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Oliver Bierhoff – Wikipedia

Oliver Bierhoff

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Oliver Bierhoff
Oliver Bierhoff am 27. Mai 2006
Spielerinformationen
Voller Name Oliver Bierhoff
Geburtstag 1. Mai 1968
Geburtsort KarlsruheDeutschland
Position Stürmer
Vereinsinformationen
Verein Karriere beendet
Vereine in der Jugend
Schwarz-Weiß Essen
Essener SG 99/06
Bayer 05 Uerdingen
Vereine als Aktiver1
Jahre Verein Spiele (Tore)
1986-1988
1988-1990
1990-1990
1990-1991
1991-1995
1995-1998
1998-2001
2001-2002
2002-2003
Bayer 05 Uerdingen
Hamburger SV
Borussia M'gladbach
Austria Salzburg
Ascoli
Udinese
AC Mailand
AS Monaco
Chievo Verona
31 0(4)
34 0(6)
8 0(0)
32 (23)
117 (48)
86 (57)
91 (38)
18 0(5)
26 0(7)
Nationalmannschaft
1988-1990
1996-2002
Deutschland U-21
Deutschland
10 0(7)
70 (37)

1 Angegeben sind nur Liga-Spiele.

Oliver Bierhoff (* 1. Mai 1968 in Karlsruhe, aufgewachsen in Düren und Essen) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und seit Juli 2004 Manager der deutschen Fußball-Nationalmannschaft.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Spielerkarriere

[Bearbeiten] Verein

In seiner Jugend war er unter anderem zusammen mit Jens Lehmann Fußballer bei Schwarz-Weiß Essen. Sein erster Verein war die Essener SG 99/06. 1985 wechselte er in die erfolgreiche A-Jugend von Bayer Uerdingen (heute KFC Uerdingen 05), wo er zusammen mit Marcel Witeczek 1987 deutscher A-Jugend-Meister wurde.

Seine Laufbahn als Profi begann Bierhoff bei Bayer 05 Uerdingen. In der Folge war er beim Hamburger SV, Borussia Mönchengladbach, Austria Salzburg, Ascoli Calcio, Udinese Calcio, AC Mailand, AS Monaco unter Vertrag und beendete schließlich seine Laufbahn als aktiver Fußballer 2003 bei Chievo Verona.

Nach sportlich durchwachsenen Jahren bei seinen Vereinen in der 1. Bundesliga wechselte Bierhoff 1990 nach Österreich zum SV Austria Salzburg, wo er mit 23 Treffern Torschützenkönig wurde und bis heute den Vereinsrekord hält. Nach dieser Saison kaufte ihn Inter Mailand, verlieh ihn jedoch in die italienische Serie B zu Ascoli Calcio. Dort verbrachte er vier Jahre und schaffte nach einem neuerlichen Wechsel zu Udinese Calcio (nunmehr Serie A) den Durchbruch als aktiver Fußballer und wurde in der Saison 1997/98 mit 27 Toren Torschützenkönig der Serie A. 1998 wurde Bierhoff aufgrund dieser Erfolge zum Fußballer des Jahres Deutschlands gewählt. Mit dem AC Mailand wurde Bierhoff 1999 italienischer Meister. Bierhoff machte die meisten Kopfballtore in der italienischen Serie A.

[Bearbeiten] Nationalmannschaft

Oliver Bierhoff im Trikot der Nationalmannschaft (1999)
Oliver Bierhoff im Trikot der Nationalmannschaft (1999)

Von 1996 bis 2002 trug er in 70 A-Länderspielen das Trikot der Deutschen Nationalmannschaft und erzielte 37 Treffer. Sein erstes Länderspiel bestritt er am 21. Februar 1996 gegen Portugal (2:1), sein letztes am 30. Juni 2002 im Finale der Fußballweltmeisterschaft 2002 gegen Brasilien (0:2).

1998 und 2002 nahm er mit der Nationalmannschaft an Weltmeisterschaften in Frankreich und Südkorea/Japan teil. 2002 wurde er mit der Nationalmannschaft Vize-Weltmeister.

Bierhoff schoss mit dem ersten Golden Goal der Herren als Nationalspieler Deutschland im Finale der Europameisterschaft 1996 gegen Tschechien zum Titel. Bei der Europameisterschaft 2000 in den Niederlanden und Belgien führte er die Nationalmannschaft als Mannschaftskapitän an.

[Bearbeiten] Kommentator und Manager

Bierhoff kommentierte gemeinsam mit Oliver Welke die Spiele der UEFA Champions League für den TV-Sender Sat.1. Mit dem Dienstantritt von Jürgen Klinsmann als Cheftrainer der Deutschen Nationalmannschaft trat Bierhoff am 29. Juli 2004 die Stelle des Managers der Nationalmannschaft an. Diese Stelle eines Managers der Nationalmannschaft wurde eigens für Bierhoff geschaffen und gab es in dieser Art und Weise zuvor nicht. Auch unter Trainer Joachim Löw behielt er den Posten des Managers.

[Bearbeiten] Privatleben

Der Vater von Oliver Bierhoff war Torwart bei der SG Düren 99, bei der zur gleichen Zeit auch Karl-Heinz Schnellinger spielte.

Oliver Bierhoffs Großvater war Oberkreisdirektor im damaligen Kreis Düren.

Zwischenzeitlich lebte Bierhoff mit seiner Familie in Essen, wo er bei dem Essener Klub Schwarz Weiß Essen spielte und auch bei den Essener Domsingknaben sang.

Bierhoff hat neben seiner Profi-Laufbahn ein wirtschaftswissenschaftliches Studium an der FernUniversität in Hagen nach 26 Semestern erfolgreich als Diplom-Kaufmann abgeschlossen.[1]

Seit dem 22. Juni 2001 ist Bierhoff mit Clara Szalantzy verheiratet. Das Paar hat eine Tochter.

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. http://www.fernuni-hagen.de/universitaet/stimmen/bierhoff.shtml

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