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Portal:Berlin/Exzellente Artikel – Wikipedia

Portal:Berlin/Exzellente Artikel

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Exzellente Artikel zur Stadt Berlin in der Wikipedia - Portal Berlin

Weitere sehr gute Artikel mit Berlinbezug

Bild:Qsicon exzellent.png Rathaus Schmargendorf
Das Rathaus Schmargendorf ist das ehemalige Rathaus der einstmals selbstständigen Gemeinde Schmargendorf, heute ein Ortsteil des Berliner Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf. Das Gebäude wurde 1900 bis 1902 nach Plänen von Otto Kerwien im Stil der märkischen Backsteingotik errichtet. Kerwien nahm mit seinem Entwurf des Rathauses Bezug auf die meist mittelalterlichen Profanbauten Tangermündes und Stendals. Heute befinden sich hier das Standesamt des Bezirks, die Musikschule und die Adolf-Reichwein-Bibliothek genannte Zweigstelle der Stadtbibliothek. Das Rathaus Schmargendorf
Bild:Qsicon exzellent.png Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff
Wilamowitz-Moellendorff 1902 Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff (* 22. Dezember 1848 auf Gut Markowitz, Kreis Mogilno, Provinz Posen; † 25. September 1931 in Berlin; vollständiger Name Enno (auch: Emmo) Friedrich Wichard Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff) war ein deutscher klassischer Philologe. Er lehrte und forschte als Professor in Greifswald (1878–1883), Göttingen (1883–1897) und Berlin (1897–1921). Durch seine Editionsprojekte, seine Erneuerung der Textkritik und Textinterpretation, seine Einflussnahme auf die preußische Berufungspolitik und seine Tätigkeit als Wissenschaftsorganisator war er einer der führenden Vertreter seines Faches und prägte die Klassische Philologie des 20. Jahrhunderts im deutsch- und im englischsprachigen Raum nachhaltig. Durch seine Monografien zu vielen Bereichen der griechischen Literatur, seine Neudefinition des Faches und nicht zuletzt durch seine zahlreichen Schüler übte er großen Einfluss auf die Klassische Philologie aus. Als Präsident der Preußischen Akademie der Wissenschaften brachte er viele Akademievorhaben auf den Weg, besonders die Inscriptiones Graecae, die bis heute alle in Griechenland entdeckten Inschriften verzeichnen und herausgeben.
Bild:Qsicon exzellent.png Katharina Szelinski-Singer
Katharina Szelinski-Singer, geb. Singer (* 24. Mai 1918 in Neusassen bei Heydekrug, Memelland), ist eine deutsche Bildhauerin. Sie lebt seit 1945 in Berlin. Die Künstlerin ist ausgebildete Steinbildhauerin und war Meisterschülerin von Richard Scheibe an der Berliner Hochschule der Künste. Kurz nach ihrem Studienabschluss Mitte der 1950er Jahre erhielt sie den Auftrag, das Denkmal zur Würdigung der Trümmerfrauen im Berliner Volkspark Hasenheide zu gestalten – ihre bekannteste Arbeit im öffentlichen Raum. Nach kleineren Folgeaufträgen lebte sie von 1956 bis 1986 überwiegend von Restaurierungsarbeiten für das Schloss Charlottenburg. Die „Außenseiterin“ des Kunstbetriebs schuf neben ihrer Berufstätigkeit ein bildhauerisches Werk, von dem ... „Phönizierin“, 1990, Sandstein
Bild:Qsicon exzellent.png Markthalle IV
Das Vorderhaus an der Dorotheenstraße 29 um 1890, hinter der Durchfahrt ist der Eingang der Markthalle zu erkennen Die 1886 eröffnete Markthalle IV an der Dorotheenstraße 84 und dem Reichstagufer 12–14 in der Berliner Dorotheenstadt entstand in der ersten Phase des kommunalen Bauprogramms für die Berliner Markthallen. Dieses von 1883 bis 1892 dauernde Programm sollte die ausreichende Versorgung der ständig wachsenden Bevölkerung Berlins mit günstigen Lebensmitteln sicherstellen und die Straßen und Plätze von den zunehmend als unhygienisch und als Verkehrshindernis empfundenen Wochenmärkten befreien. Der Berliner Magistrat schloss die Markthalle 1913 wegen Unrentabilität und verkaufte das Grundstück an die Reichspost, die Teile der ehemaligen Markthalle in den Neubau des Berliner Postscheckamtes integrierte.
Bild:Qsicon exzellent.png Schloss Glienicke
Schloss Glienicke war das Sommerschloss des Prinzen Carl von Preußen. Es liegt im Südwesten Berlins an der Grenze zu Potsdam nahe der Glienicker Brücke im Ortsteil Wannsee des Bezirks Steglitz-Zehlendorf. Verwaltet von der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, ist das Schloss in der Glienicker Parklandschaft zentraler Bestandteil eines Gebäudeensembles von architektur-, kunst- und kulturgeschichtlich bedeutenden Bauten aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, die seit 1990 als Weltkulturerbe unter dem Schutz der UNESCO stehen. Der Gartenhof in Glienicke. Gemälde von August C. Haun nach Wilhelm Schirmer, 1837
