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Technische Universität Dortmund – Wikipedia

Technische Universität Dortmund

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Technische Universität Dortmund
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Motto Mensch und Technik
Gründung 16. Dezember 1968
Trägerschaft staatlich
Ort Dortmund
Bundesland Nordrhein-Westfalen
Staat Deutschland
Rektor Eberhard Becker
Studenten 21.110 (Wintersemester 2007/2008)[1]
Mitarbeiter 1.530 (2006)[2]
davon Professoren 284 (2006)[2]
Jahresetat 199,9 Mio EUR (2006)[2]
Website www.tu-dortmund.de

Die Technische Universität Dortmund (kurz: TU Dortmund; bis zum 1. November 2007: Universität Dortmund) ist eine Technische Universität in Dortmund. Neben der RWTH Aachen ist sie die zweite Technische Hochschule in Nordrhein-Westfalen. Mit gut 20.000 Studierenden gehört sie zu den deutschen Universitäten mittlerer Größe.

Gegründet im Zuge der Bildungsreform Ende der 1960er Jahre, versteht sich die Technische Universität als moderne und innovative Reformuniversität und Bestandteil des Strukturwandels im Ruhrgebiet. Ihr Schwerpunkt sind die Natur- und Ingenieurwissenschaften sowie – als Erbe der ehemaligen Pädagogischen Hochschule Ruhr[3] – die Lehrerausbildung.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Die ersten Bemühungen, in Dortmund eine Hochschule einzurichten, gehen auf das Jahr 1897 zurück. Unter dem Eindruck der Industrialisierung gibt es zunächst Pläne für eine Technische Hochschule. Ein erster Antrag der Stadt Dortmund bei der preußischen Regierung wird trotz kräftiger Unterstützung aus Wirtschaft und Wissenschaft 1908 abgelehnt. Auch spätere Forderungen, 1926 wieder an die preußische Regierung und ab 1945 erst an die britischen Militärregierung und später an die Landesregierung Nordrhein-Westfalens scheitern. Erst 1960 entschließt sich diese, im Rahmen der Bildungsreform eine Universität im Ruhrgebiet zu errichten wofür Bochum und Dortmund als Standorte in Frage kamen. 1961 erhält Bochum den Zuschlag für die neu gegründete Ruhr-Universität, was große Empörung unter Dortmundern und heftige Proteste des Stadtrates Dortmund auslöste, weshalb die Landesregierung ein Jahr später dem Bau einer Technischen Hochschule in Dortmund zustimmt. 1963 nimmt ein Gründungsausschuss unter Vorsitz des späteren Rektors Prof. Dr. Martin Schmeißer seine Arbeit auf und verabschiedet zwei Jahre später einen Strukturplan, aufgrund dessen sich die Landesregierung entschließt, nun eine Universität mit Schwerpunkten in Natur- und Ingenieurwissenschaften zu gründen. Noch im selben Jahr beginnen die Bauarbeiten im Stadtteil Eichlinghofen, am 26. Mai 1966 findet die feierliche Grundsteinlegung durch den nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Dr. Franz Meyers statt. Am 16. Dezember 1968 wird in Anwesenheit von Bundespräsidenten Heinrich Lübke die Universität durch den nordrhein-westfälischen Ministerpräsident Heinz Kühn feierlich eröffnet.

H-Bahn zwischen Campus-Nord und Campus-Süd
H-Bahn zwischen Campus-Nord und Campus-Süd

Erste Lehrveranstaltungen finden am 1. April 1970 in der Abteilung Chemie statt. Es folgen die Abteilungen Mathematik und Raumplanung (1. Oktober 1970), Chemietechnik und Physik (1. Oktober 1971), Fertigungstechnik (heute Maschinenbau) (1. Oktober 1972), Informatik, Statistik und Elektrotechnik (1. Oktober 1973), Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (1. April 1974). Am 1. Oktober 1974 nimmt die Fakultät Bauwesen mit der integrierten Ausbildung von Architekten und Bauingenieuren im Dortmunder Modell Bauwesen den Lehrbetrieb auf. Im April 1974 ist es die Abteilung Chemietechnik, die als erste die Gebäude auf dem Campus Nord bezieht, heute befinden sich dort die meisten Fachbereiche und großen Einrichtungen wie Universitätsbibliothek, Hörsaalgebäude und Mensa.

