Eisbären Berlin
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Eisbären Berlin | |
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Gründungsjahre: | |
1954 SC Dynamo, 1990 EHC Dynamo | |
Größte Erfolge: | |
2004/2005, 2005/2006, 2007/2008 Deutscher Meister 15 Mal DDR-Meister 1984 Platz 3 im Europapokal der Landesmeister 1997/1998 und 1999/2000 Platz 2 beim IIHF Continental Cup 1998/1999 Platz 3 SKODA AUTO European Hockey League 2x Deutscher Vizemeister (1997/1998, 2003/2004) Deutscher Eishockey-Pokal Gewinner (2007/2008) |
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Eishalle: | |
Name: | Wellblechpalast |
Adresse: | Sportforum Hohenschönhausen Steffenstraße 13053 Berlin |
Eigentümer: | Anschutz Entertainment Group |
Kapazität: | 4.695 Zuschauer (offiziell [1]) |
Auslastung 2006/2007 | 117.053 (26 Vorrundenspiele), ø4.501; 4.500 (1 Pre-Play-off-Spiel) |
Platzierungen letzte 6 Jahre: | |
2007/2008 | Deutscher Meister (DEL) |
2006/2007 | Platz 9 (DEL) |
2005/2006 | Deutscher Meister (DEL) |
2004/2005 | Deutscher Meister (DEL) |
2003/2004 | Vizemeister (DEL) |
2002/2003 | Platz 3 (DEL) |
Die Eisbären Berlin sind ein Berliner Eishockeyclub, der eines der DEL-Gründungsmitglieder ist und noch heute in der DEL spielt. Die Eisbären wurden in der Saison 2004/2005, der Saison 2005/2006 und in der Saison 2007/2008 Deutscher Meister. Der Stammverein für den Spielbetrieb der Nachwuchsmannschaften und der unterklassig spielenden Mannschaft Eisbären Juniors ist seit 2000 der Verein Eisbären Juniors Berlin.
Alleiniger Inhaber der Profiabteilung, die den Namen EHC Eisbären Management GmbH trägt, ist seit 1999 die US-amerikanische Anschutz-Gruppe, zu der weltweit noch weitere Sportclubs gehören (hierunter auch der DEL-Club Hamburg Freezers sowie der Fußball-Club Los Angeles Galaxy). Spielort der Eisbären ist der Wellblechpalast im Ortsteil Alt-Hohenschönhausen im Berliner Bezirk Lichtenberg. Nach Fertigstellung der Multifunktionshalle O2 World am Berliner Ostbahnhof werden die Heimspiele der Eisbären ab der Saison 2008/2009 dort ausgetragen.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geschichte
Historisch gehen die nach dem Tier benannten Eisbären auf die 1950 gegründete Sportvereinigung Deutsche Volkspolizei (VOPO Berlin) zurück.Diese bestritt am 9.Juni 1951 ihr erstes Eishockeypiel (2:6 gegen Einheit Berliner Bär). Nach dem sportlichen Abstieg 1951 qualifizierte man sich 1952 erneut für die Oberliga. In diesen Zeitraum fällt auch die Umbenennung in SV Dynamo Berlin. Trotz Qualifikation nahm man 1953 nicht am Spielbetrieb der Oberliga teil. Die Jahre 54/55 - 55/56 spielte man,nun unter dem Namen SC Dynamo Berlin,in der DDR-Liga (2.Liga).Nach gelungenem Aufstieg nahm man ab 1956/57 am Spielbetrieb der DDR-Oberliga teil,in der man ab der Saison 59/60 ein Dauerabonnement auf die Vizemeisterschaft in einer bis zu 8 Mannschaften umfassenden Liga hatte. Man hatte jeweils das nachsehen gegen den Rekordmeister aus Weisswasser. Dies änderte sich erstmals in der Saison 1965/66. Die Meisterschaft wurde in dieser Saison durch 4 Mannschaften (ASK Vorwärts Crimmitschau, TSC Berlin,SG Dynamo Weißwasser, SC Dynamo Berlin) in vier Turnieren ausgespielt. Mit einem Punkt Rückstand auf die SG Dynamo Weisswasser fuhr man zum letzten Turnierwochenende, ausgetragen in Weisswasser. Dort errangen die Berliner gegen die Lausitzer durch einen 2:1 Erfolg im entscheidenden Spiel ihre erste Deutsche Meisterschaft der DDR.
