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Will Smith – Wikipedia

Will Smith

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Will Smith (2008)
Will Smith (2008)
Will Smith (2006)
Will Smith (2006)
Will Smith (1993)
Will Smith (1993)

Willard Christopher Smith Jr. [ˈsmɪθ] (* 25. September 1968 in Philadelphia, Pennsylvania) ist ein US-amerikanischer Schauspieler und Rapper.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Willard Christopher Smith jr. wuchs als Zweitältester von vier Geschwistern in gutbürgerlichen Verhältnissen in Philadelphia auf. Sein Vater William C. Smith Senior, Ingenieur für Kältetechnik, war zu dieser Zeit Kühlgerätehersteller. Seine Mutter Caroline Smith ist Lehrerin.

Durch seinen frechen Charme bekam Will schon in seiner frühen Schulzeit den Spitznamen „Fresh Prince“.

Von 1992-1995 war er mit Sheree Zampino verheiratet, mit der er einen Sohn hat. Seit 1997 ist er mit der Sängerin und Schauspielerin Jada Pinkett verheiratet. Pinkett Smith sollte in der Serie Der Prinz von Bel-Air seine Freundin spielen, wurde aber mit der Begründung abgelehnt, dass sie mit ihren 1,52 m zu klein sei (Will Smith ist 1,88 m groß). Sie haben zusammen einen Sohn und eine Tochter. Sein Sohn Jaden ist ebenfalls als Schauspieler tätig und seine Tochter Willow debütierte 2007 in dem Film I Am Legend als Schauspielerin.

Karriere

Schauspielerei

Anfang der Neunzigerjahre wurde Benny Medina, ein Manager von Warner Brothers, auf Smith aufmerksam. Er fand, dass die Geschichte vom „naiven, vorlauten Will aus Philadelphia“ in der Ortschaft Beverly Hills etwas Witziges und Fernsehreifes hatte. Dadurch wurde, basierend auf Wills Werdegang, die NBC-Fernsehserie Der Prinz von Bel-Air konzipiert. Die Serie war erfolgreich und lief von 1990 bis 1996.

Die Matrix-Macher Andy Wachowski und Larry Wachowski boten ihm die Hauptrolle des Neo in der Matrix-Trilogie an. Smith jedoch lehnte die Rolle ab und verhalf Keanu Reeves dadurch zu dessen bisher größten Rolle. Nachdem Smith die Entscheidung getroffen hatte, in Wild Wild West mitzuspielen und dafür die Rolle in Matrix abzulehnen, war er der Meinung, Wild Wild West sei der „schlechteste Film in dem er je mitgespielt hat“ und dass es ein „großer Fehler war, die Rolle in Matrix aufzugeben, um in Wild Wild West mitzuspielen“. Ferner bekannte Smith, dass er sich „schlecht dabei fühlt, dass die Werbung den Film als guten Film verkauft, obwohl es ein schlechter Film ist“.

Der Film Ali zeigt den Lebenslauf der Boxer-Legende Muhammad Ali alias Cassius Clay. Die Rolle brachte ihm eine Oscar-Nominierung ein.

In dem Film Das Streben nach Glück agierte er an der Seite seines Sohnes Jaden. Für seine darstellerischen Leistungen wurde er dafür zum zweiten Mal für den Oscar nominiert, den er aber wiederum nicht erhielt.

In dem Film Große Haie – Kleine Fische aus dem Jahre 2004 leiht er dem Winzlingfisch Oscar seine Stimme.

Will Smith wird in den meisten deutschen Versionen seiner Filme von Jan Odle synchronisiert, in manchen Filmen auch von Leon Boden.

Musik

Seit seinem 12. Lebensjahr betätigte Smith sich als Hip-Hop Rapper. Zunächst arbeitete er als DJ in verschiedenen Clubs in West-Philadelphia und lernte auf einer Party Jeff Townes kennen. Mit ihm spielte er einige Alben unter dem Namen DJ Jazzy Jeff & The Fresh Prince ein. Mit ihm gemeinsam gewann er den ersten Hip-Hop-Grammy überhaupt für den Song „Parents Just Don't Understand“. Einen weiteren Grammy erhielt das Duo für „Summertime“.

