gonder | FRA | 26.06.1904 | Paris |
3,83 | Fernand Gonder | FRA | 28.05.1905 | Gradignan |
3,74 | Fernand Gonder | FRA | 04.06.1905 | Gradignan |
3,74 | LeRoy Samse | USA | 02.06.1906 | Chicago |
3,78 B | LeRoy Samse | USA | 02.06.1906 | Chicago |
3,79 B | Walter Dray | USA | 18.05.1907 | New Haven |
3,82 B | Walter Dray | USA | 25.04.1908 | Philadelphia |
3,855 B | Alfred Gilbert | USA | 06.06.1908 | Philadelphia |
3,86 B | Alfred Gilbert | USA | 12.06.1908 | New Haven |
3,90 B | Walter Dray | USA | 13.06.1908 | Danbury |
3,915 B | Leland Scott | USA | 30.04.1910 | Berkeley |
3,93 B | Leland Scott | USA | 27.05.1910 | Boulder |
3,985 B | Robert Gardner | USA | 01.06.1912 | Philadelphia |
[Bearbeiten] Anerkannte Weltrekorde
Höhe (m) | Name | Land | Datum | Ort |
---|---|---|---|---|
Bambus-Stab | ||||
4,02 | Marc Wright | USA | 08.06.1912 | Cambridge |
4,09 | Frank Foss | USA | 20.08.1920 | Antwerpen |
4,12 | Charles Hoff | NOR | 03.09.1922 | Kopenhagen |
4,21 | Charles Hoff | NOR | 22.07.1923 | Kopenhagen |
4,23 | Charles Hoff | NOR | 13.08.1925 | Oslo |
4,25 | Charles Hoff | NOR | 27.09.1925 | Turku |
4,27 | Sabin Carr | USA | 28.05.1927 | Philadelphia |
4,30 | Lee Barnes | USA | 28.04.1928 | Fresno |
4,37 | William Graber | USA | 16.07.1932 | Palo Alto |
4,39 | Keith Brown | USA | 01.06.1935 | Cambridge |
4,43 | George Varoff | USA | 04.07.1936 | Princeton |
4,54 | William Sefton | USA | 29.05.1937 | Los Angeles |
4,54 | Earle Meadows | USA | 29.05.1937 | Los Angeles |
4,60 | Cornelius Warmerdam | USA | 29.06.1940 | Fresno |
4,72 | Cornelius Warmerdam | USA | 06.06.1941 | Compton |
4,77 | Cornelius Warmerdam | USA | 23.05.1942 | Modesto |
Aluminium-Stab | ||||
4,78 | Robert Gutowski | USA | 27.04.1957 | Palo Alto |
Stahl-Stab | ||||
4,80 | Donald Bragg | USA | 02.07.1960 | Palo Alto |
Kunststoff-Stab | ||||
4,83 | George Davies | USA | 20.05.1961 | Boulder |
4,89 | John Uelses | USA | 31.03.1962 | Santa Barbara |
4,93 | Dave Tork | USA | 28.04.1962 | Walnut |
4,94 | Pentti Nikula | FIN | 22.06.1962 | Kauhava |
5,00 | Brian Sternberg | USA | 27.04.1963 | Philadelphia |
5,08 | Brian Sternberg | USA | 07.06.1963 | Compton |
5,13 | John Pennel | USA | 05.08.1963 | London |
5,20 | John Pennel | USA | 24.08.1963 | Coral Gables |
5,23 | Fred Hansen | USA | 13.06.1964 | San Diego |
5,28 | Fred Hansen | USA | 25.07.1964 | Los Angeles |
5,32 | Bob Seagren | USA | 14.05.1966 | Fresno |
5,34 | John Pennel | USA | 23.07.1966 | Los Angeles |
5,36 | Bob Seagren | USA | 10.06.1967 | San Diego |