Bild:Qsicon exzellent.png Preußischer optischer Telegraf
Station 2: Turm der Dahlemer Dorfkirche Der Preußische optische Telegraf war ein zwischen den Jahren 1832 und 1849 bestehendes telegrafisches Kommunikationssystem zwischen Berlin und der Rheinprovinz, das behördliche und militärische Nachrichten mittels optischer Signale über eine Distanz von fast 550 Kilometern übermitteln konnte. Die Telegrafenlinie bestand aus bis zu 62 Telegrafenstationen, die mit Signalmasten ausgestattet waren, an denen jeweils sechs mit Seilzügen zu bedienende Telegrafenarme angebracht waren. Die Stationen waren mit Fernrohren ausgerüstet, mit denen Telegrafisten speziell codierte Informationen ...
Bild:Qsicon exzellent.png Wannseekonferenz
Auf der Wannseekonferenz vom 20. Januar 1942 kamen unter Vorsitz von SS-Obergruppenführer Reinhard Heydrich, Chef des Reichssicherheitshauptamts, 15 hochrangige Vertreter von nationalsozialistischen Reichsbehörden und Parteidienststellen zusammen, um den begonnenen Holocaust an den Juden im Detail zu organisieren und die Zusammenarbeit aller Instanzen dabei sicherzustellen... Villa der Wannseekonferenz
Bild:Qsicon exzellent.png Markthalle III
Das renovierte Vordergebäude der Markthalle III an der Zimmerstraße Die Markthalle III in der Berliner Friedrichstadt entstand in der ersten Phase des kommunalen Bauprogramms für die Berliner Markthallen zwischen 1884 und 1886. Sie sollte im Zusammenspiel mit den anderen Hallen die ausreichende Versorgung der ständig wachsenden Bevölkerung Berlins mit günstigen und unverdorbenen Lebensmitteln sicher stellen und die Straßen und Plätze von den zunehmend als unhygienisch und als Verkehrshindernis empfundenen Wochenmärkten befreien. Die Halle schloss 1910 wegen Unrentabilität und beheimatete anschließend das Berliner Konzerthaus Clou, in dem Adolf Hitler am 1. Mai 1927 erstmals als Redner in Berlin auftrat. Zum Ende des Zweiten Weltkriegs wurde das Bauensemble weitgehend zerstört. Das noch vorhandene Vorderhaus steht heute unter Denkmalschutz und wurde 2006 umfassend restauriert. Artikel lesen...
Bild:Qsicon exzellent.png Palais Strousberg
Das Palais Strousberg wurde nach Plänen des Architekten August Orth 1867/68 als Stadtpalais für den Eisenbahnkönig Bethel Henry Strousberg an der Wilhelmstraße 70 in Berlin errichtet. Die seinerzeit bemerkenswerten technischen Einrichtungen und der Prunk der Ausstattung standen noch Jahrzehnte nach Errichtung des ersten neueren Palastbaus Berlins für raffinierten Luxus und vornehme Repräsentation. Nach Strousbergs finanziellem Zusammenbruch 1875 diente das repräsentative Gebäude jahrzehntelang als Britische Botschaft. Die Ruine des im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigten Palais wurde im Herbst 1950 trotz bereits bestehenden Denkmalschutzes beseitigt. Artikel lesen... Ansicht des Portikus um 1890
Bild:Qsicon exzellent.png Dienstgebäude der Königlichen Eisenbahndirektion Berlin
Hauptfassade am Schöneberger Ufer Das ehemalige Dienstgebäude der Königlichen Eisenbahndirektion Berlin am Schöneberger Ufer 1−3 im Bezirk Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg wurde 1892 bis 1895 als Sitz der gleichnamigen, dem preußischen Ministerium der öffentlichen Arbeiten unterstehenden Behörde nach Plänen des Architekten Armin Wegner errichtet. Der aus Kostengründen eher zurückhaltende, historistische Verwaltungsbau in den Formen der deutschen Neorenaissance diente nach Übergang der Preußischen Staatseisenbahnen per 1. April 1920 in die Reichseisenbahn, der späteren Deutschen Reichsbahn, als Sitz der Reichsbahndirektion Berlin...
Bild:Qsicon exzellent.png Botanischer Garten Berlin
Der Botanische Garten Berlin ist mit einer Fläche von über 43 Hektar und etwa 22.000 verschiedenen Pflanzenarten der drittgrößte Botanische Garten der Welt. Organisatorisch gehört er zur Freien Universität Berlin. An den Garten ist das „Botanische Museum“ angeschlossen. Garten und Museum werden jährlich von einer halben Million Gäste besucht. Artikel lesen... Botanischer Garten Berlin
Bild:Qsicon exzellent.png Peter Joseph Lenné
Peter Joseph Lenné Peter Joseph Lenné (* 29. September 1789 in Bonn; † 23. Januar 1866 in Potsdam) war ein preußischer Gartenkünstler und Landschaftsarchitekt des deutschen Klassizismus.