Im darauf folgenden Jahr,wieder mit 4 Teams, der SC Empor Rostock ersetzte dabei den TSC Berlin, wurde die Meisterschaft 1966/67 im Zeitraum von 31 Tagen in diesmal 5 Turnieren ausgespielt. Nach 15 Spielen stand der SC Dynamo Berlin zum zweiten mal an der Spitze und verteidigte seinen Titel erfolgreich. Der Vorsprung zum Verfolger aus Weisswasser betrug erneut, wie im Vorjahr auch,lediglich einen Zähler. In der Saison 1967/68 nahmen 8 Mannschaften an der DDR-Meisterschaft teil. Diese wurde in einer Einfachrunde ausgespielt. Neben den vier Teams aus der Vorsaison nahmen der SC Karl-Marx-Stadt, der TSC Berlin,Einheit Dresden sowie Turbine Erfurt teil. Am Ende gewann der SC Dynamo Berlin mit drei Punkten Vorsprung auf den Vizemeister Weisswasser zum dritten mal die DDR-Meisterschaft. Im darauf folgenden Jahr, wieder starteten 8 Teams in der DDR-Oberliga, sollten nach der Einfachrunde unter den besten vier Mannschaften in vier turnieren der Meister ausgespielt werden. Nach schlechten Ergebnissen im dritten Turnier in Weisswasser, musste man den Titel jedoch verloren geben und den Spielern aus Weisswasser gratulieren. 1969/70 lief es noch schlechter. So belegte man in diesem Jahr, in der nur mit vier Mannschaften ausgetragenen Meisterschaft, nach 12 Spielen lediglich den dritten Platz hinter Weisswasser und dem TSC Berlin.
Nach dem für mehrere Sportarten fatalen Beschluss der DDR-Sportführung nur Medaillenträchtige Sportarten zu fördern,wurde die DDR-Oberliga auf zwei Teams reduziert. Diese Mannschaften waren die SG Dynamo Weisswasser und der SC Dynamo Berlin. Die Möglichkeit auch in Crimmitschau den Sport weiterzuführen wurde von der Armee als Träger des dortigen ASK Vorwärts Crimmitschau abgelehnt. So spielten die beiden Dynamo-Mannschaften aus Berlin und Weisswasser die DDR-Meisterschaft bis 1990 in der kleinsten Liga der Welt aus.Dabei gewann der SC Dynamo Berlin weitere 12 Titel. Als wohl größten Erfolg dieser Jahre kann man den 1984 errungenen dritten Platz im Europa-Cup der Landesmeister werten. Mit der Wende in der DDR gründete sich die Eishockey-Abteilung 1990 aus dem SC Dynamo heraus und gab sich den Namen EHC Dynamo Berlin e.V. - im Logo war zu dieser Zeit bereits der Eisbärenkopf enthalten.
In der ersten Bundesliga-Saison 1990/1991 erreichten die Eisbären nur den 11. Tabellenplatz und stiegen in die 2. Bundesliga (Staffel Nord) ab, aus der sie im Folgejahr durch eine beeindruckende Leistung in der Aufstiegsrunde (nach Platz 7 in der Vorrunde, Platz 1 in der Aufstiegsrunde erreicht) unter dem damaligen Trainer Andy Murray wieder aufstiegen. Aus Sorge, der Name „Dynamo“ würde Sponsoren verschrecken, nannte sich der Verein ab 1992 offiziell „EHC Eisbären Berlin e.V.“ - das „Dynamo“ verschwand aus allem Offiziellen, wurde jedoch (und wird auch heute noch) von den Fans weiter gerufen. Seit 2002 finden jedoch die sportlichen Erfolge und Traditionen auch bei den verantwortlichen wieder Anerkennung. So ist z.b. das alte Dynamo Logo in den Umkleidekabinen präsent. Auch Spieler sowie die DDR-Meisterschaften werden durch Banner gewürdigt.
Nach der Gründung der Deutschen Eishockey-Liga 1994 wurde 1995 aufgrund von anhaltenden finanziellen Problemen im Stammverein der Profisport in die „EHC Management GmbH & Co. Sportwerbung und Profisport KG“ ausgegliedert. Der erfolgreiche Nachwuchs blieb im Verein.