5,38 | Paul Wilson | USA | 23.06.1967 | Bakersfield |
5,41 | Bob Seagren | USA | 12.09.1968 | Echo Summit |
5,44 | John Pennel | USA | 21.06.1969 | Sacramento |
5,45 | Wolfgang Nordwig | GDR | 17.06.1970 | Berlin |
5,46 | Wolfgang Nordwig | GDR | 03.09.1970 | Turin |
5,49 | Christos Papanikolaou | GRE | 24.10.1970 | Athen |
5,51 | Kjell Isaksson | SWE | 08.04.1972 | Austin |
5,54 | Kjell Isaksson | SWE | 15.04.1972 | Los Angeles |
5,55 | Kjell Isaksson | SWE | 12.06.1972 | Helsingborg |
5,63 | Bob Seagren | USA | 02.07.1972 | Eugene |
5,65 | Dave Roberts | USA | 28.03.1975 | Gainesville |
5,67 | Earl Bell | USA | 29.05.1976 | Wichita |
5,70 | Dave Roberts | USA | 22.06.1976 | Eugene |
5,72 | Wladyslaw Kozakiewicz | POL | 11.05.1980 | Milan |
5,75 | Thierry Vigneron | FRA | 01.06.1980 | Colombes |
5,75 | Thierry Vigneron | FRA | 29.06.1980 | Lille |
5,77 | Philippe Houvion | FRA | 17.07.1980 | Paris |
5,78 | Wladyslaw Kozakiewicz | POL | 30.07.1980 | Moskau |
5,80 | Thierry Vigneron | FRA | 20.06.1981 | Macon |
5,81 | Wladimir Poljakow | URS | 26.06.1981 | Tiflis |
5,82 | Pierre Quinon | FRA | 28.08.1983 | Köln |
5,83 | Thierry Vigneron | FRA | 01.09.1983 | Rom |
5,85 | Serhij Bubka | URS | 26.05.1984 | Bratislava |
5,88 | Serhij Bubka | URS | 02.06.1984 | Saint Denis |
5,90 | Serhij Bubka | URS | 13.07.1984 | London |
5,91 | Thierry Vigneron | FRA | 31.08.1984 | Rom |
5,94 | Serhij Bubka | URS | 31.08.1984 | Rom |
6,00 | Serhij Bubka | URS | 13.07.1985 | Paris |
6,01 | Serhij Bubka | URS | 08.07.1986 | Moskau |
6,03 | Serhij Bubka | URS | 23.06.1987 | Prag |
6,05 | Serhij Bubka | URS | 09.06.1988 | Bratislava |
6,06 | Serhij Bubka | URS | 10.07.1988 | Nizza |
6,07 | Serhij Bubka | URS | 06.05.1991 | Shizuoka |
6,08 | Serhij Bubka | URS | 09.06.1991 | Moskau |
6,09 | Serhij Bubka | URS | 08.07.1991 | Formia |
6,10 | Serhij Bubka | URS | 05.08.1991 | Malmö |
6,11 | Serhij Bubka | UKR | 13.06.1992 | Dijon |
6,12 | Serhij Bubka | UKR | 30.08.1992 | Padua |
6,13 | Serhij Bubka | UKR | 19.09.1992 | Tokio |
6,14 | Serhij Bubka | UKR | 31.07.1994 | Sestriere |
[Bearbeiten] Frauen
H: Hallenleistung, von der IAAF auch als Egalisierung oder Verbesserung des Freiluft-Weltrekordes anerkannt
Höhe (m) | Name | Land | Datum | Ort |
---|---|---|---|---|
4,05 | Sun Caiyun | CHN | 18.05.1995 | Nanjing |
4,08 | Sun Caiyun | CHN | 21.05.1992 | Taiyuan |
4,08 | Zhong Guiqing | CHN | 21.05.1992 | Taiyuan |
4,11 | Daniela Bártová | CZE | 21.05.1995 | Ljubljana |
4,12 | Daniela Bártová | CZE | 18.06.1995 | Duisburg |
4,13 | Daniela Bártová | CZE | 24.06.1995 | Wesel |