Peter Joseph Lenné prägte fast ein halbes Jahrhundert die Gartenbaukunst in Preußen. Er gestaltete weiträumige Parkanlagen nach dem Vorbild englischer Landschaftsgärten und konzentrierte sich vor allem in seiner Spätzeit auf eine sozialverträgliche Stadtplanung Berlins, indem er Grünanlagen für die Naherholung der Bevölkerung schuf.

Bild:Qsicon exzellent.png Olympische Sommerspiele 1936
Die XI. Olympischen Sommerspiele wurden vom 1. bis 16. August 1936 in Berlin ausgetragen. Die meisten Wettkämpfe fanden auf dem Olympiagelände Berlin statt, mit dem Olympiastadion als zentraler Arena. Mit 49 teilnehmenden Nationen und 3961 Athleten stellten die Spiele von Berlin einen neuen Teilnehmerrekord auf. Artikel lesen... Fackel, Urkunde, Trikot und Foto eines Teilnehmers
Bild:Qsicon exzellent.png Neues Museum
Der Ägyptische Hof, aus Friedrich August Stüler, Das Neue Museum in Berlin, Riedel 1862 Das Neue Museum ist Teil des Weltkulturerbes Berliner Museumsinsel. Das zwischen 1843 und 1855 errichtete Gebäude gilt als Hauptwerk des Architekten und Schinkel-Schülers Friedrich August Stüler und bildet sowohl als Teil der Gesamtanlage der Museumsinsel wie auch als Einzelbauwerk des späten Klassizismus eines der bedeutendsten Dokumente des Museumsbaus im 19. Jahrhundert. Mit neuen industrialisierten Bauverfahren und mit der Verwendung von Eisenkonstruktionen schrieb das Museum zudem ein Stück Technikgeschichte. Artikel lesen...
Bild:Qsicon exzellent.png Forum Fridericianum
Forum Fridericianum Forum Fridericianum ist die historische Bezeichnung für eine Platzanlage am Beginn der Straße Unter den Linden in der Mitte Berlins, die im 18. Jahrhundert in sehr großen Dimensionen als architektonisches Zentrum Preußens geplant und dann in reduzierter Form verwirklicht worden ist. Das ganze Ensemble des heute nach August Bebel benannten Bebelplatzes steht unter Denkmalschutz. Die Bezeichnung Forum Fridericianum bezieht sich auf den preußischen König Friedrich II. (den Großen), der an Architektur außerordentlich interessiert war und königliche Bauten nicht nur in Auftrag gab, sondern durch eigenhändige Zeichnungen auch ihre Gestaltung beeinflusste. Artikel lesen...
Bild:Qsicon exzellent.png Altes Stadthaus (Berlin)
Das Alte Stadthaus Das anfangs als Neues Stadthaus bezeichnete Haus am Molkenmarkt in Berlin ist ein Verwaltungsgebäude, das die damalige Stadtregierung in den Jahren 1902-1911 nach Entwürfen des Stadtbaurats Ludwig Hoffmann für sieben Millionen Goldmark errichten ließ.

Nach dem Zweiten Weltkrieg hatte der DDR-Ministerrat hier seinen Sitz, während ein benachbartes Gebäude die Funktion des Stadthauses und die Bezeichnung „Neues Stadthaus“ übernahm. Das ursprüngliche „neue“ Stadthaus zwischen Jüden-, Kloster-, Parochial- und Stralauer Straße hieß dagegen zur Unterscheidung von nun an „Altes Stadthaus“, so dass in der Literatur immer wieder Verwirrungen entstehen, was die Bezeichnungen der betreffenden Bauwerke betrifft. Artikel lesen...

