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ICAO-Code – Wikipedia

ICAO-Code

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

ICAO-Codes dienen zur eindeutigen Identifizierung von Flugplätzen und Heliports einerseits und Fluglinien andererseits. Sie werden von der International Civil Aviation Organization vergeben.

Die ICAO-Codes werden in erster Linie von Flugkontrollen und zum Planen der Flugroute benutzt und sind nicht zu verwechseln mit den aus nur drei Buchstaben bestehenden IATA-Codes für Flughäfen, mit denen Privatpersonen sehr viel häufiger konfrontiert werden, weil sie auf Reservierungen, Tickets, Zeittafeln am Flughafen etc. benutzt werden.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] ICAO-Codes für Flughäfen

ICAO-Codes für Flugplätze und Heliports bestehen aus einer eindeutigen Kombination aus vier lateinischen Buchstaben. Man nennt diesen Code auch „Location Indicator“ DOC 7910 der ICAO.

[Bearbeiten] Aufbau des ersten Teils des Codes

Der erste Buchstabe gibt die Region/den Kontinent, bzw. in manchen Fällen das Land an, in dem sich der Flugplatz befindet.

Der zweite Buchstabe bezeichnet meist das Land (z.B. ED=Deutschland, LO=Österreich, LS=Schweiz, EG=Großbritannien). Deutschland hat als eines der wenigen Länder zwei erste Kombinationen, wobei ED für Zivile, und ET für Militärische Flughäfen steht. Dies beruht darauf, dass ET früher für die Deutsche Demokratische Republik stand.

[Bearbeiten] Aufbau des zweiten Teils des Codes

Die beiden letzten Zeichen (bei Ländern für die nur der erste Buchstabe steht die drei letzten) dienen zur Zuordnung der Flughäfen innerhalb der jeweiligen Länder. Deren Bedeutungen sind je nach Land unterschiedlich geregelt.

[Bearbeiten] Österreich

In Österreich zum Beispiel gibt der dritte Buchstaben bei kleinen, nicht internationalen Flughäfen, sowie Heliports den Flughafen an, der für den Such- und Rettungsdienst zuständig ist. Ist der dritte Buchstabe ein G ist der Flughafen Graz/Thalerhof zuständig, oder ein K ist Klagenfurt zuständig usw. Handelt es sich bei dem Flughafen um einen Internationalen Flughafen, wird dies durch ein W gekennzeichnet. Bei reinen Militärflughäfen wird ein X angegeben. Der vierte Buchstabe ist meist identisch mit dem Anfangsbuchstaben des geogr. Ortes, dem der Flugplatz zugeordnet ist, allerdings mit einigen Ausnahmen. Beispiele:

  • LOXN=Militärflugplatz Wiener Neustadt (L=Südeuropa, O=Österreich, X=Militärflugplatz, N=Neustadt)
  • LOGK=Kapfenberg (L=Südeuropa, O=Österreich, G=Flughafen Graz, K=Kapfenberg)
  • LOAM=Wien Meidling Unfallkrankenhaus (Der Heliport gehört zur Flugsicherungsstelle Wien. Da aber ein W für internationale Flughäfen steht (mit Ausnahme von Zell/See = LOWZ), wird für Wien in solchen Fällen ein A verwendet, um Verwechslungen zu vermeiden. Das A stammt vom aufgelassenen Wiener Flughafen Aspern)
  • LOWW=Wien Schwechat (L=Südeuropa, O=Österreich, W=int.Flughafen, W=Wien)
  • LOWS=Salzburg (L=Südeuropa, O=Österreich, W=int.Flughafen, S=Salzburg)


[Bearbeiten] Deutschland

In Deutschland wird seit der Wiedervereinigung ED.. für zivile und ET.. für militärische Flugplätze benutzt. Davor war ED.. für alle Flugplätze in der Bundesrepublik Deutschland und ET.. für alle Flugplätze in der Deutschen Demokratischen Republik in Gebrauch.

Steht bei zivilen Plätzen an dritter Stelle auch ein D, so handelt es sich um einen internationalen Verkehrsflughafen. Bsp: EDDF - Frankfurt, EDDH - Hamburg, EDDP - Leipzig.
Ansonsten steht der dritte Buchstabe für das AIS des int. Verkehrsflughafens, in dessen Zuständigkeitsbereich der Platz liegt. Bsp: EDFM - Mannheim (Zuständigkeitsbereich: Frankfurt) Der vierte Buchstabe entspricht – soweit verfügbar – dem Anfangsbuchstaben des Ortes.

