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Palast der Republik – Wikipedia

Palast der Republik

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Palast der Republik 1977
Palast der Republik 1977

Der Palast der Republik war ein Gebäude am Schloßplatz (von 1951–1994 Marx-Engels-Platz) auf der Spreeinsel im Ortsteil Mitte (Bezirk Mitte) von Berlin, das auf einem Teil des Geländes des Berliner Stadtschlosses errichtet wurde. Er beherbergte die Volkskammer der DDR und wurde des Weiteren als volksoffenes Kulturhaus genutzt. Die stadtplanerische Entwicklung des Berliner Schloßplatzes ist aufgrund der zentralen Lage des Platzes und der geschichtlichen Bedeutung von Schloss und Palast seit der Wiedervereinigung Gegenstand intensiver Diskussionen. Seit dem 6. Februar 2006 wird der Palast schrittweise abgerissen. Der Abriss soll im Frühjahr 2009 abgeschlossen sein.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Entstehung

Nordseite des Palastes mit der Reflexion des Berliner Doms (1990)
Nordseite des Palastes mit der Reflexion des Berliner Doms (1990)
Front des Palastes der Republik in den 1980er-Jahren
Front des Palastes der Republik in den 1980er-Jahren
Palast der Republik vom Fernsehturm (2003)
Palast der Republik vom Fernsehturm (2003)
Ostfassade mit Reflexion des Fernsehturms
Ostfassade mit Reflexion des Fernsehturms
Großer Saal nach Rückbau (2006)
Großer Saal nach Rückbau (2006)
DDR-Briefmarke zur Eröffnung des Palastes der Republik 1976
DDR-Briefmarke zur Eröffnung des Palastes der Republik 1976
Proteste gegen den Abriss
Proteste gegen den Abriss

Der Palast der Republik wurde am 23. April 1976 nach 32-monatiger Bauzeit feierlich eröffnet. Ab dem 25. April war er für die Öffentlichkeit zugänglich. Chefarchitekt war Heinz Graffunder, der zusammen mit Karl-Ernst Swora, Wolf-Rüdiger Eisentraut, Günter Kunert, Manfred Prasser und Heinz Aust arbeitete.

Bis zu 5000 Tonnen Spritzasbest – dies entspricht ca. 720 Tonnen Rohasbest – wurden beim Bau als Hitzeschutz auf die tragende Stahlkonstruktion des Gebäudes aufgebracht. Dies war zur damaligen Zeit ein international übliches Verfahren. Allerdings wurden schon zu DDR-Zeiten Stimmen laut, die vor der neu erkannten Krebsgefahr durch Asbest warnten.[1]

Der Palast wurde auf einem Teil des Geländes des im Zweiten Weltkrieg teilzerstörten und vollständig ausgebrannten Berliner Stadtschlosses gebaut, das im Jahr 1950 wegen Ablehnung der Rekonstruktion und Subventionierung eines „Symbols des preußischen Militarismus und Adels“ und wegen Finanz- und Baumittelknappheit in den Jahren nach Kriegsende gesprengt wurde. Nach dem Abriss wurde das Areal 23 Jahre als Fest- und Aufmarschplatz, Politikertribüne und Parkplatz genutzt.

[Bearbeiten] Lage und Größe

Der Palast der Republik lag an der Straße Unter den Linden, etwa gegenüber dem Lustgarten und dem Berliner Dom in der Nähe des Alexanderplatzes, direkt am Ufer des Spreekanals. Ganz in der Nähe befindet sich das ehemalige Staatsratsgebäude der DDR, in dem im Januar 2006 die European School of Management and Technology sowie die Hertie School of Governance ihre Arbeit aufgenommen haben. Hinter dem Palast der Republik befindet sich das Marx-Engels-Forum und der Berliner Fernsehturm. In der Nähe befindet sich auch der Sitz des Berliner Senats, das „Rote Rathaus“.

Das Gebäude hat die Form eines Quaders mit einer Länge von 180 Metern, einer Breite von 85 Metern und einer Höhe von 32 Metern. Die Höhe orientiert sich an der des benachbarten Marstalls und des Staatsratsgebäudes.

[Bearbeiten] Nutzung

Dem Bau des Palastes der Republik liegt das Konzept eines Volksheimes oder Volkshauses zugrunde, das im 19. Jahrhundert vor allem von der sozialistischen Arbeiterbewegung verfochten und etwa in Belgien, Frankreich (Centre Georges Pompidou), den Niederlanden oder Schweden (Kulturhuset in Stockholm) zu umfangreichen Bauten führte. Vor allem in der frühen Sowjetunion wurden Kulturhäuser zu Symbolen der neuen Staatsmacht. In Deutschland bauten vor allem die Gewerkschaften solche Anlagen. In der DDR wurde die Aufgabe des Kulturhauses oder Kulturpalastes zu einer eigenständigen Richtung der Architekturtheorie. Die oft zu lesende Behauptung, der klassizistische Architekt Karl Friedrich Schinkel habe bereits solche Bauten geplant, ist hingegen nicht korrekt.