Smith ist bekannt dafür, dass seine Songtexte Vulgärausdrücke vermeiden. Das Wort „Fuck“ kam bislang nur einmal vor, und zwar in dem Song "Tell Me Why" (auf dem Album Lost and Found), wo er es aber letztlich zensieren ließ.

Der Rapper Bow Wow bezeichnete Smith als „bubble gum rapper“ (Kaugummi-Rapper), woraufhin Smith entgegnete, dass er „einem unreifen Kind keine Rechenschaft schuldig sei“. (original: „I don't have to respond to an immature child.“).

Verbindungen zu Scientology

Smith hat eingestanden, sich mit Scientology enger befasst zu haben. Ebenso gibt es von ihm viele positive Aussagen über Scientology. Er und seine Frau sind nahe Freunde der bekannten Scientologen Tom Cruise und Katie Holmes; dies hat zu dem Gerücht geführt, Smith sei selber ein Scientologe. Smith hat weder bestätigt noch bestritten, der Scientology-Kirche formell beigetreten zu sein, sagte aber: „Ich denke einfach, dass viele der Ideen hinter Scientology großartig, revolutionär und nicht religiös sind.“[1][2] und „Achtundneunzig Prozent der Grundsätze in Scientology sind identisch mit den Grundsätzen der Bibel.... Ich denke nicht, dass bloß, weil jemand das Wort Thetan für Geist verwendet, dies irgendetwas an der Definition ändert“.[3] Nachdem Jada im Jahr 2004 zusammen mit Cruise am Film Collateral mitgewirkt hat, spendete das Paar 20.000 Dollar an Scientologys Bildungskampagne namens „HELP, The Hollywood Education and Literacy Program“, welche die Basis von Scientologys Hausunterrichts-System ist.[4] Nachdem in letzter Zeit häufiger in den Medien über eine Zugehörigkeit Smiths zu Scientology spekuliert wurde, erklärte der Schauspieler öffentlich, dass diese Behauptungen aus der Luft gegriffen seien. Im Mai 2008 eröffnete Smith eine Scientology-Schule, an der 6 Scientologen als Lehrerkräfte angestellt sind, und unter anderem nach dem Lernmodell "Study Tech", welches von L. Ron Hubbard entwickelt wurde, unterrichtet wird. [5]

Filmografie

Darsteller

Fernsehserien

  • 1990: The Perfect Date
  • 1990-1996: Der Prinz von Bel Air (The Fresh Prince of Bel-Air)
  • 1995: Happily Ever After: Fairy Tales for Every Child

Produzent

Diskografie

Alben mit DJ Jazzy Jeff & The Fresh Prince

  • 1987: Rock the House
  • 1988: He's the DJ, I'm the Rapper
  • 1989: And in this corner...
  • 1991: Homebase
  • 1993: Code Red
  • 1998: Greatest Hits
  • 2000: Before The Willenium
  • 2003: Platinum & Gold Collection
  • 2006: The Very Best Of

Soloalben

  • 1997: Big Willie Style
  • 1999: Willennium
  • 2002: Born To Reign
  • 2002: Greatest Hits
  • 2005: Lost and Found'

Einzelnachweise

  1. Smith Turns Down Cruise's Scientology Bid“, Hollywood.com, 2006-12-01. 
  2. Clark Collis. „Dear Superstar: Will Smith“, Blender, June 2005. 
  3. Will Smith Admits to Studying Scientology With Tom Cruise“, US Magazine, 2007-11-20. 
  4. Roger Friedman. „Will Smith's Charities Include Scientology“, FOX News, 2007-12-14. 
  5. Will Smith Opens Scientology School“, Chanology News. 

Weblinks

Commons
 Commons: Will Smith – Bilder, Videos und Audiodateien

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