In Folge des Bosman-Urteils wechselten die bisher meist im unteren Bereich der Liga spielenden Eisbären fast ihren kompletten Kader aus und füllten ihn mit meist kanadischgeprägten EU-Ausländern aus (z.B. Chris Govedaris) - mit überragendem Erfolg: nach Platz 17 1995/1996 erreichten die Eisbären 1996/97 das Halbfinale, schlugen den Lokalrivalen Preussen Berlin und erreichten den dritten Platz.1997/98 erreicht man beim Finalturnier des IIHF Continental Cup in Tampere den zweiten Platz. Diesen Erfolg wiederholt man 1999/2000 in Berlin. 1998/99 erreichen die Eisbären das Finalturnier der European Hockey League in Moskau und belegen dort einen dritten Rang. Diese Erfolge haben jedoch auch die Kehrseite einer finanziellen Schieflage.So müssen bis zu 16 Insolvenzanträge abgewehrt werden. 1999 steigt die Anschutz Entertainment Group bei den Eisbären Berlin als Alleingesellschafter ein.
Die Eisbären sind Gründungsmitglied der DEL und spielen seit deren Bestehen ununterbrochen dort.
Im Nachwuchsbereich sind die Eisbären erfolgreich tätig und stellen in den Nachwuchsabteilungen mehrfach Deutsche- und Regionale Meister. Seit einigen Jahren wird verstärkt auf die Einbeziehung junger talentierter Spieler hingearbeitet. Dazu bemüht man sich Talente aus ganz Deutschland an die Organisation zu binden und über das Oberliga Team der Eisbären Juniors und Einsätze in der DEL Erfahrung im Seniorenbereich sammeln zu lassen.Durch diese verstärkte Arbeit und die bessere Verknüpfung zwischen Nachwuchs- und Seniorenbereich konnten mehrere Spieler an die Nationalmannschaft herangeführt werden.
Siehe auch: Eishockey in Berlin
[Bearbeiten] Fans
Bei den Heimspielen im Wellblechpalast herrscht fast immer sehr gute und laute Stimmung; speziell in den Playoffs zeigt das Berliner Publikum immer wieder viel Kreativität in Gesang und Optik (z. B. durch Plakate oder andere Choreographien). Sie gelten als besonders vereinstreu, was nicht zu letzt an der DDR-Vergangenheit des Vereins liegt.
Trotz der Namensänderung des Vereins von „SC Dynamo Berlin“ über „EHC Dynamo Berlin e.V.“ in „EHC Eisbären Berlin e.V.“ ist „Dynamo“ aus den Köpfen der Fans bis heute nicht verschwunden. Auf vielen Fanartikeln und in den Anfeuerungsrufen blieb die Tradition erhalten.
In den 90er Jahren wurden den Fans der Eisbären Berlin des Öfteren Rechtsradikalismus unterstellt. Allerdings kam es nie zu nennenswerten Zwischenfällen, sodass man sehr schnell erkennen musste, dass diese Vorwürfe wohl mehr auf falsche Eindrücke von Außerhalb zurückzuführen waren.
Die Fans des EHC unterhalten eine Club- und Fanfreundschaft mit dem HC Ambri-Piotta.