Bild:Qsicon exzellent.png Wilhelm Hasenclever
Wilhelm Hasenclever (* 19. April 1837 in Arnsberg, Preußisch-Westfalen; † 3. Juli 1889 in Berlin-Schöneberg) war von Beruf Lohgerber, später Journalist und Schriftsteller. Er wurde jedoch vor allem als Politiker im Rahmen der Vorläuferparteien der SPD bekannt. Artikel lesen... Wilhelm Hasenclever, Porträtaufnahme aus dem Jahr 1884
Bild:Qsicon exzellent.png Wilhelm Liebknecht
Wilhelm Liebknecht (1826 – 1900) Wilhelm Liebknecht (* 29. März 1826 in Gießen, Großherzogtum Hessen; † 7. August 1900 in Berlin), Vater von Theodor und Karl Liebknecht, war einer der Gründerväter der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD).

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Bild:Qsicon exzellent.png Alfred Wegener
Alfred Lothar Wegener (* 1. November 1880 in Berlin; † November 1930 in Grönland) war ein deutscher Meteorologe, Polar- und Geowissenschaftler. Als sein wichtigster Beitrag zur Wissenschaft gilt posthum die Theorie der Kontinentalverschiebung, die zu einer wesentlichen Grundlage für das heutige Modell der Plattentektonik geworden ist. Zu seinen Lebzeiten war Wegener vor allem für seine Verdienste in der Meteorologie und als Pionier der Polarforschung bekannt. Artikel lesen... Alfred Wegener
Bild:Qsicon exzellent.png Hermannstraße (Berlin-Neukölln)
Die Hermannstraße in Berlin-Neukölln führt vom Hermannplatz Richtung Süden und setzt sich nach der Ecke Juliusstraße beziehungsweise nach der neuen Autobahnauffahrt des Berliner Stadtring als Britzer Damm fort. Mit der Weiterführung im Buckower Damm Richtung Großziethen stellt der Straßenzug eine der historischen und größeren Berliner Nord-Süd-Verbindungen dar. Mehrere Kieze und Kirchhöfe bestimmen das Bild und die Struktur der dicht bebauten Wohn- und Geschäftsstraße. Bei ihrer Anlage um 1900 als sogenannte „bessere Viertel“ konzipiert, gehören zwei der Kieze heute zu den brisantesten sozialen Brennpunkten Berlins. Artikel lesen... Endlose Häuserschluchten. Hier: Emser Straße kurz vor einem Sommergewitter
Bild:Qsicon exzellent.png Windmühlen in Berlin
Von rund 150 Windmühlen in Berlin, die um 1860 in der Stadt und den umliegenden, noch selbständigen Dörfern existierten, gibt es an ihren ursprünglichen Standorten auf dem heutigen Stadtgebiet noch vier. Hinzu kommen ein Neubau und zwei umgesetzte Mühlen im Deutschen Technikmuseum, in dem sich ferner eine Wassermühle befindet. Eine weitere umgesetzte Mühle wird demnächst in Gatow aufgebaut. Artikel lesen... Marzahner Bockwindmühle
Bild:Qsicon exzellent.png Rote Insel
Wahrzeichen der Roten Insel: ein Gasometer Die Rote Insel ist ein Viertel im Berliner Stadtteil Schöneberg. Damit gehört die Insel seit der Bezirksreform von 2001 zum VII. Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg, sie stellt aber selbst keine offiziell gebräuchliche administrative Einheit dar. Als soziales Bezugssystem, mithin als typischer Berliner Kiez, fungiert die Insel jedoch in umso ausgeprägterer Weise.

Das Viertel hat sich in seiner Insellage zwischen verschiedenen Bahngleisen als Schönebergs East End herausgebildet und weist eine „rote“ politische Orientierung seiner Arbeiterbevölkerung auf, die erheblichen Widerstand gegen den Nationalsozialismus geleistet hat. Baugeschichtliche Bedeutung haben die Königin-Luise-Gedächtniskirche von 1912 und ein markanter Gasometer – das Industriedenkmal überragt als architektonisches „Wahrzeichen“ die gesamte Rote Insel. ...Artikel lesen ...

Bild:Qsicon exzellent.png Bäke (Telte)
Bäke und Bäkemühle in Kleinmachnow Die Bäke (früher Telte) ist ein ehemals wasserreicher Bach, der ursprünglich von Berlin-Steglitz bis zum Griebnitzsee bei Potsdam floss und heute nur noch in zwei kleinen Teilstücken besteht.