4,14 | Daniela Bártová | CZE | 02.07.1995 | Gateshead |
4,15 | Daniela Bártová | CZE | 06.07.1995 | Ostrava |
4,16 | Daniela Bártová | CZE | 14.07.1995 | Feldkirch |
4,17 | Daniela Bártová | CZE | 15.07.1995 | Feldkirch |
4,18 | Andrea Müller | GER | 05.08.1995 | Zittau |
4,20 | Daniela Bártová | CZE | 18.08.1995 | Köln |
4,21 | Daniela Bártová | CZE | 22.08.1995 | Linz |
4,22 | Daniela Bártová | CZE | 11.09.1995 | Salgótarján |
4,25 | Emma George | AUS | 30.11.1995 | Melbourne |
4,28 | Emma George | AUS | 17.12.1995 | Perth |
4,41 | Emma George | AUS | 28.01.1996 | Perth |
4,42 | Emma George | AUS | 29.06.1996 | Reims |
4,45 | Emma George | AUS | 14.07.1996 | Sapporo |
4,50 | Emma George | AUS | 08.02.1997 | Melbourne |
4,55 | Emma George | AUS | 20.02.1997 | Melbourne |
4,57 | Emma George | AUS | 20.02.1998 | Auckland |
4,58 | Emma George | AUS | 14.03.1998 | Melbourne |
4,59 | Emma George | AUS | 21.03.1998 | Brisbane |
4,60 | Emma George | AUS | 20.02.1999 | Sydney |
4,60 | Stacy Dragila | USA | 21.08.1999 | Sevilla |
4,62 H | Stacy Dragila | USA | 03.03.2000 | Atlanta |
4,63 | Stacy Dragila | USA | 23.07.2000 | Sacramento |
4,63 H | Stacy Dragila | USA | 02.02.2001 | New York |
4,65 H | Stacy Dragila | USA | 10.02.2001 | Pocatello |
4,66 H | Stacy Dragila | USA | 17.02.2001 | Pocatello |
4,70 H | Stacy Dragila | USA | 17.02.2001 | Pocatello |
4,70 | Stacy Dragila | USA | 27.04.2001 | Pocatello |
4,71 | Stacy Dragila | USA | 09.06.2001 | Palo Alto |
4,81 | Stacy Dragila | USA | 09.06.2001 | Palo Alto |
4,82 | Jelena Issinbajewa | RUS | 13.07.2003 | Gateshead |
4,83 | Jelena Issinbajewa | RUS | 15.02.2004 | Donetsk |
4,85 | Swetlana Feofanowa | RUS | 22.02.2004 | Athen |
4,86 | Jelena Issinbajewa | RUS | 06.03.2004 | Budapest |
4,87 | Jelena Issinbajewa | RUS | 27.06.2004 | Gateshead |
4,88 | Swetlana Feofanowa | RUS | 04.07.2004 | Iraklio |
4,89 | Jelena Issinbajewa | RUS | 25.07.2004 | Birmingham |
4,90 | Jelena Issinbajewa | RUS | 30.07.2004 | London |
4,91 | Jelena Issinbajewa | RUS | 24.08.2004 | Athen |
4,92 | Jelena Issinbajewa | RUS | 03.09.2004 | Brüssel |
4,93 | Jelena Issinbajewa | RUS | 05.07.2005 | Lausanne |
4,95 | Jelena Issinbajewa | RUS | 16.07.2005 | Madrid |
4,96 | Jelena Issinbajewa | RUS | 22.07.2005 | London |
5,00 | Jelena Issinbajewa | RUS | 22.07.2005 | London |
5,01 | Jelena Issinbajewa | RUS | 12.08.2005 | Helsinki |
[Bearbeiten] Weltbestenliste
[Bearbeiten] Männer
Alle Springer über einer Höhe von 5,85 Meter oder höher. A: Höhe wurde unter Höhenbedingungen erzielt.
