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Annapurna – Wikipedia

Annapurna

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

pd1pd5

Annapurna
Annapurna I (Südwand). Der scheinbar höchste Punkt ist der Nordostgipfel, links daneben Annapurna I Mitte und der Hauptgipfel

Annapurna I (Südwand). Der scheinbar höchste Punkt ist der Nordostgipfel, links daneben Annapurna I Mitte und der Hauptgipfel[1]

Höhe 8.091 m
Lage Nepal
Gebirge Himalaya/Annapurna-Himal
Dominanz 33,62 km → Dhaulagiri
Schartenhöhe 2.984 mfd2 → Cho Oyu
Geographische Lage 28° 35′ 0″ N, 83° 57′ 0″ OKoordinaten: 28° 35′ 0″ N, 83° 57′ 0″ O
Annapurna (Nepal)
DEC
Annapurna
Erstbesteigung 3. Juni 1950 durch Maurice Herzog und Louis Lachenal
Normalweg Hochtour (vergletschert)
Der Phewa-See in Pokhara und die Annapurna-Gruppe: V.l.n.r. Annapurna Süd, Annapurna I davor der ebenfalls schneebedeckten Hiunchuli, Machapucharé (steile Spitze links der Bildmitte), Annapurna III (Bildmitte, im Hintergrund), Annapurna IV, Annapurna II und Lamjung Himal

Der Phewa-See in Pokhara und die Annapurna-Gruppe: V.l.n.r. Annapurna Süd, Annapurna I davor der ebenfalls schneebedeckten Hiunchuli, Machapucharé (steile Spitze links der Bildmitte), Annapurna III (Bildmitte, im Hintergrund), Annapurna IV, Annapurna II und Lamjung Himal

Annapurna (nepali: अन्नपूर्ण Annapūrṇa, früher auch Morshiadi) bezeichnet mehrere Berggipfel und ein Bergmassiv (Annapurna-Himal) im Himalaja in Nepal. Mit 8091 Metern ist die Annapurna I der zehnthöchste Berg der Erde und einer der vierzehn Achttausender. Der Name stammt aus dem Sanskrit und bedeutet soviel wie Nahrung spendende Göttin bzw. Göttin der Fülle.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Besteigungen

Nordwestansicht der Annapurna: links der Hauptgipfel, in der Bildmitte der Fang.
Nordwestansicht der Annapurna: links der Hauptgipfel, in der Bildmitte der Fang.

Am 3. Juni 1950 wurde die Annapurna I durch eine französische Expedition erstmals bestiegen (Maurice Herzog, Louis Lachenal). Dies war die erste erfolgreiche Besteigung eines Achttausenders. Dennoch birgt der Berg durch extreme Lawinengefahr das höchste Risiko aller Achttausender: auf weniger als drei erfolgreiche Besteigungen kommt ein Todesfall. Berühmte Bergsteiger wie Anatoli Boukreev, Christian Kuntner und Ian Clough mussten hier ihr Leben lassen. Die Annapurna ist zudem der am seltensten bestiegene Achttausender. Bis zum 31. Dezember 2005 haben nur 142 verschiedene Bergsteiger den Gipfel erreicht, 58 Bergsteiger fanden den Tod, zwei Drittel der Expeditionstoten sind Lawinenabgängen zuzuschreiben.[2] [3] Kommerzielle Anbieter meiden den Berg wegen des hohen Risikos.

[Bearbeiten] Annapurna-Himal

Die Gipfel des Annapurna-Himals:
Berg/Gipfel[4] Höhe Schartenhöhe[5] Bezug
Annapurna I 8091 m 2984 m Cho Oyu[6]
Annapurna I Mitte 8051 m keine Angaben Annapurna I
Annapurna I Nordost 8010 m k. A. Annapurna I Mitte
Annapurna II 7937 m 2437 m Annapurna I
Annapurna Fang 7647 m 147 m Annapurna I
Annapurna III 7555 m 703 m Annapurna I
Annapurna IV 7525 m 425 m Annapurna II
Roc Noir (Khangsar Kang) 7485 m k.A. Annapurna I Nordost
Gangapurna 7455 m 563 m Annapurna III[7]
Annapurna Süd (Annapurna Dakshin) 7219 m 775 m Annapurna Fang
Glacier Dome (Tarke Kang) 7193 m k. A. k. A. (Gangapurna od. Roc Noir)
Tilicho Peak 7134 m k. A. Roc Noir
Nilgiri (Nord) 7061 m k. A. Tilicho Peak
Machapuchare 6993 m k. A. Annapurna III
Lamjung Himal 6983 m k. A. Annapurna II