Der zwischen 1900 und 1906 erbaute Berlin-Brandenburger Teltowkanal nutzte für seine Streckenführung das von dem Fließ ausgeprägte Bäketal, so dass der Bach weitgehend im Kanal aufgegangen ist. Der ursprüngliche Name der Bäke, Telte, gab dem Teltow und damit der gesamten Region im Süden Berlins und im angrenzenden Brandenburg den Namen. Bereits in der Altsteinzeit besiedelt, gehörte das Flusstal zu den Kerngebieten der 1157 gegründeten Mark Brandenburg. Das seit 1995 als Naturschutzgebiet ausgewiesene Bäketal bei Kleinmachnow soll als eines der letzten ursprünglichen Relikte des Naturraumes Bäkefließ wildwachsende Pflanzengemeinschaften und wildlebende Tierarten erhalten. ...Artikel lesen ...

Bild:Qsicon exzellent.png Jagdschloss Grunewald
Jagdschloss Grunewald Das Jagdschloss Grunewald ist der älteste noch erhaltene Schlossbau Berlins. Er steht am südöstlichen Ufer des Grunewaldsees. Es gehört zum Ortsteil Berlin-Dahlem des Bezirks Steglitz-Zehlendorf, während der See selbst auf der Gemarkung des Ortsteils Grunewald im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf liegt.

Das Jagdschloss stammt aus den Jahren 1542/1543 und geht sehr wahrscheinlich auf Pläne des Baumeisters Caspar Theiss zurück. Auftraggeber war der brandenburgische Kurfürst Joachim II. Hector. Im Stil der Frührenaissance entstand ein Gebäude, das den Namen Zum grünen Wald trug und dem gesamten Grunewald den Namen gab. Um 1800 übernahm auch das Schloss die verkürzte Bezeichnung Grunewald. Durch Umbauten in der Zeit von 1705–1708 unter Friedrich I., dem ersten König in Preußen, erhielt das Gebäude Überformungen durch Stilelemente des Barocks; mit der Ausführung war der Hofbaumeister Martin Grünberg beauftragt. ...Artikel lesen ...

Bild:Qsicon exzellent.png Alexanderplatz
Alexanderplatz vom Fernsehturm aus gesehen Der Alexanderplatz ist der zentrale Platz und Verkehrsknotenpunkt der östlichen Stadthälfte Berlins. Täglich besuchen ihn mehr als 300.000 Menschen. Er liegt im Bezirk Mitte und wird im Volksmund kurz „Alex“ genannt.

Der Alexanderplatz wird von Baudenkmälern sozialistischer Architektur von herausragender Bedeutung dominiert. Einzig der Bahnhof im Südwesten und die beiden Behrens-Bauten Alexanderhaus und Berolinahaus stammen aus der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg. Die weiteren Bauten direkt auf dem Platz sind das ehemalige Centrum-Warenhaus und das Hotel Park Inn. Nördlich und östlich durch breite, bis zu zwölf Spuren breite Straßen abgegrenzt stehen das Haus des Lehrers (mit Kongresshalle), das Haus der Elektroindustrie und das Haus des Reisens. Südöstlich entsteht derzeit ein Einkaufszentrum mit dem Namen Alexa. ...Artikel lesen ...

Bild:Qsicon exzellent.png Prenzlauer Berg
Prenzlauer Berg ist ein Ortsteil im Bezirk Pankow von Berlin. Bis zur Fusion mit den ehemaligen Stadtbezirken Weißensee und Pankow bei der Verwaltungsreform 2001 war er ein eigenständiger Stadtbezirk Prenzlauer Berg.

Der Name „Prenzlauer Berg“ kann mit oder ohne Artikel verwendet werden. Die Bewohner können „im“ Bezirk oder aber in, am oder „auf'm“ Prenzlauer Berg wohnen. Die Abkürzung Prenzl. Berg wird auch umgangssprachlich oft verwendet, teils auch Prenz(e)lberg geschrieben. Artikel lesen...