Letzte Veränderung: 15. Juni 2008
- 6,14 m A Serhij Bubka, UKR, Sestriere, 31. Juli 1994
- 6,05 m Maksim Tarassow, RUS, Athen, 16. Juni 1999
- 6,05 m Dmitri Markov, AUS, Edmonton, 9. August 2001
- 6,04 m Brad Walker, USA, Eugene, 8. Juni 2008
- 6,03 m Okkert Brits, RSA, Köln, 18. August 1995
- 6,03 m Jeff Hartwig, USA, Jonesboro, 14. Juni 2000
- 6,01 m Igor Trandenkow, RUS, Sankt Petersburg, 4. Juli 1996
- 6,01 m Timothy Mack, USA, Monaco, 18. September 2004
- 6,00 m Rodion Gataullin, UZB, Tokio, 16. September 1989
- 6,00 m Tim Lobinger, GER, Köln, 24. August 1997 (Deutscher Rekord)
- 6,00 m Toby Stevenson, USA, Modesto, 8. Mai 2004
- 6,00 m Paul Burgess, AUS, Perth, 26. Februar 2005
- 6,00 m Steven Hooker, AUS, Perth, 27. Januar 2008
- 5,98 m Lawrence Johnson, USA, Knoxville, 25. Mai 1996
- 5,98 m Jean Galfione, FRA, Amiens, 23. Juli 1999
- 5,97 m Scott Huffman, USA, Knoxville, 18. Juni 1994
- 5,96 m Joe Dial, USA, Norman, 18. Juni 1987
- 5,95 m Andrei Tivontchik, GER, Köln, 16. August 1996
- 5,95 m Michael Stolle, GER, Monaco, 18. August 2000
- 5,95 m Romain Mesnil, FRA, Castres, 6. August 2003
- 5,93 m Danny Ecker, GER, Ingolstadt, 26. Juli 1998
- 5,93 m Alexander Awerbuch, ISR, Madrid, 19. Juli 2003
- 5,92 m István Bagyula, HUN, Linz, 5. Juli 1991
- 5,92 m Igor Potapowitsch, KAZ, Dijon, 13. Juni 1992
- 5,92 m Dean Starkey, USA, São Paulo, 21. Mai 1994
- 5,91 m Thierry Vigneron, FRA, Rom, 31. August 1984
- 5,91 m A Riaan Botha, RSA, Pretoria, 2. April 1997
- 5,91 m Jewgeni Lukjanenko, RUS, Schukowski, 15. Juni 2008
- 5,90 m Pierre Quinon, FRA, Nizza, 16. Juli 1985
- 5,90 m Miroslaw Chmara, POL, Villeneuve d'Ascq, 27. Juni 1988
- 5,90 m Denis Petuschinski, RUS, Moskau, 13. Juni 1993
- 5,90 m Grigori Jegorow, KAZ, Stuttgart, 19. August 1993
- 5,90 m Pjotr Botschkarjow, RUS, Karlskrona, 28. Juni 1996
- 5,90 m Jacob Davis, USA, Austin, 4. April 1998
- 5,90 m Wiktor Tschistiakow, RUS, Salamanca, 15. Juli 1999
- 5,90 m Pawel Gerasimow, RUS, Rüdlingen, 12. August 2000
- 5,90 m Nick Hysong, USA, Sydney, 29. September 2000
- 5,90 m Giuseppe Gibilisco, ITA, Saint-Denis, 28. August 2003
- 5,90 m Björn Otto, GER, Leverkusen, 10. August 2007
- 5,89 m Kory Tarpenning, USA, Indianapolis, 21. Juli 1988
- 5,87 m Earl Bell, USA, Jonesboro, 14. Mai 1988
- 5,87 m Oscar Janson, SWE, Somero, 29. Juni 2003
- 5,86 m Wassili Bubka, URS, Tscheljabinsk, 16. Juli 1988
- 5,86 m Bill Payne, USA, Houston, 19. Mai 1991
- 5,86 m Waleri Bukrejew, EST, Somero, 3. Juli 1994
- 5,86 m A Pawel Burlatschenko, RUS, Pretoria, 23. März 2001
- 5,85 m Konstantin Wolkow, URS, Kiew, 22. Juni 1984
- 5,85 m Philippe Collet, FRA, Paris, 22. Juli 1986
- 5,85 m Pat Manson, USA, Tokio, 15. September 1994
- 5,85 m Alain Andji, FRA, Bonneuil-sur-Marne, 18. Mai 1997
- 5,85 m Jewgeni Smirjagin, RUS, Turku, 12. Juni 1997
- 5,85 m Wadim Strogalew, RUS, Chania, 27. Mai 1998
- 5,85 m Richard Spiegelburg, GER, Stuttgart, 30. Juni 2001
- 5,85 m Lars Börgeling, GER, Leverkusen, 27. Juli 2002
- 5,85 m Patrik Kristiansson, SWE, Helsinki, 23. August 2002
- 5,85 m Daniel Ryland, USA, Jonesboro, 24. Juli 2005
- Österreichischer Rekord: 5,77 m Hermann Fehringer, Linz, 5. Juli 1991
- Schweizer Rekord: 5,71 m Felix Böhni, Bern, 11. Juni 1983
[Bearbeiten] Frauen
Alle Springerinnen mit einer Leistung von 4,50 Meter oder höher. A: Höhe wurde unter Höhenbedingungen erzielt.