[Bearbeiten] Entwicklung nach 1980

Am 1. April 1980 wird die Pädagogische Hochschule Ruhr mit der Universität Dortmund zusammengeführt, es kommen die Abteilungen Erziehungswissenschaften und Biologie, Sondererziehung und Rehabilitation, Gesellschaftswissenschaften, Philosophie und Theologie, Sprach- und Literaturwissenschaften, Journalistik und Geschichte, Musik, Gestaltung, Sport und Geographie hinzu.

Im September 1983 wurde der Haltepunkt Dortmund Universität an der neu gebauten S-Bahn-Strecke zwischen Dortmund und Bochum eröffnet und die Verkehrsanbindung der Universität somit stark verbessert.

Seit dem 2. Mai 1984 verbindet eine H-Bahn die beiden Universitätskomplexe Campus Nord und Campus Süd. Eine Verlängerung in einen nahe gelegenen Technologiepark wurde am 19. Dezember 2003 eröffnet.

Im März 2007 wurde von den drei Universitäten Dortmund, Bochum sowie Duisburg-Essen die Universitätsallianz Metropole Ruhr gegründet. Diese soll die Kooperation der Lehr- und Forschungsaktivitäten der beteiligten Universitäten stärken und den Universitäten eine bessere Ausgangspositionen als exzellentem Standort in der nationalen und internationalen Wissenschafts- und Studienlandschaft.[4]

Am 18. Oktober 2007 hat der Senat der Universität Dortmund die Umbenennung in Technische Universität Dortmund (TU Dortmund) beschlossen. Diese Umbenennung trat zum 1. November 2007 in Kraft.[5]

[Bearbeiten] Fakultäten

  1. Fakultät Mathematik
  2. Fakultät Physik
  3. Fakultät Chemie
  4. Fakultät Informatik
  5. Fakultät Statistik
  6. Fakultät Bio- und Chemieingenieurwesen
  7. Fakultät Maschinenbau
  8. Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik
  9. Fakultät Raumplanung
  10. Fakultät Bauwesen
  11. Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
  12. Fakultät Erziehungswissenschaften und Soziologie
  13. Fakultät Rehabilitationswissenschaften
  14. Fakultät Humanwissenschaften und Theologie
  15. Fakultät Kulturwissenschaften
  16. Fakultät Kunst- und Sportwissenschaften

[Bearbeiten] Forschung

[Bearbeiten] Graduate Schools und Graduiertenkollegs

  • Graduiertenkolleg Allokationstheorie, Wirtschaftspolitik und kollektive Entscheidungen
  • Graduate School of Production Engineering and Logistics
  • Graduiertenkolleg Jugendhilfe im Wandel
  • Graduiertenkolleg Mathematische und ingenieurwissenschaftliche Methoden für sichere Datenübertragung und Informationsvermittlung
  • Graduiertenkolleg Materialeigenschaften und Konzepte für die Quanteninformationsverarbeitung
  • Graduiertenkolleg Physik der Elementarteilchen an Beschleunigern und im Universum
  • Graduiertenkolleg Statistische Modellbildung
  • Graduiertenkolleg Struktur-Dynamik-Beziehungen in mikrostrukturierten Systemen
  • Graduiertenkolleg Wissensmanagement und Selbstorganisation im Kontext hochschulischer Lehr- und Lernprozesse
  • Ruhr Graduate School in Economics (RGS Econ)

[Bearbeiten] Forschergruppen

  • Forschungsgruppe Mensch
  • Texttechnologische Informationsmodellierung (DFG-Forschergruppe)
  • Integrierte Reaktions- und Trennoperationen
  • Leben in Kurvenlandschaften (Normalismus in Arbeitsleben und Alltag, Medien, elementarer und belletristischer Literatur)
  • Polymorphismus, Dynamik und Funktion von Wasser an molekularen Grenzflächen
  • Simulationsgestützte Offline-Prozessplanung und -optimierung bei der Fertigung von Freiformflächen
  • Untersuchung der Wirkmechanismen der elektromagnetischen Blechumformung

[Bearbeiten] Forschungsbänder

  • Dynamik der Geschlechterkonstellationen
  • Modellbildung und Simulation
  • Molekulare Aspekte der Biowissenschaften / Biologisch-chemische Mikrostrukturtechnik
  • Mikrotechnik und Nanostrukturen
  • Integration von Wissens- und Dienstleistungsarbeit