Blick über Prenzlauer Berg
Bild:Qsicon exzellent.png U-Bahnlinie 2 (Berlin)
Die Linie U2 der Berliner U-Bahn hat 29 Stationen und ist 20,7 km lang. Sie kommt vom S-Bahnhof Pankow, fährt durch das östliche Zentrum mit dem Alexanderplatz und den alten Stadtkern über dem Potsdamer Platz zum westlichen Zentrum (Wittenbergplatz, Bahnhof Zoo) und weiter zum Olympiastadion und zur Endstation Ruhleben. Wie die Linien U1, U3 und U4 gehört sie zum vor 1914 eröffneten Teilnetz der Berliner U-Bahn, das wegen der schmaleren Fahrzeuge und Tunnel als Kleinprofilnetz bezeichnet wird. Artikel lesen... Hochbahnstrecke der U2 in der Schönhauser Allee
Bild:Qsicon exzellent.png Neues Königliches Opernhaus Berlin
Das Neue Königliche Opernhaus Berlin war ein Projekt zum Bau eines neuen Operngebäudes in Berlin, welches im Auftrag der preußischen Regierung und des Kaisers Wilhelm II. zu Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelt wurde. Nach verschiedenen Anläufen sollte es unter der Führung des Berliner Architekten und Stadtbaurates Ludwig Hoffmann 1914 realisiert werden, aufgrund des Ersten Weltkrieges sowie der in der Weimarer Republik herrschenden Finanzknappheit wurde das Gebäude allerdings nie erbaut. Trotzdem handelte es sich um eines der langwierigsten und verworrensten Bauvorhaben der Kaiserzeit. 1924 bezeichnete der Kritiker und Journalist Paul Westheim es als die „groteskeste Architekturkomödie aller Zeiten“. Artikel lesen... endgültiger Fassadenentwurf
Bild:Qsicon exzellent.png Dauerwaldvertrag
Ankauf: Parforceheide (Karte von 1903) Der Dauerwaldvertrag, „Dauerwaldkaufvertrag" oder auch „Jahrhundertvertrag" bezeichnet eine Vereinbarung aus dem Jahr 1915 des kommunalen Zweckverbandes Groß-Berlin mit dem Königlich-Preußischen Staat zum Walderwerb. Die heutige Großstadt Berlin, die fünf Jahre später aus dem Zweckverband hervorging, trat als Rechtsnachfolgerin in den Vertrag ein. Der Vertrag schuf die Voraussetzung dafür, dass Berlin im Vergleich zu anderen Millionenstädten über Waldflächen von einzigartiger Ausdehnung verfügt. ...Artikel lesen ...
Bild:Qsicon exzellent.png Parforceheide
80-85 % Kiefern, ein paar Birken ... Die Parforceheide zwischen dem Süden Berlins und dem Osten Potsdams ist eines der letzten größeren zusammenhängenden Waldgebiete im Großraum Berlin-Brandenburg. Obwohl in Brandenburg gelegen, befindet sich ein Teil des Waldes im Besitz des Landes Berlin. Die Grundlage für den Berliner Besitz schuf der Dauerwaldvertrag oder auch „Jahrhundertvertrag" von 1915. Ein rund 2350 Hektar umfassendes Gebiet ist seit 1997 als „Landschaftsschutzgebiet Parforceheide" ausgewiesen. Die Schutzverordnung verfolgt unter anderem das Ziel, die Funktion des Gebietes als klimatische Ausgleichsfläche im Süden des Ballungsraumes Berlin zu bewahren. Der Name geht auf Parforcejagden zurück, für die König Friedrich Wilhelm I. 1730 im Wald ein Jagdschloss errichten ließ. ...Artikel lesen ...
Bild:Qsicon exzellent.png Geschichte der Berliner U-Bahn
Die Geschichte der Berliner U-Bahn begann 1880 mit der Anregung des Unternehmers Werner Siemens, eine Hoch- und Untergrundbahn zu eröffnen. Erst 1896, nach langen Diskussionen und Vorschlägen, wurde der U-Bahnbau in Angriff genommen. Er wurde jedoch zunächst als Hochbahn ausgeführt. Am 15. Februar 1902 wurde die erste Strecke zwischen Warschauer Straße und Zoologischer Garten, mit einem Abzweig zum Potsdamer Platz eröffnet....Artikel lesen ... Entwicklung des Berliner U-Bahn-Netzes seit 1902
Bild:Qsicon exzellent.png Willi Hennig
Emil Hans Willi Hennig (* 20. April 1913 in Dürrhennersdorf/Oberlausitz; † 5. November 1976 in Ludwigsburg) war ein deutscher Biologe und gilt als Begründer der phylogenetischen Systematik, die heute auch unter dem Namen Kladistik bekannt ist. Mit seinen Arbeiten zur Evolution und Systematik revolutionierte er die Sichtweise auf die natürliche Ordnung der Lebewesen. Daneben war er vor allem Spezialist für Zweiflügler. ...Artikel lesen ... Willi Hennig
Bild:Qsicon exzellent.png Kurt Tucholsky
Kurt Tucholsky (* 9. Januar 1890 in Berlin; † 21. Dezember 1935 in Göteborg) war ein deutscher Journalist und Schriftsteller. Er schrieb auch unter den Pseudonymen Kaspar Hauser, Peter Panter, Theobald Tiger und Ignaz Wrobel. Tucholsky zählte zu den bedeutendsten Publizisten der Weimarer Republik. Als politisch engagierter Journalist und zeitweiliger Mitherausgeber der Wochenzeitschrift Die Weltbühne erwies er sich als Gesellschaftskritiker in der Tradition Heinrich Heines. ...Artikel lesen ... Kurt Tucholsky
Bild:Qsicon exzellent.png Schönhauser Allee
Die Schönhauser Allee ist die größte Einkaufsstraße im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg und eine bedeutende Verkehrsachse im Norden der Berliner Innenstadt.