[Bearbeiten] Platzierungen seit 1991
Saison | Liga | Vorrunde | Play-offs | Endplatzierung |
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2007/2008 | DEL | 2 | Finale | Deutscher Meister |
2006/2007 | DEL | 9 | Pre-Play-offs gescheitert | 9 |
2005/2006 | DEL | 1 | Finale | Deutscher Meister |
2004/2005 | DEL | 2 | Finale | Deutscher Meister |
2003/2004 | DEL | 1 | Finale | 2 |
2002/2003 | DEL | 1 | Halbfinale | 3 |
2001/2002 | DEL | 7 | Viertelfinale | 7 |
2000/2001 | DEL | 13 | keine Teilnahme | 13 |
1999/2000 | DEL | 13 | RR Pl. 5 | 13 |
1998/1999 | DEL | 2 | Halbfinale | 3 |
1997/1998 | DEL | VR 6, MR 1 | Finale | 2 |
1996/1997 | DEL | VR 4, MR 4 | Halbfinale | 3 |
1995/1996 | DEL | 17 | -- | 17 |
1994/1995 | DEL | 17 | -- | 17 |
1993/1994 | Bundesliga | 11 | 1. Runde Play-Downs Sieg gegen Schwenningen |
10 |
1992/1993 | Bundesliga | 11 | 1. Runde Play-Downs Sieg gegen Schwenningen |
10 |
1991/1992 | 2. Bundesliga (Nord) | VR 7 | Platz 1 Aufstiegsrunde | 1 (Aufstieg) |
1990/1991 | Bundesliga | Platz 11 | 11 (Abstieg) |
[Bearbeiten] Aktueller Kader 2008/2009
Torhüter | |||||
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# | Name | Geburtsdatum | Vertrag | Saison 2007/08 unter Vertrag bei | |
35 | Youri Ziffzer | 21. August 1986 | bis 2009 | Eisbären Berlin | |
72 | Rob Zepp | 7. September 1981 | bis 2010 | Eisbären Berlin | |
86 | Sebastian Albrecht | 12. April 1990 | bis 2009 | Eisbären Juniors Berlin |
Verteidiger | ||||||
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# | Name | Geburtsdatum | Vertrag | Saison 2007/08 unter Vertrag bei | ||
2 | Deron Quint | 12. März 1976 | bis 2009 | Eisbären Berlin | ||
6 | Andy Roach | 22. August 1973 | bis 2009 | Eisbären Berlin | ||
7 | Frank Hördler | 26. Januar 1985 | bis 2009 | Eisbären Berlin | ||
8 | René Kramer | 24. Oktober 1987 | bis 2009 | Eisbären Berlin | ||
25 | Brandon Smith | 25. Februar 1973 | bis 2009 | Eisbären Berlin | ||
29 | Jens Baxmann | 24. März 1986 | bis 2009 | Eisbären Berlin | ||
31 | Derek Dinger | 28. März 1987 | bis 2009 | REV Bremerhaven | ||
49 | Richie Regehr | 17. März 1983 | bis 2009 | Frankfurt Lions | ||
92 | Gregor Stein | 29. Januar 1989 | bis 2009 | Eisbären Juniors Berlin |
Stürmer | ||||||
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# | Name | Geburtsdatum | Vertrag | Saison 2007/08 unter Vertrag bei | ||
9 | Nathan Robinson | 31. Dezember 1981 | bis 2009 | Eisbären Berlin | ||
10 | Markus Ziesche | 9. März 1987 | bis 2009 | Eisbären Juniors Berlin | ||
11 | Sven Felski (A) | 18. November 1974 | bis 2009 | Eisbären Berlin | ||
14 | Stefan Ustorf (A) | 2. Januar 1974 | bis 2009 | Eisbären Berlin | ||
19 | Mark Beaufait | 13. Mai 1970 | bis 2009 | Eisbären Berlin | ||
20 | Denis Pederson | 10. September 1975 | bis 2009 | Eisbären Berlin | ||
24 | André Rankel | 27. August 1985 | bis 2009 | Eisbären Berlin | ||
26 | Florian Busch | 2. Januar 1985 | bis 2009 | Eisbären Berlin | ||
27 | Steve Walker (C) | 12. Januar 1973 | bis 2009 | Eisbären Berlin | ||
33 | Norman Martens | 24. Mai 1986 | bis 2009 | ETC Crimmitschau | ||
42 | Patrick Flynn | 8. August 1985 | bis 2009 | Eisbären Juniors Berlin | ||
43 | Alexander Weiß | 29. Januar 1987 | bis 2010 | Eisbären Berlin | ||
51 | Thomas Pielmeier | 14. April 1987 | bis 2009 | Eisbären Berlin | ||
