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Felix Genn – Wikipedia

Felix Genn

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Felix Genn (* 6. März 1950 in Burgbrohl) ist römisch-katholischer Priester und der dritte Bischof von Essen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Lebensstationen

Nach seinem Abitur 1969 am Kurfürst-Salentin-Gymnasium in Andernach studierte Felix Genn bis 1974 in Trier und Regensburg Katholische Theologie und lebte im Trierer Priesterseminar.

Am 11. Juli 1976 wurde er in Trier zum Priester geweiht, anschließend war er bis 1978 Kaplan in Bad Kreuznach. Von 1978 bis 1985 war er Subregens am Bischöflichen Priesterseminar zu Trier.

Er wurde am 29. Juni 1985 an der Theologischen Fakultät Trier mit einer patrologischen Untersuchung über Augustinus zum Dr. theol. promoviert.

Anschließend war er bis 1994 Spiritual am gleichen Priesterseminar.

Von 1994 bis 1997 war er als ständiger Lehrbeauftragter für Christliche Spiritualität an der Theologischen Fakultät Trier tätig. Parallel wurde er von Bischof Hermann Josef Spital zum Verantwortlichen für die Vorbereitung und Durchführung der Trierer Heilig-Rock-Wallfahrt 1996 berufen.

Im Jahr 1997 erfolgte seine Ernennung zum Regens am Studienhaus St. Lambert in Burg Lantershofen.

Am 16. April 1999 ernannte ihn Papst Johannes Paul II. zum Titularbischof von Uzali und zum Weihbischof im Bistum Trier. Am 30. Mai des selben Jahres weihte ihn der Trierer Bischof Hermann-Josef Spital zum Bischof; künftig war Felix Genn für den Visitationsbezirk Saarland zuständig.

Papst Johannes Paul II. ernannte ihn am 4. April 2003 zum Bischof von Essen. Am 6. Juli 2003 ergriff er im Rahmen seiner feierlichen Amtseinführung auf dem Burgplatz Besitz von seinem Bistum. Im Zuge der finanziellen Sanierung des Bistums wurde unter Genn 2005 ein Zukunftskonzept für das Bistum vorgestellt. Bis zum Ende des Jahres 2008 wird es im Ruhrbistum nur noch 43 Pfarreien mitim Rahmen eines 7.500 bis 40.000 Katholiken geben; in diesem Prozess werden 96 Kirchen geschlossen. Außerdem wird das Generalvikariat erheblich verkleinert und die gesamte „Mittlere Ebene“ aufgelöst.

[Bearbeiten] Wahlspruch und Wappen

Wappen von Bischof Felix Genn
Wappen von Bischof Felix Genn

Sein Wahlspruch lautet „Annuntiamus vobis vitam“ - „Wir verkünden euch das Leben“ und ist dem ersten Brief des Johannes entnommen.

Der Wappenschild ist gespalten und linksseitig waagerecht in zwei Gevierte gehälftet.

Die rechte Seite des Wappenschildes zeigt auf weißem Grund einen schwarzen Adler mit rotem Schnabel und roter Kralle. Der Adler erinnert an das Wappen von Wassenach, der Heimatgemeinde von Felix Genn. Zugleich ist der Adler Symbol des Evangelisten Johannes: Bischof Genn ist Oberer des priesterlichen Zweiges der Johannesgemeinschaft, eines 1945 von dem Theologen Hans Urs von Balthasar gegründeten Säkularinstituts. Der Adler ist zugleich Symbol für den heiligen Augustinus, über den Bischof Genn 1985 seine Dissertation mit dem Titel Trinität und Amt bei Augustinus geschrieben hat.

Im linken oberen Geviert steht auf grünem Grund ein goldener Stern. Er symbolisiert als Meeresstern die Gottesmutter Maria und verweist auf das Bistumswappen von Essen, in dem sich ebenfalls dieser Stern befindet.

Vom linken Obergeviert führt nach rechts unten in die rechte Hälfte des Wappens ein blauer Flußlauf, der die Ruhr symbolisiert und auf den volkstümlichen Namen „Ruhrbistum“ hinweist.

Im linken Untergeviert befindet sich auf goldenem Grund ein grüner Olivenzweig. Er bezieht sich auf den Wahlspruch des Bischofs „Wir verkünden euch das Leben“ und verweist auf die Erzählung von der Sintflut: Die von Noah ausgesandte Taube bringt als Zeichen neuen Lebens einen grünen Olivenzweig zur Arche zurück.

Das Wappen ist timbriert (gekennzeichnet) mit einem grünen Hut und beidseitig sechs grünen Quasten einer Kordel, die den Träger des Wappens als Bischof ausweisen. Hinter dem Wappenschild steht ein Vortragekreuz.

[Bearbeiten] Mitglied der Deutschen Bischofskonferenz

In der Deutschen Bischofskonferenz ist Bischof Felix Genn Vorsitzender der Kommission Geistliche Berufe und Kirchliche Dienste. Am 14. Februar wurde Genn als Nachfolger von Weihbischof Franz Grave in die Kommission Weltkirche gewählt und somit zum Vorsitzenden der Aktion Adveniat. Die Ämter übernimmt Genn mit Emeritierung seines Weihbischofs Grave, der die Aktion seit 1992 leitete.

[Bearbeiten] Veröffentlichungen

  • Trinitiät und Amt nach Augustinus, Diss., Einsiedeln 1986.
  • Aufbau und Aufbruch, Trier 1997.
  • Denn dazu bin ich gekommen, Trier 1997.
  • Klartext Glaube. Ein Bischof stellt sich ungeschminkten Fragen, Freiburg 1997

[Bearbeiten] Weblinks

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