Den Namen verdankt die Straße dem Schloss Niederschönhausen im gleichnamigen Pankower Stadtteil. Laut Lexikon der Berliner Straßennamen trägt die Schönhauser Allee seit dem 27. Dezember 1841 ihren heutigen Namen. Von ungefähr 1490 bis zum 17. Jahrhundert hieß die Straße demnach Pankowscher Landweg, anschließend, bis ungefähr 1825/26, wurde sie Schönhauser Weg genannt. ...Artikel lesen ...

U-Bahnhof Eberswalder Straße
Bild:Qsicon exzellent.png U-Bahn Berlin
Der Berliner U-Bahntyp A3L71 Die Berliner U-Bahn bildet zusammen mit der S-Bahn das Rückgrat des städtischen Nahverkehrs in Berlin. Sie wurde 1902 eröffnet und besteht heute aus 9 U-Bahnlinien mit insgesamt 146 km Länge, die von den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) betrieben werden.

Ende des 19. Jahrhunderts begann man, nach Lösungen für die Verkehrsprobleme in Berlin und dem später eingemeindeten Umland zu suchen. Nachdem viele Vorschläge eingereicht und verworfen worden waren, wurde am 15. Februar 1902 die erste Strecke (Stammstrecke) zwischen Warschauer Straße und Zoologischer Garten, mit einem Abzweig zum Potsdamer Platz eingeweiht. Sie war noch weitestgehend als Hochbahn angelegt. ...Artikel lesen ...

Bild:Qsicon exzellent.png Friedhof der Märzgefallenen
Friedhof der Märzgefallenen (Gräber)
Der Friedhof der Märzgefallenen ist ein Friedhof im Volkspark Friedrichshain im Berliner Ortsteil Friedrichshain. Er wurde für die Opfer der Märzrevolution vom 18. März 1848, die Märzgefallenen, angelegt. 1925 gestaltete der Berliner Architekt Ludwig Hoffmann die Anlage um und brachte sie in die heute noch bestehende dreiseitig gefasste Form. Weitere Umgestaltungen fanden 1948 und 1957 statt.

Nach der Novemberrevolution 1918 wurden hier auch die ersten Berliner Gefallenen dieses Aufstands beerdigt, an die die 1960 aufgestellte Bronzefigur "Roter Matrose" von Hans Kies erinnern soll. ...Artikel lesen ...

Bild:Qsicon exzellent.png Kurt Schumacher
Kurt Schumacher auf der 2-DM-Münze
Kurt Schumacher (* 13. Oktober 1895 in Culm, Westpreußen; † 20. August 1952 in Bonn) war ein deutscher Politiker. Er war Parteivorsitzender der SPD von 1946 bis 1952 und SPD-Fraktionsvorsitzender im ersten Deutschen Bundestag von 1949 bis 1952. Kurt Schumacher war in der Zeit von 1945 bis 1949 maßgeblich am Wiederaufbau der SPD in Westdeutschland beteiligt. In den ersten Jahren der Bundesrepublik war Schumacher der große Gegenspieler Konrad Adenauers. Auch wenn Schumacher langfristig mit seinen politischen Vorstellungen zum größten Teil scheiterte, gehörte er doch zu den Gründervätern der Bundesrepublik Deutschland. ...Artikel lesen ...
Bild:Qsicon exzellent.png Warschauer Straße (Berlin)
Die Warschauer Straße im Berliner Stadtteil Friedrichshain ist eine der wichtigsten Verkehrsadern des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg. Sie reicht von der Mühlenstraße und der Stralauer Allee im Süden bis zur Frankfurter Allee im Norden und weist eine Gesamtlänge von 1,6 km auf. Benannt ist die Straße, die Teil der B 96a ist, nach der polnischen Hauptstadt Warschau.

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Industriepalast an der Warschauer Straße
Bild:Qsicon exzellent.png Jaxa von Köpenick
Der slawische Fürst Jaxa von Köpenick ging in die Geschichte ein als Gegenspieler von Albrecht dem Bären bei der Gründung der Mark Brandenburg im Jahr 1157 und durch die Legende, die sich um seine Flucht vor Albrecht rankt und die als eigenwilliges Denkmal am Schildhorn an der Havel symbolisch festgehalten ist.