Der Palast der Republik zeigte sich vor allem mit seinen umfangreichen Foyers, den Restaurants, der Bowlingbahn, aber auch mit dem Großen Saal für Veranstaltungen als Kulturpalast. Auf Grund des weitgehenden Fehlens ähnlicher Anlagen im Zentrum Ost-Berlins war ihm die Publikumsgunst sicher. Auftritte nationaler und internationaler Künstler wie beispielsweise Udo Lindenberg, Harry Belafonte, Mireille Mathieu, Katja Ebstein, Miriam Makeba u. v. a., ein eigenes kleines Theater im Palast (TiP) mit einer mobilen Studioregieanlage für Ton, Licht, Regie (Design: Jürgen Frenkel). Ausstellungen, Restaurants mit bevorzugter Belieferung, ein Eiscafé, eine Milchbar, eine Diskothek, ein auch sonntags geöffnetes Postamt, Bowlingbahnen, großformatige Gemälde von 16 prominenten DDR-Künstlern im Foyer (Willi Sitte, Walter Womacka, Wolfgang Mattheuer und andere unter dem Motto „Wenn Kommunisten träumen“), zahlreiche weitere Kunstwerke (wie zum Beispiel die oft gezeigte „Gläserne Blume“ der Magdeburger Künstler Reginald Richter und Richard Wilhelm) und aus Schweden importierter weißer Marmor machten aus diesem Bau etwas Einzigartiges.

Der kleine Saal des Palastes diente als Sitz der Volkskammer, des Parlaments der DDR. Der große Saal diente als Ort für große Kulturveranstaltungen. Er hatte die Form eines symmetrischen Sechsecks mit 67 Meter Breite und 18 Meter Höhe. Hubeinrichtungen ermöglichten verschiedene Höhen der Bühne für verschiedene Kongress- oder Konzertzwecke. Die Aktionsfläche war somit von 170 bis 1000 m² wandelbar. Sechs schwenkbare Parkettteile, absenkbare Deckenplafonds und flexible Trennwände ermöglichten eine äußerst variable Einrichtung und Bestuhlungen zwischen etwa 1000 und 4500 Plätzen. Wichtige repräsentative Nutzungen waren die 1976, 1981 und 1986 stattfindenden SED-Parteitage, auf deren Delegiertenzahl die Größe des Saals abgestimmt war und viele Fernsehaufzeichnungen der DDR-Unterhaltungssendung „Ein Kessel Buntes“.

Im Oktober 1983 wurde überraschend dem westdeutschen Rocksänger Udo Lindenberg ein Konzert im Palast der Republik vor ausgewähltem Publikum (FDJ) erlaubt, nachdem er in seinem Lied Sonderzug nach Pankow darüber geklagt hatte, dass ihm Auftritte in der DDR versagt blieben. Die in Aussicht gestellte DDR-Tournee wurde dann aber doch nicht genehmigt.

[Bearbeiten] Bezeichnungen

Quellenangaben
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Für den Palast der Republik gab es verschiedene satirische Bezeichnungen wie „Palazzo prozzo“, „Ballast der Republik“ oder „Erichs Lampenladen“. Letzterer spielte auf die zahllosen Leuchten der Foyerdeckenbeleuchtung und den Staats- und Parteichef Erich Honecker an. Diese niemals offiziell gebrauchten Bezeichnungen waren unter den Berlinern bekannt, gehörten aber nicht zum häufigen Sprachgebrauch. Ihre Herkunft ist umstritten und nicht belegt; Mutmaßungen dazu reichen vom Berliner Volksmund bis zur West-Berliner Boulevardpresse.

[Bearbeiten] Entwicklung ab 1990

1990 wurde der Palast wegen Asbestverseuchung geschlossen. Bereits zu seiner Bauzeit war davor gewarnt worden, die Stahlkonstruktion mit Spritzasbest gegen Feuer zu isolieren. Als nach der Wende absehbar war, dass europäische und bundesdeutsche Arbeitsschutz- und Gesundheitsnormen auch für die DDR Geltung haben würden, wurde der Palast am 19. September 1990 auf Anweisung der Volkskammer geschlossen. Eine Sanierung wurde aus verschiedenen Gründen nicht geplant.

