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Ion Vlădoiu – Wikipedia

Ion Vlădoiu

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Ion Vlădoiu
Vlădoiu beim 1. FC Köln
Spielerinformationen
Voller Name Ion Vlădoiu
Geburtstag 5. November 1968
Geburtsort Călineşti, Rumänien
Position Stürmer
Vereine in der Jugend
C.S.Ş‎. Aripi Piteşti
Vereine als Aktiver1
Jahre Verein Spiele (Tore)
1987 – 1991
1991 – 1994
1994 – 1995
1995 – 1996
1996 – 1998
1998 – 2000
2000
2001 – 2002
2002
2002 – 2003
2003 – 2004
2004
FC Argeş Piteşti
Steaua Bukarest
Rapid Bukarest
Steaua Bukarest
1. FC Köln
Dinamo Bukarest
Kickers Offenbach
Steaua Bukarest
FC Argeş Piteşti
FC Universitatea Craiova
FC Argeş Piteşti
UTA Arad
75 (13)
77 (24)
43 (22)
33 (25)
51 (10)
36 (26)
15 (05)
15 (10)
16 (08)
13 (02)
16 (00)
3 (01)
Nationalmannschaft
1992 – 2000 Rumänien 28 (2)
Stationen als Trainer
2006
2006
FC Snagov
FC National Bukarest

1 Angegeben sind nur Liga-Spiele.

Ion "Jean" Vlădoiu (* 5. November 1968 in Călineşti, Bezirk Argeş) ist ein ehemaliger rumänischer Fußballspieler und derzeitiger Fußballtrainer.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Karriere als Spieler

Seine Karriere begann der 1,70 m kleine Stürmer bei C.S.Ş‎. Aripi Piteşti. Von dem Schülersportklub wechselte er zu FC Argeş Piteşti, für den er am 31. Oktober 1987 beim Heimsieg gegen Oţelul Galaţi sein erstes Spiel in der Divizia A absolvierte. In der Winterpause der Saison 1990/91 wechselte Vlădoiu in die rumänische Hauptstadt zu Steaua Bukarest. Nachdem er mit Steaua 1993 den Meistertitel errungen hatte, wechselte er in der Winterpause der Saison 1993/94 zu Rapid Bukarest. Für die Saison 1995/96 kehrte Vlădoiu erneut zu Steaua zurück und war bei der Erringung des Meistertitels zugleich auch erfolgreichster Torschütze der Liga. Anschließend wechselte er für eine Ablösesumme von 800.000 US Dollar in die Fußball-Bundesliga zum 1. FC Köln, wo er einige Zeit der Angriffspartner von Toni Polster war. Nach zwei eher durchwachsenen Spielzeiten, die in dem Abstieg des 1. FC Köln in die 2. Bundesliga ihren Abschluss fanden, kehrte Vlădoiu 1998 in sein Heimatland zurück, diesmal jedoch zu Dinamo Bukarest. Dort blieb er bis zur Winterpause der Saison 1999/00, als er für die Rückrunde in die 2. Bundesliga zu Kickers Offenbach wechselte. Auch dort konnte Vlădoiu den Abstieg seines Vereins nicht verhindern, woraufhin er sein Gastspiel in Deutschland beendete und zu Steaua Bukarest wechselte. Nach anderthalb Spielzeiten kehrte er in der Winterpause der Saison 2001/02 zu seinem allerersten Profiverein FC Argeş Piteşti zurück. Nach der Rückrunde wechselte Vlădoiu zu FC Universitatea Craiova, blieb auch dort jedoch nur bis zur Winterpause der Saison 2002/03 eingesetzt. Den Rest der Saison sowie die Hinrunde der Folgesaison bestritt er erneut für FC Argeş Piteşti, ohne für den Verein jedoch noch ein weiteres Meisterschaftstor erzielen zu können. In der Winterpause der Saison 2003/04 wechselte Vlădoiu ein letztes Mal den Verein und ging zu UTA Arad in die Divizia B, wo er 2004 seine aktive Laufbahn beendete. Vor allem im rumänischen Fußball machte sich Vlădoiu einen Namen: er schoss in 324 Spielen der Divizia A 130 Tore. Hinzu kommen acht Tore in 31 Europapokalspielen für die rumänischen Vereine.

[Bearbeiten] Nationalmannschaft

Vlădoiu debütierte am 14. November 1992 beim Spiel gegen die Tschechoslowakei in der rumänischen Fußballnationalmannschaft. Für sein Land absolvierte er 28 Spiele und schoss dabei zwei Tore. Vlădoiu wurde von Nationaltrainer Anghel Iordănescu für die Fußball-Weltmeisterschaft 1994 in den USA und die Fußball-Europameisterschaft 1996 in England nominiert, wo er jeweils einmal eingewechselt wurde. Dabei blieb insbesondere seine Rote Karte bei der WM 1994 in Erinnerung, die sich der oftmals unbeherrschte Stürmer nach nur vier Spielminuten noch vor seinem ersten Ballkontakt für ein grobes Foul einholte. In seinen zwei Spielen für die rumänische U21-Nationalmannschaft konnte er keine Tore erzielen.

[Bearbeiten] Karriere als Trainer

Vlădoiu trat im September 2006 das Traineramt bei dem rumänischen Zweitligisten FC Snagov an. Nur wenige Wochen später, am 23. Oktober 2006, verließ er den Letztplatzierten der Divizia B und unterschrieb bei dem Erstligisten FC National Bukarest. Einen Monat später trat er nach drei Niederlagen und einem Unentschieden in vier Meisterschaftsspielen bereits wieder zurück. Seither lebt er zurückgezogen in seinem Heimatbezirk Argeş und meldet sich hin und wieder als Fußballexperte im rumänischen Fernsehen zu Wort.[1]

[Bearbeiten] Erfolge

[Bearbeiten] als Spieler

  • WM-Teilnehmer: 1994
  • EM-Teilnehmer: 1996
  • Rumänischer Meister: 1993, 1996, 2001
  • Rumänischer Pokalsieger: 1992, 1996
  • Rumänischer Torschützenkönig: 1996

[Bearbeiten] Literatur

  • Mihai Ionescu/Răzvan Toma/Mircea Tudoran: Fotbal de la A la Z. Bukarest 2001 ISBN 973-8332-00-1

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. http://www.libertatea.ro//index.php?section=articole&screen=stire&sid=177409

[Bearbeiten] Weblinks

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