Letzte Veränderung: 22. Juni 2008
- 5,01 m Jelena Issinbajewa, RUS, Helsinki, 12. August 2005
- 4,90 m Jennifer Stuczynski, USA, Carson, 18. Mai 2008
- 4,88 m Swetlana Feofanowa, RUS, Iraklio, 4. Juli 2004
- 4,83 m Stacy Dragila, USA, Ostrava, 8. Juni 2004
- 4,83 m Anna Rogowska, POL, Brüssel, 26. August 2005
- 4,82 m Monika Pyrek, POL, Stuttgart, 22. September 2007
- 4,78 m Tatjana Polnowa, RUS, Monaco, 19. September 2004
- 4,77 m Annika Becker, GER, Wattenscheid, 7. Juli 2002 (Deutscher Rekord)
- 4,75 m Kateřina Baďurová, CZE, Ōsaka, 28. August 2007
- 4,73 m Julija Golubtschikowa, RUS, Annecy, 21. Juli 2007
- 4,70 m Yvonne Buschbaum, GER, Ulm, 29. Juni 2003
- 4,70 m Vanessa Boslak, FRA, Málaga, 28. Juni 2006
- 4,70 m Julija Golubtschikowa, RUS, Tula, 8. Juli 2007
- 4,67 m Kellie Suttle, USA, Jonesboro, 16. Juni 2004
- 4,66 m Carolin Hingst, GER, Karlsruhe, 21. August 2006
- 4,66 m Fabiana Murer, BRA, Brüssel, 24. August 2006
- 4,65 m Mary Sauer, USA, Madrid, 3. Juli 2002
- 4,65 m Anastasija Schwedowa, RUS, Prag, 13. Juni 2007
- 4,65 m Kym Howe, AUS, Saulheim, 30. Juni 2007
- 4,65 m Silke Spiegelburg, GER, Regensburg, 8. Juni 2008
- 4,64 m Gao Shuying, CHN, New York, 2. Juni 2007
- 4,63 m Nastja Ryshich, GER, Nürnberg, 30. Juli 2006
- 4,63 m April Steiner, USA, Norman, 12. April 2008
- 4,61 m Jillian Schwartz, USA, Jonesboro, 13. Juni 2006
- 4,60 m Emma George, AUS, Sydney, 20. Februar 1999
- 4,60 m Pavla Hamácková-Rybova, CZE, Velenje, 21. Juni 2003
- 4,60 m Melissa Mueller, USA, Atascadero, 9. Juli 2003
- 4,60 m Jelena Beljakowa, RUS, Tula, 10. August 2003
- 4,60 m A Andrea Dutoit, USA, Albuquerque, 1. Mai 2004
- 4,60 m Jillian Schwartz, USA, Phoenix, 14. Mai 2004
- 4,60 m Thórey Edda Elisdóttir, ISL, Madrid, 17. Juli 2004
- 4,60 m Tracy O'Hara, USA, Palo Alto, 30. Mai 2005
- 4,60 m Chelsea Johnson, USA, Eugene, 14. Mai 2006
- 4,60 m Erin Asay, USA, La Jolla, 25. April 2008
- 4,58 m Lacy Janson, USA, Winston-Salem, 20. April 2006
- 4,58 m Tatiana Grigorieva, AUS, Daegu, 28. September 2006
- 4,57 m Anschela Balachonowa, UKR, Jalta, 4. Juli 2004
- 4,57 m Julia Hütter, GER, Leverkusen, 10. August 2007
- 4,56 m Anna Battke, GER, Weissach im Tal, 8. Juli 2007
- 4,55 m Krisztina Molnár, HUN, Beckum, 20. August 2006
- 4,55 m Alana Boyd, AUS, Perth, 7. Januar 2007
- 4,55 m Kelsie Hendry, CAN, Provo, 24. Mai 2008
