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Markus Brier – Wikipedia

Markus Brier

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Markus Brier
Personalia
Geburtsdatum: 5. Juli 1968
Geburtsort: Wien
Nationalität:  OsterreichÖsterreich Österreich
Spitzname: Maudi
Karrieredaten
Profi seit: 1995
Derzeitige Tour: European Tour
Turniersiege: 5
Majorsiege: keine

Markus Brier (* 5. Juli 1968 in Wien, Österreich) ist ein österreichischer Profigolfer der European Tour.

Briers Vater war als Lehrer an einer Handelsakademie tätig, die Markus Brier später absolvierte, seine Mutter war als Reiseleiterin zwischen Österreich und Italien unterwegs, bevor sie auf Kosmetikerin umsattelte.

Seine Eltern nahmen ihn und seine drei älteren Brüder schon früh (1976) auf den Golfplatz des GC Wien in der Freudenau mit. In jenen Jahren war Golf noch eine Randsportart in Österreich.

Nach dem Besuch der Handelsakademie studierte Brier Betriebswirtschaft an der Wiener Wirtschaftsuniversität, schloss mit dem Magistertitel ab und wagte 1995 den Sprung ins Profigeschäft. Die ersten Jahre auf der Challenge Tour und der Tourschool waren zäh und ziemlich brotlos. Seine vierte Saison, 1999, hätte die letzte seiner Karriere sein können - statt dessen wurde es seine letzte auf der Challenge Tour. Mit vier Stockerlplätzen schaffte er Rang drei in der Jahresendwertung und erspielte erstmals eine Tourkarte für die European Tour.

Ein großer Erfolg gelang Brier 2004 beim prestigeträchtigen WGC-World Cup in Sevilla, als er mit seinem Partner Martin Wiegele einen 5. Platz für Österreich erreichen konnte. Nach dem 1. Tag hatten die beiden sogar noch in Führung gelegen.

Bei den Austrian Open 2006 erwischte der Österreicher einen Traumstart, erzielte am ersten Tag auf Loch 11 ein Hole-in-one, gewann dafür ein Auto, und holte sich in souveräner Manier - nach jedem Turniertag in Führung gelegen - seinen ersten Titel auf der großen Tour. Am Ende der Saison 2006 erreichte Brier mit Platz 49 in der European Tour Order of Merit, sein bis dahin bestes Ergebnis. Auch seinen zweiten Titel, die Volvo China Open 2007 gewann er mit großem Vorsprung. Er beschloss jene Saison mit einem 32. Platz in der Geldrangliste (European Tour Order of Merit) und war damit bester deutschsprachiger Golfer.

Brier hat sich als Ziel gesetzt, ins europäische Ryder Cup-Aufgebot 2008 zu kommen, welches der traditionelle Zweikampf Europa gegen die USA ist. Die Einberufung in die kontinentaleuropäische Auswahl bei der Seve Trophy 2007 war sein bisheriger Höhepunkt in jener Richtung. Mit drei von fünf möglichen Punkten gehörte Brier zu den Besten des Teilnehmerfeldes.

Markus Brier ist seit 1998 mit seiner Frau Sabine verheiratet. Die beiden haben einen Sohn (* 1999, Constantin) und eine Tochter (* 2006, Felipa)und leben in Wien.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] European Tour Siege

[Bearbeiten] Challenge Tour Siege

[Bearbeiten] Andere Turniersiege

Amateur

  • 1994 Swiss Amateur Open Championship
  • 1995 German Amateur Open Championship

Professional

[Bearbeiten] Resultate bei Major Championships

Turnier 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007
The Masters DNP DNP DNP DNP DNP DNP DNP
U.S. Open DNP DNP DNP DNP DNP DNP DNP
The Open Championship CUT DNP T46 DNP DNP CUT T12
PGA Championship DNP DNP DNP DNP DNP DNP CUT

DNP = nicht teilgenommen (engl. did not play)
WD = aufgegeben (engl. withdrew)
CUT = Cut nicht geschafft
"T" geteilte Platzierung (engl. tie)
Grüner Hintergrund für Siege
Gelber Hintergrund für Top 10.

[Bearbeiten] Teilnahmen an Mannschaftsbewerben

Amateur

  • Eisenhower Trophy (für Österreich): 1988, 1990, 1992, 1994

Professional

[Bearbeiten] Siehe auch

Commons
 Commons: Markus Brier – Bilder, Videos und Audiodateien

[Bearbeiten] Weblinks

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