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Hochschule – Wikipedia

Hochschule

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Hochschule ist ein Oberbegriff für verschiedene Einrichtungen des tertiären Bildungsbereichs des deutsches Bildungssystem zur Pflege der Wissenschaften und der Künste durch Forschung und Lehre. Hierzu gehören

Bildungsgänge im deutschen Bildungssystem
Bildungsgänge im deutschen Bildungssystem

In einigen Bundesländern wie Baden-Württemberg und Bayern bezeichnen sich seit einigen Jahren viele Fachhochschulen kürzer als Hochschule. Eine besondere Form der Hochschulausbildung kennzeichnet eine Fernuniversität bzw. Fernfachhochschule.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Überblick

Im engeren Sinn bezeichnet eine Hochschule eine Einrichtung, die Forschung betreibt und damit neues Wissen schafft, wissenschaftliche Lehre (Studium und Wissenschaftliche Weiterbildung) vermittelt und akademische Grade als Studienabschlüsse verleiht.

Neben staatlichen Hochschulen gibt es auch nichtstaatliche Hochschulen. Diese werden zumeist von Kirchen, Gemeinden, aber auch von Stiftungen und in neuerer Zeit auch von Privatunternehmen getragen.

Hochschulen haben sich im Laufe der Zeit auch zusammengeschlossen oder sich spezialisiert und umbenannt. Ein Beispiel hierfür sind technische Hochschulen, die fast alle in technische Universität umbenannt wurden (als erste 1946 die Technische Universität Berlin, einzige Ausnahme in Deutschland: RWTH Aachen). Die rechtliche Stellung der Hochschulen wird in den meisten Staaten durch ein spezielles Hochschulgesetz geregelt; in Deutschland ist das Hochschulsystem Ländersache (s. auch Hochschulrahmengesetz).

Übersicht über die Hochschulorganisation
Übersicht über die Hochschulorganisation

Eine Hochschule besteht aus Fakultäten bzw. Fachbereichen (Abteilungen, an deren Spitze ein Dekan (Hochschule), bzw. eine Dekanin steht), der Hochschulleitung aus Rektorat/Präsidium, Kanzler; der Zentralen Hochschulverwaltung, Akademischer Senat sowie Zentralen Service-Einrichtungen der Hochschule (Hochschul-Bibliothek, Rechenzentrum, Zentrale Studienberatung, Career Service, Akademisches Auslandsamt etc.).

Die an einer Hochschule eingeschriebenen Studierenden bilden je nach landesgesetzlicher Regelung die Studierendenschaft.

Für den Betrieb von Mensen und Wohnheimen, für die Verwaltung des BAföG und für weitere Angebote im Umfeld einer Hochschule sind zumeist die Studentenwerke zuständig.

Viele Fachhochschulen bezeichnen sich seit einigen Jahren kürzer als Hochschule, zusammen mit dem Fachgebiet (z. B. 'Hochschule für Wirtschaft'), und verwenden zudem die englische Bezeichnung „University of Applied Sciences” (Universität für angewandte Wissenschaften).

Berufsakademien sind keine Hochschulen, aber ebenso wie die Hochschulen Institutionen des tertiären Bildungsbereichs. Berufsakademie-Absolventen schließen nicht mit einem akademischen Grad, sondern mit einer staatlichen Abschlussbezeichnung (z.B. „Diplom (BA)”) ab.

Volkshochschulen sind keine Hochschulen.

Eine Besonderheit in Deutschland ist die Pädagogische Hochschule (PH) mit dem Vorgänger Pädagogische Akademie (PA). Die PH wurden in den 1960er Jahren in den meisten bundesdeutschen Ländern in die Universitäten eingegliedert, um die Volksschullehrerausbildung wissenschaftlich zu vereinheitlichen. Heute bestehen nur noch in Baden-Württemberg die Pädagogischen Hochschulen (in Freiburg im Breisgau, Heidelberg, Karlsruhe, Ludwigsburg, Schwäbisch Gmünd und Weingarten). Die PHs Baden-Württembergs erhielten erst Ende der 1990er Jahre das Habilitationsrecht. Dieses Recht war bislang auf die an der PH gelehrten Fachgebiete, also Lehrerausbildung für Grund-, Haupt-, Real- und Sonderschulen und allgemeine Pädagogik, beschränkt. Erst das neue Landeshochschulgesetz Baden-Württemberg von 2005 brachte den Pädagogischen Hochschulen hier das uneingeschränkte Habilitationsrecht.

Nach einer Prognose der Kultusministerkonferenz aus dem Jahr 2005 kommt auf die Hochschulen in Deutschland in den nächsten Jahren eine Lawine neuer Studienanfänger zu; demnach soll die Zahl der Studierenden von gegenwärtig (Stand: 2005) rund 1,9 Millionen auf 2,2 bis 2,4 Millionen Studenten im Jahr 2011 anwachsen. Zur Bewältigung dieses Bildungsansturms müssten die Hochschulen mit zusätzlichen Planstellen für Professoren ausgestattet werden. An bundesdeutschen Hochschulen betreut derzeit im Fächerdurchschnitt ein einziger Professor etwa 62 Studenten. Im Vergleich dazu stehen die US-amerikanischen Eliteinstitutionen wie Harvard oder Stanford mit einem Betreuungsverhältnis von 1:10 oder besser wesentlich günstiger dar. Seit 1995 ist die Zahl der Planstellen an bundesdeutschen Hochschulen (hier: Universitätsprofessoren) schrittweise von 25.000 auf 23.000 gesenkt worden.

[Bearbeiten] Listen von Hochschulen

[Bearbeiten] Siehe auch

Wiktionary
 Wiktionary: Hochschule – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen und Grammatik
Commons
 Commons: Hochschulen – Bilder, Videos und Audiodateien

[Bearbeiten] Literatur

  • Uwe Schmidt: „Kosteninformationen für universitäre Hilfsdienste. Bedarf und Erhebungskonzept“, Eul 2004, ISBN 3899360125

[Bearbeiten] Weblinks

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