- 4,55 m Afrodíti Skafída, GRE, 15. Juni 2008
- 4,55 m Becky Holliday, USA, Chula Vista, 22. Juni 2008
- 4,54 m Niki McEwen, USA, New York, 2. Juni 2007
- 4,53 m Joanna Piwowarska, Doha, 12. Mai 2006
- 4,52 m Natalja Kuschtsch, UKR, Annecy, 21. Juni 2008
- 4,52 m Kristina Gadschiew, GER, Hof, 20. Juni 2008
- 4,52 m Martina Strutz, GER, Hof, 20. Juni 2008
- 4,51 m Daniela Břečková, CZE, Bratislava, 9. Juni 1998
- 4,51 m Nicole Humbert, GER, Salamanca, 13. Juli 2001
- 4,51 m Kirsten Belin, SWE, Göteborg, 27. August 2002
- 4,51 m Dana Ellis, CAN, Winnipeg, 15. Juli 2005
- 4,50 m Vala Flosadóttir, ISL, Sydney, 25. September 2000
- 4,50 m Alicia Warlick, USA, Houston, 24. März 2001
- 4,50 m Natalja Kuschtsch, UKR, Mariupol, 22. Juni 2004
- 4,50 m Naroa Agirre, ESP, Saulheim, 28. Mai 2006
- 4,50 m Róza Kasprzak POL, Warschau, 18. Juni 2006
- 4,50 m Andreé Pickens, USA, Jonesboro, 19. Mai 2007
- 4,50 m Yarisley Silva, CUB, Havanna, 8. Februar 2008
- 4,50 m Lisa Ryjikh, GER, Regensburg, 8. Juni 2008
- Österreichischer Rekord: 4,40 m Doris Auer, Gold Coast, 17. September 2000
- Schweizer Rekord: 4,35 m Nicole Büchler, Bangkok, 10. August 2007
[Bearbeiten] Quellen
- Ewige Weltbestenliste der IAAF, Stabhochsprung Männer (engl.)
- Ewige Weltbestenliste der IAAF, Stabhochsprung Frauen (engl.)
- Leichtathletik-Jahres-Weltbestenliste bis Platz 20 (engl.)
- Progression of World best performances and official IAAF World Records, 2003 Edition, Monaco, 2003, S. 160 ff und 310 ff. (engl.)
- Internationale Wettkampfregeln -IWR-, Ausgabe 2008 (deutsch, PDF-Format)
[Bearbeiten] Siehe auch
- Fierljeppen (Stabweitsprung über Wasser in den Niederlanden)
- Liste der olympischen Mannschaftskürzel
- Hochsprung
- Stabspringen
[Bearbeiten] Weblinks
- http://www.stabhochsprung.com/
- http://www.stabhochsprung.de
- http://www.stabis.de
- http://www.stabartisten.de/
- Stabhochsprungportal Bayerns
- Sendung mit der Maus: Stabhochsprungstab
100 m | 200 m | 400 m | 800 m | 1500 m | 5000 m | 10.000 m | Marathon | 20 km Gehen | 50 km Gehen (nur Männer) | 100 m Hürden (nur Frauen) | 110 m Hürden (nur Männer) | 400 m Hürden | 3000 m Hindernis | 4 × 100 m Staffel | 4 × 400 m Staffel | Hochsprung | Weitsprung | Stabhochsprung | Dreisprung | Speerwurf | Diskuswurf | Kugelstoßen | Hammerwurf | Siebenkampf (nur Frauen) | Zehnkampf (nur Männer)