Bei militärischen Flughäfen gibt der dritte Buchstabe an, welche Teilstreitkraft den Platz nutzt:

N  für Luftwaffe Norddeutschland   (ETNJ - Jever, ETNS - Schleswig/Jagel, ETNT - Wittmund, ETNW - Wunstorf, ETNU - Neubrandenburg, ETNL - (Rostock)-Laage), ETNN - Nörvenich)
S  für Luftwaffe Süddeutschland   (ETSB - Büchel, ETSE - Erding, ETSH - Holzdorf, ETSN - Neuburg, ETSA - Landsberg, ETSL - Lechfeld, ETSI - Ingolstadt-Manching)
M  für Marine   (ETMN - Nordholz, ETMK - Kiel)
H  für Heeresflieger   (ETHB - Bückeburg)
A  für US Air Force   (ETAR - Ramstein, ETAD - Spangdahlem)
E, I, O  für US Army   (ETEU - Giebelstadt, ETIE - Heidelberg)
U  für UK RAF / British Army   (ETUO - Gütersloh)

[Bearbeiten] Schweiz

In der Schweiz wird die so genannte FIR (Flight Information Region) LS in zwei etwa gleich große Hälften geteilt. Es handelt sich dabei um die Informationsgebiete Zürich und Genf. Der dritte Buchstabe wird entweder einer dieser Sub-Regionen oder Privat-, Heli- oder Militär-Plätzen zugeteilt. Der letzte Buchstabe ist meist das Initial des Flugplatzes. Flugplätze innerhalb der Region Zürich werden mit LSZ_ ergänzt. Bei Genf entsprechend LSG_. (Beispiele: LSZH = Flughafen Zürich, LSGG = Aéroport International de Genève). Des weiteren gibt es LSP_ (Private-), LSX_ (Heli-) und LSM_ (Militär-)Flugplätze.

[Bearbeiten] USA

In den USA wird im Allgemeinen dem ersten Buchstaben (K) einfach der IATA-Code des jeweiligen Flughafens hinzugefügt, um den ICAO-Code zu bilden (Beispiel: KJFK für den New Yorker John F. Kennedy International Airport). Der Umkehrschluss ist aber nicht zulässig: Da es viele kleine Flughäfen bzw. -plätze gibt, die gar keine IATA-Kennung erhalten haben, hat die amerikanische Luftfahrtbehörde FAA eigene 3-Buchstabencodes für derartige Flugplätze vergeben, ohne daß es eine Abgleichung mit der IATA gab. (Beispiel KNRN als ICAO-Code für den Flugplatz Norton Municipal in Kansas/USA, mit dem FAA-Code NRN. Die IATA hingegen hat die Buchstabenkombination NRN dem Flughafen Niederrhein/Weeze, nördlich von Düsseldorf vergeben!)

[Bearbeiten] Fluglinien-Codes

Auch für Fluggesellschaften gibt es eine Codierung von Seiten der ICAO. Sie besteht aus drei Buchstaben (z.B. DLH für die Deutsche Lufthansa, AUA für die Austrian Airlines Group oder SWR für Swiss International Airlines) und ist im ICAO Dokument 8585 festgelegt. Sie beruhen jedoch nicht auf einem System wie bei der Codierung der Flugplätze.

Ähnlich wie bei den Flugplätzen sind den Fluggästen die aus zwei Buchstaben oder Zahlen bestehenden IATA-Codes (z.B. LH für die Deutsche Lufthansa, OS für Austrian Airlines und LX für Swiss International Airlines) geläufiger. Manche Gesellschaften benutzen jedoch ihren ICAO-3-Letter-Code, sei es weil sie keinen IATA-Code haben oder aus Marketinggründen. So nutzt zum Beispiel die Fluggesellschaft Hamburg International vorrangig ihren prägnanten ICAO-Code HHI an Stelle des IATA-Codes 4R.

[Bearbeiten] Flugzeugtypencodes

Außerdem vergibt die ICAO vierstellige, aus Buchstaben und Ziffern bestehende Codes für Flugzeugtypen (Beispiel A332 für den Airbus A330-200), siehe Liste der Flugzeugtypencodes.

[Bearbeiten] Links

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