Zwischen 1998 und 2003 wurde der im Baukörper vorhandene Asbest entsorgt. Der Auftrag dafür wurde für eine Pauschalsumme von 35 Mio. Euro vergeben.[2]. Während der Asbest-Entsorgung musste die gesamte Inneneinrichtung entfernt werden; danach befand sich der Baukörper im Rohbau-Zustand. Die Entsorgung wurde jedoch so ausgeführt, dass danach sowohl ein Abriss als auch eine Sanierung möglich waren[1].

Nach mehreren Architekturwettbewerben zum Umgang mit dem historischen Schloss-Gelände beschloss der Bundestag 2003 den Abriss des Palastes sowie die zwischenzeitliche Anlage einer Grünfläche, bis einmal das sogenannte „Humboldt-Forum“ errichtet wird. Dieses soll die Museen außereuropäischer Kulturen (derzeit in Berlin-Dahlem), die Berliner Zentral- und Landesbibliothek und die wissenschaftshistorischen Sammlungen der Humboldt-Universität fassen.

Deren nicht der Spree zugewandten Fassaden sollen nach dem Vorbild der barocken Fassaden des 1950 gesprengten Berliner Schlosses rekonstruiert werden. Allerdings hat der Bundestag weder die Finanzierung des Humboldt-Forums, dessen Baukosten auf 590 Mio. Euro geschätzt werden, noch die eines Architekturwettbewerbs oder der Zwischennutzung abgesichert. Lediglich der Abriss des Palastes ist finanziert; er wird nach umstrittenen Planungen der Berliner Senatsbauverwaltung auf 20 Mio. Euro geschätzt, andere Zahlen gehen von bis zu 60 Mio. Euro aus. Im Frühjahr 2004 begann die sogenannte „Zwischennutzung“ des Palastes der Republik unter der Bezeichnung Volkspalast. Zu den vielfältigen Nutzungen gehörten Kunstausstellungen und Theateraufführungen, die im nur noch als Rohbau bestehenden Innenraum des Palastes mit Hilfe provisorischer Zuschauertribünen stattfanden. Bei dem Projekt „Fassadenrepublik“ konnten die Besucher den teilweise gefluteten Palast im Schlauchboot erkunden.

Am 26. Januar 2005 installierte der norwegische Künstler Lars Ramberg auf dem Dach des Palastes mehr als sechs Meter hohe Neon-beleuchtete Buchstaben, die das Wort „ZWEIFEL“ bilden. Der Schriftzug dient als Logo für das Projekt Palast des Zweifels. Ramberg wollte mit diesem Projekt die Diskussionen um den Palast fördern und mit dem Diskurs um verloren gegangene Utopien, dem Suchen nach neuen Perspektiven und Identitäten verbinden. Die Aktion lief bis zum 10. Mai 2005. Auf Betreiben des Künstlers wurde eine Abbildung des Palastes mit dem Schriftzug „ZWEIFEL“ mit der Begründung, es liege eine Urheberrechtsverletzung vor, aus der Ausstellung ZeitSchichten – Erkennen und Erhalten – Denkmalpflege in Deutschland in Dresden (Juni bis November 2005) genommen, die sich unter anderem mit den denkmalpflegerischen Aspekten der Diskussion um den Abriss des Palastes auseinandersetzt. Der Künstler wurde vor der Ausstellung weder um seine Zustimmung gebeten, noch darüber informiert, dass ein Bild seines Kunstwerkes als Teil einer Installation verwendet werden würde.

Mit der Ausstellung Fraktale entstand genau in der Mitte des Palastes ein großer weißer Raum, der zum Leitbild der neuen künstlerischen Nutzung des Palastes werden könnte. Die Ausstellung White Cube Berlin versuchte, anhand dieses Raumes mit international renommierten Künstlern diese neue Nutzung den Abrissplänen entgegenzustellen. Die Ausstellung und den Prozess des Aufbaus vom White Cube hat der Dokumentarfilm AltlastPalast dokumentiert. Im Dezember 2005 wurde in Berlin eine Stiftung für den Erhalt des Palastes der Republik gegründet.

[Bearbeiten] Abriss

Ein Arbeiter mit Vollschutz entfernt Asbestreste an einem Träger (Oktober 2007)
Ein Arbeiter mit Vollschutz entfernt Asbestreste an einem Träger (Oktober 2007)
Palast der Republik im Rückbau (September 2007)
Palast der Republik im Rückbau (September 2007)
Bauschild mit den beteiligten Unternehmen (April 2008)
Bauschild mit den beteiligten Unternehmen (April 2008)
April 2008
April 2008
April 2008
April 2008

Der Abriss des Palastes der Republik verschob sich immer wieder. Am 19. Januar 2006 beschloss der Deutsche Bundestag, Anträgen von Bündnis 90/Die Grünen und der Linkspartei zur Verschiebung des Abrisses bzw. zur Erhaltung des Bauwerks nicht stattzugeben.

