Made in America (Film)
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Filmdaten | |
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Deutscher Titel: | Made in America |
Originaltitel: | Made in America |
Produktionsland: | USA/Frankreich |
Erscheinungsjahr: | 1993 |
Länge (PAL-DVD): | 1:46 Std. Minuten |
Originalsprache: | Englisch |
Altersfreigabe: | FSK FSK 6 |
Stab | |
Regie: | Richard Benjamin |
Drehbuch: | Marcia Brandwynne, Nadine Schiff und Holly Goldberg Sloan |
Produktion: | Rick Bieber |
Musik: | Mark Isham |
Kamera: | Ralf D. Bode |
Schnitt: | Jacqueline Cambas |
Besetzung | |
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Made in America ist ein Film von Regisseur Richard Benjamin, gedreht im Jahr 1993 in den USA.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Handlung
Während der Bestimmung der Blutgruppe im Bio-Unterricht entdeckt Zora Matthews, intelligente Schülerin der High School, daß sie einen anderen Vater haben muß, als bislang angenommen. Zur Rede gestellt, muß die ihre selbstbewusste Mutter Sarah (Chefin ihres afroamerikanischen Ladens) ihrer Tochter gestehen, dass ihr verstorbener Mann nicht Zoras Vater ist. Zora ist das Resultat einer Samenspende.
Zora findet den Namen ihres Vaters heraus und stellt entsetzt fest, dass er ein weißer Autohändler namens Hal ist. Sie ist hin- und hergerissen zwischen der Freude, endlich ihren Vater gefunden zu haben und dem Gedanken, dass er weiß, nervtötend und in der Werbung omnipräsenter Autohändler ist.
Auch Hal weiß nicht, was er von seinem unerwarteten Vaterglück halten soll und gerät erstmal gehörig mit Sarah aneinander. Als Sarah versehentlich eine Werbeaktion von Hal sabotiert, indem sie den dazugehörigen Elefanten wild macht und quer durch die Stadt stampfen lässt, scheint das Band zwischen Hal und den Frauen zerschnitten, doch dann stellt sich heraus, dass die Werbeaktion ein voller Erfolg war und viele neue Kunden anlockt.
Hal beginnt daraufhin umzudenken und sucht den Kontakt zu Sarah und Zora. Er entwickelt immer mehr Vatergefühle für Zora und verliebt sich schließlich in Sarah. Doch dann stellt sich heraus, dass Hal gar nicht Zoras Vater ist. Am Ende sind die drei jedoch so fest als Familie zusammengewachsen, dass Hal die Vaterrolle für Zora übernimmt und diese Hal auf ihrer Abschlussfeier als ihren Dad vorstellt.
[Bearbeiten] Kritiken
Das Lexikon des internationalen Films schrieb, der Film sei eine „Komödie, die ihre wenigen Höhepunkte den guten Darstellern zu verdanken hat, zum Ende hin aber nicht nur an Tempo verliert, sondern zudem in allzu penetranter amerikanischer Familienideologie versinkt“.
[Bearbeiten] Hintergründe
In Made in America spielte Will Smith seine zweite kleine Filmrolle. Er spielt Tea Cake, den besten Freund von Sarahs Tochter. Der Film spielte weltweit ca. 104,9 Millionen US-Dollar ein, darunter ca. 44,9 Millionen US-Dollar in den USA.[1]
[Bearbeiten] Weblinks
- Made in America in der Internet Movie Database (englisch)
- Kritiken zu Made in America auf Rotten Tomatoes (englisch)