[Bearbeiten] Sonderforschungsbereiche

  • Sonderforschungsbereich 475 „Komplexitätsreduktion in Multivariaten Datenstrukturen“
  • Sonderforschungsbereich 531 „Design und Management komplexer technischer Systeme mit Methoden der Computional Intelligence“
  • Sonderforschungsbereich Transregio 10 „Integration von Umformen, Trennen und Fügen für die flexible Fertigung von leichten Tragwerkstrukturen“
  • Sonderforschungsbereich 559 „Modellierung großer Netze in der Logistik“
  • Sonderforschungsbereich 696 „Forderungsgerechte Auslegung von intralogis­tischen Systemen – Logistics on Demand“
  • Sonderforschungsbereich 708 „3D-Surface Engineering für Werkzeugsysteme der Blechformteilefertigung“

[Bearbeiten] Weitere Forschungseinrichtungen

Die Technische Universität Dortmund verfügt mit der Dortmunder Elektronen Speicherring Anlage, kurz DELTA, über einen Elektronenbeschleuniger zur Erzeugung von Synchrotronstrahlung.

[Bearbeiten] Angegliederte Institute

[Bearbeiten] Verbundene Institute

[Bearbeiten] Mitgliedschaften der Universität

[Bearbeiten] Partneruniversitäten

[Bearbeiten] Persönlichkeiten & Alumni

[Bearbeiten] Ehrensenatoren

  • Martin Schmeißer
  • Ulrich Bonse

[Bearbeiten] Ehrenbürger

[Bearbeiten] Ehrenpromotionen

  • Erwin Grochla (1979): Dr. rer. pol. h. c. der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
  • Robert von Halasz (1982): Dr.-Ing. E. h. der Fakultät Bauwesen
  • Erich Bahke (1983): Dr.-Ing. E. h. der Fakultät Maschinenbau
  • Jürgen Joedicke (1984): Dr.-Ing. E. h. der Fakultät Bauwesen
  • Georg Burkhardt (1984): Dr.-Ing. E. h. der Fakultät Bauwesen
  • Will Schaber (1985): Dr. phil. h. c. der Fakultät Sprach- und Literaturwissenschaften, Journalistik und Geschichte
  • Wilhelm Kiwit (1985): Dr. Ing. E. h. der Fakultät für Elektrotechnik
  • Heinz Sossenheimer (1987): Dr.-Ing. E. h. der Fakultät Maschinenbau
  • Franz Broich (1987): Dr.-Ing. E. h. des Fachbereiches Chemietechnik
  • Jan Thesing (1988): Dr. rer. nat. h. c. des Fachbereiches Chemie
  • Wolfgang Ulbricht (1988) Dr. paed. h. c. des Fachbereiches Sondererziehung und Rehabilitation
  • John Friedmann (1988): Dr. rer. pol. h. c. der Fakultät Raumplanung
  • Helmut Wiehn (1989): Dr.-Ing. E .h. des Fachbereiches Chemietechnik
  • Konrad Zuse (1991): Dr. rer. nat. h. c. des Fachbereiches Informatik
  • Werner Martienssen (1991): Dr. rer. nat. h. c. des Fachbereiches Physik
  • Jack Steinberger (1991): Dr. rer. nat. h. c. des Fachbereiches Physik
  • Reimut Jochimsen (1991): Dr. rer. pol. h. c. der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät
  • Alfred Voßschulte (1991): Dr. rer. pol. h. c. der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät
  • Günter Breitschaft (1991): Dr.-Ing. E. h. der Fakultät Bauwesen
  • Dieter Behrens (1991): Dr.-Ing. E. h. des Fachbereiches Chemietechnik
  • Fritz Haller (1992): Dr.-Ing. E. h. des Fachbereiches Bauwesen
  • Fumitake Yoshida (1992): Dr.-Ing. h. c. des Fachbereiches Chemietechnik
  • Emil Schumacher (1992): Dr. phil. h. c. des Fachbereiches Musik, Kunst, Textilgestaltung, Sport und Geographie
  • Lotfi Zadeh (1992): Dr. rer. nat. h. c. des Fachbereiches Informatik
  • Hartmut Rogge (1992): Dr.-Ing. E. h. der Fakultät für Elektrotechnik
  • Klaus Czeguhn (1994): Dr.-Ing. E. h. der Fakultät Maschinenbau
  • Juris Hartmanis (1997): Dr. rer. nat. h.c. des Fachbereiches Informatik
  • Teuvo Kalevikohonen (1997): Dr. Dr. h. c. mult. der Fakultät für Elektrotechnik
  • Paul Mikat (1998): Dr. Dr. h. c. mult. des Fachbereiches Gesellschaftswissenschaften, Philosophie und Theologie
  • Joshua Rifkin (1999): Dr. phil h. c. des Fachbereiches Musik, Kunst, Textilgestaltung, Sport und Geographie
  • Günter Spur (2000): Dr.-Ing. E. h. der Fakultät Maschinenbau
  • Manfred Geiger (2000): Dr.-Ing E. h. der Fakultät Maschinenbau
  • Jerzy Buzek (2000): Dr.-Ing. E. h. des Fachbereiches Chemietechnik
  • Rolf Stober (2001): Dr. rer. pol. h. c. der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät
  • Eugene Stanley (2001): Dr. rer. nat h. c. des Fachbereiches Chemie
  • Jean-Claude Zehnder (2002)
  • Johannes Rau (2004): Dr.-Ing. E. h. des Fachbereiches Bauwesen
  • Heinrich Winter (2005): Dr. E. h. des Fachbereiches Mathematik
  • Hans-Peter Wiendahl (2005): Dr.-Ing. E. h. der Fakultät Maschinenbau
  • Fritz Pleitgen (2006): Dr. E. h. der Fakultät Kulturwissenschaften
  • Frank Hampel (2007): Dr. h.c. des Fachbereichs Statistik