Nach Terminen im Frühjahr 2005 und im Oktober 2005 wird das Gebäude seit Februar 2006 langsam mithilfe von fünf Kränen zurückgebaut. Von einer Sprengung des Gebäudes wurde abgesehen, weil Beschädigungen umliegender Gebäude durch den Auftrieb der Bodenwanne und das dadurch bedingte Absinken des Grundwasserspiegels befürchtet wurden. Stattdessen wird das abgetragene Material gemessen und im gleichen Maß dann mit Wasser versetzter Sand in die Bodenwanne geleitet. Die Kellergeschosse des Palastes der Republik bleiben vollständig erhalten und sollen bei einer Neubebauung genutzt werden.

Die Abrissarbeiten sollten ursprünglich Mitte 2007 abgeschlossen sein. Nachdem im Laufe der Arbeiten an mehreren Stellen neues Asbest gefunden wurde und sich der Abriss dadurch stark verlangsamte, wird mit Anfang 2009 als frühestes Ende kalkuliert. Die Zusatzkosten in Höhe von bislang 9,9 Mio. Euro muss der Bund übernehmen.[3]

Nach der vollständigen Abtragung soll vorübergehend eine Grünfläche über der verbleibenden Bodenwanne entstehen. Auf dem direkt anschließenden Schloßplatz soll ab 2008 die Temporäre Kunsthalle Berlin errichtet werden.

Insgesamt sind 78.000 t Baumaterialien abzutragen. Davon sind:

  • 56.600 t Beton
  • 19.300 t Stahl und Eisen
  • 500 t = 8.200 m² Glas
  • 600 t Ziegel und Holz
  • 1.000 t Bitumengemische, Kunststoffe und Dämmstoffe
  • 200 t besonders überwachungsbedürftige Stoffe (im wesentlichen Asbest).[4]

[Bearbeiten] Dokumentarfilm

Altlastpalast ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2006 von Irina Enders. Er dokumentiert die letzten sechs Monate der Existenz des Palastes der Republik, die Diskussion um den Abriss in Berlin, die Entstehung der Fraktale-Ausstellung zum Thema „Tod“ im Palast und die Debatte zum Schlosswiederaufbau. Der kontroverse Film wirft vor allem die Frage auf, wie man hierzulande insgesamt mit der jungen deutschen Geschichte umgeht. Er beinhaltet auch die letzten Innen- und Luftaufnahmen vom Palast vor seinem Abriss, der im Februar 2006 begonnen hat.

[Bearbeiten] Literatur

  • Martin Beerbaum, Heinz Graffunder, Gerhard Murza: Der Palast der Republik. Seemann Verlag, Leipzig 1979
  • Thomas Beutelschmidt, Julia M. Novak: Ein Palast und seine Republik – Ort, Architektur, Programm. Verlag Bauwesen, Berlin 2001. ISBN 3-345-00765-7
  • Anke Kuhrmann: Der Palast der Republik. Geschichte und Bedeutung des Ost-Berliner Parlaments- und Kulturhauses. Dr. Michael Imhof-Verlag. Petersberg 2006, ISBN 978-3-86568-143-0 (aktualisierte und überarbeitete Dissertation November 2003 am Kunsthistorischen Institut der Ruhr-Universität Bochum)
  • Philipp Misselwitz, Hans Ulrich Obrist, Philipp Oswalt: Fun Palace 200X. Der Berliner Schlossplatz. Abriss, Neubau oder grüne Wiese. Martin Schmitz Verlag Berlin 2005
  • Alexander Schug (Hg.): Palast der Republik. Politischer Diskurs und private Erinnerung, Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2007.
  • Zwischennutzung des Palast der Republik, Bilanz einer Transformation 2003 ff, Hrsg. von ZwischenPalastNutzung, Bündnis für den Palast, Urban Cataylst, Berlin 2005
  • Tim Birkholz: „Schloss mit der Debatte!“? Die Zwischennutzungen im Palast der Republik im Kontext der Schlossplatzdebatte. (ISR Graue Reihe Heft 14). Institut für Stadt- und Regionalplanung, TU Berlin 2008, ISBN 978-3-7983-2092-5 (Volltext)

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Palast der Republik – Bilder, Videos und Audiodateien

[Bearbeiten] Belege

  1. a b Senatsverwaltung für Stadtentwicklung: Rückbau Palast der Republik – Asbestsanierung, abgerufen am 12. Oktober 2007
  2. Michael Mielke und K. Jahr-Weidauer: Millionenklage um Palast-Abriß, Berliner Morgenpost, 17. März 2005
  3. Berliner Morgenpost, 10. Dezember 2006
  4. Broschüre: Palast der Republik – Der Rückbau, eine Information der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung

Koordinaten: 52° 31' 3" N, 13° 24' 10" O

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