57 | Daniel Weiß | 22. Februar 1990 | bis 2010 | Eisbären Berlin | ||
62 | Tyson Mulock | 30. Januar 1983 | bis 2009 | Eisbären Berlin | ||
90 | Constantin Braun | 11. März 1988 | bis 2009 | Eisbären Berlin | ||
91 | Elia Ostwald | 17. März 1988 | bis 2009 | Eisbären Berlin |
Offizielle | |||||
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Name | Geburtsdatum | Vertrag | Saison 2007/08 unter Vertrag bei | ||
Trainer | Don Jackson | 2. Februar 1956 | bis 2009 | Eisbären Berlin | |
Co-Trainer | Hartmut Nickel | 16. November 1944 | bis 2009 | Eisbären Berlin | |
Co-Trainer | Jeff Tomlinson | 23. April 1970 | bis 2009 | Eisbären Berlin | |
Manager | Peter John Lee | 2. Januar 1956 | bis 2009 | Eisbären Berlin |
Ausländerlizenz |
Förderlizenz |
(C) = Mannschaftskapitän (A) = Assistenten des Kapitäns
Für Spieler aus früheren Spielzeiten siehe auch Eisbären Berlin/Spielerliste
[Bearbeiten] Meistermannschaften
[Bearbeiten] Deutscher Meister 2004/2005
- Torwart: Oliver Jonas, Olaf Kölzig, Daniar Dshunussow, Youri Ziffzer, Sebastian Stefaniszin (ohne Einsatz)
- Verteidigung: Ricard Persson, Rob Leask, Tobias Draxinger, Frank Hördler, Micki DuPont, Jens Baxmann, Derrick Walser, Shawn Heins, Derek Dinger, Hardy Gensel, Rene Kramer, Norman Martens, Nathan Dempsey
- Sturm: Steve Walker, Kelly Fairchild, Rob Shearer, Sven Felski, Florian Keller, Mark Beaufait, Alexander Barta, Matthias Forster, Florian Busch, Martin Hoffmann, Denis Pederson, André Rankel, Patrick Flynn, Tom Fiedler, Stefan Ustorf, Christoph Gawlik, Kay Hurbanek, Thorben Saggau, Thomas Schenkel, Alexander Weiß, Marvin Tepper, Erik Cole, Marcus Sommerfeld, Richard Mueller
- Trainer: Pierre Gilbert Pagé
- Co-Trainer: Hartmut Nickel
[Bearbeiten] Deutscher Meister 2005/2006
- Torwart: Tomáš Pöpperle, Daniar Dshunussow, Youri Ziffzer, Sebastian Stefaniszin
- Verteidigung: Deron Quint, Thorsten Fischer, Rob Leask, Frank Hördler, René Kramer, Tobias Draxinger, Drake Berehowsky, Derrick Walser, Micki DuPont, Jens Baxmann, Norman Martens
- Sturm: Patrick Jarrett, Sven Felski, Richard Mueller, Stefan Ustorf, Mark Beaufait, Denis Pederson, Kelly Fairchild, Jonathan Lehun, André Rankel, Florian Busch, Steve Walker, Sean Fischer, Alexander Weiß, Marcel Müller, Christoph Gawlik, Constantin Braun
- Trainer: Pierre Gilbert Pagé
- Co-Trainer: Hartmut Nickel
[Bearbeiten] Deutscher Meister 2007/2008
- Torwart: Rob Zepp, Youri Ziffzer, Etienne Renkewitz
- Verteidigung: Deron Quint, Andy Roach, Frank Hördler, René Kramer, Tobias Draxinger, Brandon Smith, Jens Baxmann,
- Sturm: Nathan Robinson, Sven Felski, Richard Mueller, Stefan Ustorf, Marius Garten, Mark Beaufait, Denis Pederson, André Rankel, Florian Busch, Steve Walker, Alexander Weiß, Thomas Pielmeier, Daniel Weiß, Tyson Mulock, Christoph Gawlik, Constantin Braun, Elia Ostwald
- Trainer: Don Jackson, Hartmut Nickel, Jeff Tomlinson
[Bearbeiten] Trainer
- 1976-1991 Hartmut Nickel (bis 1989 zusammen mit Joachim Ziesche)
- 21. Januar-Februar 1991 Lorenz Funk/Hartmut Nickel
- 12. Februar 1991- August 1991 Gerhard Kießling
- August 1991 - Dezember 1992 Hartmut Nickel
- 9. Dezember 1992 - Januar 1993 Lorenz Funk/Jiří Králík
- 3. Januar 1993 - Juli 1993 Andy Murray (zurück nach Kanada)