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Jaxa auf der Flucht vor Albrecht dem Bären, Ausschnitt Relief Jaczo-Turm
Bild:Qsicon exzellent.png Sankt-Michaelskirche Berlin
Die 1851 erbaute Sankt-Michaelskirche gehört neben der 17471773 erbauten Sankt-Hedwigs-Kathedrale zu den ältesten katholischen Berliner Kirchbauten und wurde während des Zweiten Weltkrieges teilweise zerstört. Theodor Fontane bezeichnete sie in seinen "Wanderungen durch die Mark Brandenburg" als Berlins schönste Kirche. Die auf der Grenze zwischen Berlin-Mitte und Kreuzberg gelegene Kirche gilt als eine brillante Umsetzung des für Karl Friedrich Schinkel typischen Rundbogenstils durch seinen Schüler Johann August Carl Soller.

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Luisenstädtischer Kanal mit dem Engelbecken und der Sankt-Michaelskirche im Hintergrund, von der Waldemarstraße aus fotografiert
Bild:Qsicon exzellent.png Claus Graf Schenk von Stauffenberg

Oberst Claus Philip Maria Graf Schenk von Stauffenberg (* 15. November 1907 in Jettingen, Schwaben; † [standrechtlich erschossen] 21. Juli 1944 in Berlin) war eine der Hauptpersonen des militärischen Widerstands gegen Adolf Hitler. Er verübte das Attentat vom 20. Juli 1944 und gehörte zu den führenden Kräften des anschließenden, gescheiterten Staatsstreichs. Stauffenberg war ein konservativer Patriot und sympathisierte zunächst mit den nationalistischen und militaristischen Aspekten des Nationalsozialismus, bevor er aus moralischen Erwägungen heraus zum aktiven Widerstand fand. ...Artikel lesen ...

Bild:Qsicon exzellent.png Lise Meitner
Otto Hahn mit Lise Meitner im Labor

Lise Meitner (* 7. November 1878 in Wien; † 27. Oktober 1968 in Cambridge) war eine österreichisch-deutsch-schwedische Atomphysikerin. Unter anderem lieferte sie die theoretische Erklärung für die erste Kernspaltung, die ihrem Kollegen Otto Hahn 1938 gelang. Lise Meitners Werk wird sehr häufig auf die Entdeckung der Grundlagen zur Kernspaltung reduziert. Diese legte den Grundstein für die Entwicklung der Kernspaltungstechnik, die bereits wenige Jahre nach ihrer Veröffentlichung in der Atombombe resultierte. Ebenfalls aufbauend auf ihre Theorien wurde die „friedliche“ Nutzung der Kernenergie ermöglicht. ...Artikel lesen ...

Bild:Qsicon exzellent.png Otto Braun
Otto Braun (* 28. Januar 1872, Königsberg (heute Kaliningrad) Ostpreußen); † 15. Dezember 1955, Locarno, Schweiz) war ein deutscher Politiker (SPD) in der Weimarer Republik. Als Ministerpräsident des Freistaats Preußen war Braun maßgeblich daran beteiligt, das republikanische "Bollwerk Preußen" in der Weimarer Republik aufzubauen. Im Gegensatz zur Reichspolitik gelang es ihm in Preußen, eine weitgehend stabile Regierung zu etablieren. ...Artikel lesen ...
Bild:Qsicon exzellent.png Albrecht der Bär
Albrecht der Bär (* um 1100; † 18. November 1170 in Stendal (?)) aus dem Haus der Askanier trieb die deutsche Ostkolonisation voran und war im Jahr 1157 der Gründer der Mark Brandenburg und zugleich erster Markgraf von Brandenburg. Mit Albrecht kam die Nordmark als Mark Brandenburg zum Kaiserreich. ...Artikel lesen ...
Denkmal Zitadelle Spandau, Berlin
Bild:Qsicon exzellent.png Berliner Mauer
Die Berliner Mauer am Bethaniendamm
Die Berliner Mauer war Teil der innerdeutschen Grenze und trennte vom 13. August 1961 bis zum 9. November 1989 West-Berlin vom Ostteil der Stadt und dem sie umgebenden Gebiet der DDR. Sie war das bekannteste Symbol für den Kalten Krieg und die Teilung Deutschlands. ...Artikel lesen ...
Bild:Qsicon exzellent.png Rudolph-Wilde-Park
Die Rudolph-Wilde-Park in Berlin-Schöneberg, Blick von der Carl-Zuckmayer-Brücke in den Westteil
Der Rudolph-Wilde-Park liegt im Ortsteil Schöneberg von Berlin. Die öffentliche Grün- und Erholungsanlage trägt den Namen des ersten Oberbürgermeisters Rudolph Wilde, auf dessen Initiative zwischen 1911 und 1914 das Rathaus der Stadt Schöneberg gebaut wurde, die zu dieser Zeit noch selbständig war. ...Artikel lesen ...
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