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Demontage – Wikipedia

Demontage

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Demontage (frz. démontage) beschreibt (im Gegensatz zur Montage) den Abbau von etwas, insbesondere von Baugruppen, Maschinen oder auch ganzen Produktionsanlagen.

Demontagetechnik ist somit die Umkehrung der Montagetechnik mit dem Ziel der Zerlegung eines komplexen Systems in Subsysteme wie Baugruppen oder einzelne Bauteile. Spezielle Demontagetechniken werden z.B. dann benötigt, wenn atomtechnische Anlagen demontiert werden müssen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Historische Bedeutung

Unter dem historischen Begriff „Demontage“ versteht man in Deutschland den Abbau von Industrieanlagen. So kam es zum Beispiel nach dem Zweiten Weltkrieg in den besetzten Gebieten zu Demontagen. Gründe dafür waren die Siegermächte, insbesondere die Sowjetunion, die an Stelle von Reparationen Wiedergutmachung für erlittene Schäden anstrebte und Deutschland durch die Zerschlagung seiner industriellen Basis geschwächt und ein erneuter Aggressionskrieg unmöglich gemacht werden sollte. Nach dem Zweiten Weltkrieg kam es durch das Potsdamer Abkommen zu Demontagelieferungen aus dem Ruhrgebiet an die Ost-Zone. Im Gegenzug sollte hierfür aufgrund der Lebensmittelknappheit in den Westzonen Nahrung aus der Ost-Zone, die überwiegend landwirtschaftliche Erzeugnisse produzierte, in die Westzonen geliefert werden. Ein Großteil der Demontagen des Ruhrgebiets wurde dabei jedoch nicht in die SBZ geliefert, sondern in die Sowjetunion. In der Bizone und später Trizone wurde wegen der Truman-Doktrin die Politik der Demontagen bald beendet.

Die Demontage deutscher Industrieanlagen wurde nach einem im März 1946 aufgestellten Industrieplan der Alliierten vorgenommen, nach dem 1.800 Betriebe demontiert werden sollten, um das Produktionsniveau auf rund 63 % von 1938 zurückzuschrauben.

Bei der Auswahl der zu demontierenden Betriebe spielten neben dem Abbau der Rüstungskapazität Wettbewerbsgründe eine große Rolle.[1] Die Demontage-Pläne wurden zuletzt im Petersberg-Abkommen vom 22. November 1949 revidiert und Ende 1950 wurde die Demontage in der Bundesrepublik eingestellt. Der Gesamtwert der demontierten Anlagen wird für Westdeutschland bis zu 5,4 Mrd. DM geschätzt, für die Sowjetische Besatzungszone bzw. DDR bis zu 5 Mrd. DM.

[Bearbeiten] Demontage in der Kinobranche

In der Kinobranche versteht man unter Demontage das sachgerechte Trennen (Entkoppeln) der einzelnen Akte einer Filmkopie durch den Filmvorführer, wenn diese zuvor zur kontinuierlichen (d. h. ohne Überblendung) Vorführung des Films „zusammengeklebt“ (montiert, siehe dort) wurden.

Dazu wird der ganze Filmstreifen abgerollt und an den bei der Montage deutlich sichtbar (nur für den Vorführer) markierten Verbindungsstellen wieder aufgetrennt. Beiden Enden der Schnittstelle wird jeweils wieder dessen korrektes (farbkodiertes) Start- bzw. Endband angefügt (angeklebt). Die einzelnen Akte werden dabei üblicherweise getrennt auf einem so genannten Umrolltisch, Spule oder Spulteller auf einen „Bobby“ (kreisrunder (Spulen-)Holzkern – inzwischen zunehmend auch aus Plastik – mit Antriebslöchern, ca. sechs Zentimeter im Durchmesser) aufgerollt und – ohne Bobby – einzeln wieder unter sorgfältiger Beachtung der Beschriftung in ihren Flachkartons verpackt.

Ein normaler 90-Minuten-Film (35-mm-Kopie, ca. 2,5 km lang) wird vom Verleih meist in sechs Teilen (Akten) in einer gemeinsamen Transportkiste zum Versand gebracht und wiegt etwa 25 bis 30 kg.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. dtv-Lexikon, 1966, Band 3, Seite 266

[Bearbeiten] Literatur

  • C. W. Harmssen: Am Abend der Demontage (1951)
  • W. Hasenack: Betriebs-Demontage als Reparationsform (1948)
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