- August 1993 Walter Köberle (gesundheitliche Gründe)
- 12. September 1993 - Oktober 1993 Dietmar Peters/Klaus Schröder
- 4. Oktober 1993 - Januar 1994 Marshall Kennedy
- 4. Januar 1994 - November 1994 Jaroslav Walter/Klaus Schröder
- 28. November 1994 - Juli 1995 Joachim Ziesche
- Juli/August 1995 Helmut Bauer
- ab 18. September 1995 Billy Flynn
- nur am 27. September 1995 Cliff Stewart (gekündigt, bevor er in Berlin war)
- ab 28. September 1995 - Mai 1996 Billy Flynn
- im Mai/Juni 1996 Andy Murray
- Juli 1996 - Dezember 1997 Ron Kennedy
- 17. Dez. 1997 - Januar 2000 Peter John Lee
- 29. Januar 2000 - Mai 2000 Kent Forsberg
- 19. Mai 2000 - November 2000 Glen Williamson
- 17. November 2000 - Januar 2002 Ulrich Egen
- Januar 2002 - Juli 2007 Pierre Pagé (keine Vertragsverlängerung)
- ab 1. August 2007 Don Jackson
[Bearbeiten] Berühmte Spieler
- DDR-Oberliga
- Joachim Ziesche
- Klaus Schröder
- Lothar Zoller
- Hartmut Nickel
- Harald Kuhnke
- Wolfram Gerber
- René Bielke
- Detlef Radant
- Dieter Frenzel
- Dietmar Peters
- 1990er
- Jiří Dopita
- Richard Zemlicka
- Andrej Lomakin
- Mike Bullard
- Chris Govedaris
- Sven Felski
- Andrew McKim
- Frank Kannewurf
- Rupert Meister
- Mark Jooris
- Thomas Steen
- Marco Swibenko
- Niklas Hede
- Jan Schertz
- Udo Döhler
- Scott Metcalfe
- 2000er
- Mark Fortier
- Yvon Corriveau
- Chris Govedaris
- Mario Chitaroni
- Derek Mayer
- Richard Shulmistra
- Steve Walker
- Erik Cole
- Stefan Ustorf
- Denis Pederson
- Micki DuPont
[Bearbeiten] Vereinshymnen
Die eingängigste und bereits seit 1996 bestehende Vereinshymne heißt „Hey, wir woll'n die Eisbärn sehn!“ und wird von der Band „Die Puhdys“ gesungen. Diese wurde in der Saison 2000/2001 nur kurze Zeit durch den Song „Der EHC ist wieder da“ von den Künstlern Space Kelly feat. Tim & Spencer abgelöst.
Vorher besaßen die Eisbären bereits seit 1991 verschiedene Vereinshymnen:
- „Eisbär zeig die Kralle“ (Musik: Michael Stappenbeck, Text: Thomas Wardelmann)
- „Bärenstark“ (Musik nach „Marmor, Stein und Eisen bricht“ von Drafi Deutscher, Bruhn, Loose, Text: H.-W. Hase)
- nur 1996/97, inoffiziell: „Ein Eisbär in Berlin“ (Musik und Text vom damaligen Eisbären-Spieler Kraig Nienhuis)
[Bearbeiten] Film
Bekanntheit erlangte der Dokumentarfilm „Heimspiel“ über die Eisbären von Oscarpreisträger Pepe Danquart. Der Film hatte 1999 bei der Berlinale Premiere.
[Bearbeiten] Literatur
- André Haase, Michael Lachmann, Matthias Mader et al: Wellblechpalastgeschichte(n) : die etwas andere Chronik des EHC Eisbären Berlin. I.P. Verlag, Berlin 1997 ISBN 3-931624-06-4
- André Haase, Michael Lachmann, Matthias Mader et al: Die besten Zweiten aller Zeiten - Jahrbuch des EHC Eisbären Berlin 1998/99. I.P. Verlag, Berlin 1998 ISBN 3-931624-09-9
- Michael Lachmann, Matthias Mader, Sven Wreh et al: Mehr Wellblechpalastgeschichte(n) : die etwas andere Chronik des EHC Eisbären Berlin. I.P. Verlag, Berlin 2004 ISBN 3-931624-24-2
[Bearbeiten] Weblinks
Augsburger Panther | Eisbären Berlin | DEG Metro Stars | EV Duisburg | Frankfurt Lions | Hamburg Freezers | Hannover Scorpions | ERC Ingolstadt | Iserlohn Roosters | Kassel Huskies* | Kölner Haie | Krefeld Pinguine | Adler Mannheim | Sinupret Ice Tigers | Straubing Tigers | Grizzly Adams Wolfsburg
*Lizenzvergabe erfolgt am 04. Juli 2008 bei Erfüllung der Auflagen