[Bearbeiten] Campus & Studentenleben

Mathematikgebäude (Mathetower) der Technischen Universität Dortmund
Mathematikgebäude (Mathetower) der Technischen Universität Dortmund

Die Universität verteilt sich über zwei Standorte, wobei der Campus Süd ursprünglich nur als Provisorium während der Bauphase gedacht war und später abgerissen werden sollte. Um die Strecke zu überbrücken und einen schnellen Transit zwischen den beiden Teilstücken zu ermöglichen, wurde 1984 eine H-Bahn-Strecke eröffnet. Im Dezember 2003 wurde ein weiterer Abschnitt der H-Bahn fertiggestellt, der die Universität mit dem Kern des Technologieparks verbindet.

Auf dem Campus Süd befinden sich die Fachbereiche Raumplanung und Bauwesen, Teile der Fachbereiche Informatik und Maschinenbau sowie der Universitätsverwaltung. Die übrigen Fachbereiche befinden sich vollständig auf dem Campus Nord, wobei die meisten Geistes- und Gesellschaftswissenschaftlichen Fachbereiche im Gebäude der ehemaligen Pädagogischen Hochschule untergebracht sind. Das markanteste Gebäude auf dem Campus ist sicherlich das zehn Stockwerke hohe Gebäude der Mathematik, im allgemeinen Mathetower genannt (siehe Foto). Auf dessen Dach befindet sich unter anderem die Sendeanlage des Campusradios eldoradio*.

Seit 1972 besteht an der Universität der Uni Film Club (UFC), der seinen Besuchern seitdem regelmäßig Filme vorführt. Der derzeitige Spieltermin ist Mittwoch. Die vom UFC verwendete Projektionstechnik umfasst dabei sowohl 16mm, wie 35mm-Filme, welche mit den Projektoren des UFC abgespielt werden.

[Bearbeiten] Sonstiges

Die seit dem 5. November 1986 registrierte und zunächst von CSNET verwaltete .de-Domain wurde von 1989 bis 1994 von der Informatikrechner-Betriebsgruppe des Fachbereiches Informatik (IRB), zunächst im Rahmen des Projekts EUnet, seit 1991 im Projekt DENIC verwaltet. Zu diesem Zeitpunkt waren bereits die Adressen dbp.de, rmi.de, telenet.de, uka.de, uni-dortmund.de und uni-paderborn.de registriert. [6][7] Damit war die Universität Dortmund die erste DNS-Registrierstelle und uni-dortmund.de eine der ersten Internetadressen in Deutschland.

In unmittelbarer Nähe zur Universität befindet sich der Technologiepark Dortmund, ein Inkubator für Firmen aus Hochtechnologie-Branchen.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. Zahlen des Statistischen Bundesamtes Deutschland
  2. a b c Jahrbuch der Universität Dortmund 2006
  3. http://www.uni-dortmund.de/uni/Uni/Zahlen__Daten__Fakten/Chronik/Geschichte_der_PH/index.html Geschichte der PH
  4. http://www.uni-dortmund.de/uni/Uni/Profil/Universit__tsallianz_Metropole_Ruhr/index.html Universitätsallianz Metropole Ruhr
  5. http://www.presse.uni-dortmund.de/medieninformationen/archiv_newsmessage.jsp?oid=2227 Mitteilung zum Inkrafttreten der neuen Grundordnung
  6. Internetseite der IRB zum DENIC-Projekt.
  7. Sabine Dolderer: Eine Internetdomain für Deutschland.

[Bearbeiten] Weblinks

Koordinaten: 51° 29′ 32.86" N, 7° 24′ 51.36" O

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