[Bearbeiten] Geographie des Annapurna-Massiv

Das Annapurna-Massiv erhebt sich über den im Süden liegenden Vorbergen des Himalaya. Es wird im Westen durch das Kali-Gandaki-Tal vom Massiv des Dhaulagiri getrennt. Im Osten und Norden sorgt das Manang Tal für eine natürliche Grenze. Das Annapurnamassiv besteht aus einem Hauptkamm, der sich in west-östliche Richtung erstreckt. Im Osten beginnt der Grat mit dem Lamjung Himal, einem fast 7000 Meter hohem Berg, an den sich die beinahe 1000 Meter höhere Annapurna II anschließt. Es folgt die 7525 m hohe Annapurna IV, die mit einer Schartendifferenz (bezogen auf Annapurna II) von 425 m nicht als eigenständiger Berg gilt. Weiter in westlicher Richtung senkt sich der Hauptkamm auf bis ca. 5500 m ab, um darauf steil in Richtung Annapurna III (7555 m) anzusteigen. Genau 100 m niedriger ist die Gangapurna. Der Bergkamm setzt sich fort über den Gipfel des Glacier Dome (Tarke Kang - 7193 m) und steigt an zum 7485 m hohen Khangsar Kang, den die französischen Erstbesteiger der Annapurna als Roc Noir (schwarzer Fels) bezeichneten, weil an seiner steilen Flanke kein Schnee liegen bleibt.[8] Am Roc Noir teilt sich der Annapurna-Kamm. In Richtung Nord-Westen schließt sich eine kilometerlange beinahe steigungslose etwa 7000 m hohe Mauer an, die am Tilicho Peak (7134 m) endet und von den Franzosen aufgrund ihrer Unüberwindbarkeit als Grande Barrière betitelt wurde. Westlich des Tilicho Peak folgen die Gipfel des Nilgiri, die das Kali Gandaki überragen. Der Nordgipfel des Nilgiri erreicht eine Höhe von 7061 Metern. Nördlich des Tilicho Peak ermöglicht der Thorong La, ein 5416 m hoher Pass, den Übergang vom Manang Tal zum Kali Gandaki. Der Hauptkamm zweigt vom Roc Noir leicht ab in Richtung West-Süd-West und erreicht auf drei Gipfeln (Annapurna I Nord Ost, Annapurna I Mitte und Annapurna I) eine Höhe von über 8000 Metern. Der Kamm wendet sich nun nach Süd-Westen zum Annapurna Fang (7647) - wie der Roc Noir ein Nebengipfel der Annapurna I - und senkt sich schließlich nach Süden, wo er noch einmal auf 7219 m zur Annapurna Süd ansteigt. Östlich der Annapurna Süd 6441 m hohe Hiunchuli. Der Bedeutendste Grat, der vom Hauptkamm in südliche Richtung abzweigt, führt von der Annapurna III zum Machapuchare, der zwar die 7000 Meter Marke um sieben Meter verfehlt, aber von Süden gesehen als markantester Berg des Massivs in Erscheinung tritt. Er ist offiziell noch nicht bestiegen worden, weil er als heilig gilt, sind Besteigungsversuche nicht gestattet. Auf der Südseite der Annapurna I liegt das Annapurna Sanctuary (Annapurna Heiligtum), in der sich auf 4100 m das Annapurna-Basislager (ABC) befindet. Diese Bergarena wird im Norden von der Annapurna I und ihren Nebengipfeln, im Westen und Süden von Annapurna Süd und Hiunchuli sowie im Osten vom Machapuchare und dessen Verbindungsgrat zur Annapurna III eingerahmt.

[Bearbeiten] Umgebung

Nordostansicht der Annapurnakette: Annapurna II, IV, III (links davon über dem Grat der Gipfel des Machapuchare), Gangapurna, (über dem Grat die Spitze des Hauptgipfels,) Roc Noir und Tilicho Peak (v.l.n.r.).
Nordostansicht der Annapurnakette: Annapurna II, IV, III (links davon über dem Grat der Gipfel des Machapuchare), Gangapurna, (über dem Grat die Spitze des Hauptgipfels,) Roc Noir und Tilicho Peak (v.l.n.r.).

Westlich grenzt das Annapurna-Himal-Bergmassiv an das Kali-Gandaki-Tal. Jenseits dieses „tiefsten Tales“ der Erde liegt der Dhaulagiri.
Östliche Nachbarn sind die Berge des Gurkha Himals mit dem Manaslu.

Der Tilicho-See im Annapurna Himal ist einer der höchstgelegenen Seen der Erde.

Das Gebiet um die Annapurna und den Kali Gandaki-Fluss gehört zum Annapurna Conservation Area Project (ACAP). Ein Trekking-Weg führt rund um den Annapurna-Himal. Dieser, der Annapurna Circuit, ist in einigen Teilen die meistbegangene Trekkingroute Nepals. Er überwindet auch den 5415 m hohen Pass Thorong La.

Orte rund um den Annapurna-Himal sind Pisang, Manang, Muktinath, Jomsom, Marpha, Kalopani, Tatopani (heiße Quellen), Ghorepani (Aussichtspunkt Poon Hill), Gandrung, Landrung und Manang.

Nordwestlich liegt das ehemalige Königreich Mustang. Die nächste größere Stadt ist Pokhara im Süden.

[Bearbeiten] Quellen

  1. vgl.
  2. „Archivar der Abstürze“, Süddeutsche Zeitung, 3. Januar 2007, S. 16
  3. Korrektur der Angaben in der SZ durch Eberhard Jurgalski
  4. Höhenangaben in Übereinstimmung mit Hawley/Salisbury: The Himalaya by the Numbers (Download hier)
  5. Angaben übernommen von peakbagger.com (wenn vorhanden)
  6. Informationen zur Schartenhöhe (Promince) und Bezug von Annapurna I
  7. Informationen zur Schartenhöhe (Promince) und Bezug von Gangapurna
  8. Zur Bezeichnung Roc Noir

[Bearbeiten] Literatur

  • Katrin Bernardy, Jan Leonhardt, Perdita Pohle: Einblicke in den Lebensraum Nepal. Berichte eines Studentenprojektes über das nepalesische Bergdorf Ghandruk (Annapurna-Region, Zentralnepal) im Rahmen des „Internationalen Jahres der Berge 2002“. Institut für Geographie, Gießen 2006, ISBN 3-936705-99-2 (Volltext)

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Annapurna – Bilder, Videos und Audiodateien
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