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Bahnhof Berlin Potsdamer Platz – Wikipedia

Bahnhof Berlin Potsdamer Platz

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Berlin Potsdamer Platz
Südlicher Eingang zum S- und Regionalbahnhof
Bahnhofsdaten
Kategorie Nahverkehrssystemhalt/
Nahverkehrsknoten
Art

Tunnelbahnhof

Bahnsteiggleise

4 S-Bahngleise
4 Fernbahngleise

Abkürzung

BPOF / BPOP

Architektonische Daten
Stadt Berlin
Bundesland Berlin
Staat Deutschland
Koordinaten
Eisenbahnstrecken
Liste der Bahnhöfe im Raum Berlin

Der Bahnhof Potsdamer Platz ist heute ein unterirdischer Regionalbahnhof am Potsdamer Platz im Zentrum Berlins. Er liegt an dem Regional- und Fernbahntunnel, der die Verbindung zum Berliner Hauptbahnhof (ehemals Lehrter Bahnhof) darstellt. Der Bahnhof ist Bestandteil des Pilzkonzeptes für Berlin der Deutschen Bahn AG. Ungefähr dort, wo er sich befindet, lag der – noch vor Kriegsende 1945 geschlossene – Potsdamer (Fern)-bahnhof mit seinen beiden Nebenbahnhöfen. Im bahnamtlichen Betriebsstellenverzeichnis wird Berlin Potsdamer Platz (Fernbahn) als BPOF geführt, der S-Bahnhof als BPOP. Aus betrieblicher Sicht ist die Station Berlin Potsdamer Platz (Fernbahn) kein Bahnhof, sondern ein Haltepunkt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Potsdamer Bahnhof

Der Potsdamer Bahnhof 1843
Der Potsdamer Bahnhof 1843
Der erste Potsdamer Bahnhof um 1850
Der erste Potsdamer Bahnhof um 1850

Vor der Teilung Berlins befand sich am Potsdamer Platz der oberirdisch gelegene Potsdamer Bahnhof. Hierbei handelte es sich um einen Kopfbahnhof des Fern- und Lokalverkehrs, von dem Züge auf der sogenannten Stammbahn, der ältesten preußischen Eisenbahnlinie, in Richtung Potsdam und Magdeburg und weiter nach Westdeutschland die Stadt verließen. Der Bahnhof eröffnete als erster Bahnhof Berlins 1838 direkt vor dem Potsdamer Tor der Berliner Zollmauer. Er wurde auf der so genannten „Großen Bleiche“ errichtet, die zuvor von der Rixdorfer und Berliner Brüdergemeine erworben wurde.[1]

Der erste Potsdamer Bahnhof bestand bis 1869. Eine neue Anlage wurde von Julius Ludwig Quassowski (1824–1909) entworfen, verfügte über fünf Bahnsteige und vier Gleise sowie eine 173 Meter lange und 36 Meter breite Halle. Kaiser Wilhelm I. weihte den für 3,34 Mio. Goldmark errichteten Neubau am 30. August 1872 feierlich ein. Der Mittelrisalit des Bahnhofes wurde im Stil florentinischer Paläste durch Rundbögen gegliedert. Bis 1890 frequentierten über drei Millionen Fahrgäste den Bahnhof. Deshalb wurde der Neubau von eigenen Kopfbahnhöfen für den Vorortverkehr erforderlich. Diese wurden 1891 eröffnet. Bis in die 1930er-Jahre bestand der Potsdamer Bahnhof aus drei Teilbahnhöfen:

  • Auf der Westseite der zweigleisige Wannseebahnhof für die gleichnamige Strecke,
  • in der Mitte der viergleisige Fernbahnhof für Züge in Richtung Potsdam, Brandenburg und Magdeburg (teilweise weiter in den Harz oder in den Raum Hannover/Ruhrgebiet),
  • auf der Ostseite der viergleisige Ring- und Vorortbahnhof für die Vorortstrecken nach Lichterfelde Ost und Zossen sowie die für die Südringzüge.

Bei der Südringspitzkehre handelte es sich um eine Verbindung, die zwischen den Bahnhöfen Papestraße (heute Südkreuz) und Schöneberg der Ringbahn abzweigte und entlang der Wannseebahn zum Potsdamer Bahnhof führte. Ziel war es einerseits, eine Verbindung von den Bahnhöfen der südlichen Ringbahn zum damaligen Zentrum am Potsdamer Platz herzustellen, gleichzeitig ermöglichte das Wenden am Potsdamer Ring- und Vorortbahnhof das Austauschen der Dampflokomotiven, die im Gegensatz zu den später eingesetzten elektrischen Triebwagen nur eine begrenzte Reichweite besaßen. Außerdem ließen sich so Verspätungen besser auffangen. Die Südringspitzkehre wurde nach Bombenschäden 1944 nicht wieder aufgebaut, seitdem verkehrten die S-Bahn-Züge als Vollringzüge (1944–1961, seit 2006).

Der Potsdamer Platz galt in den 1920er- und 1930er-Jahren als einer der verkehrsreichsten Plätze Europas. Zahlreiche Hotels, Gaststätten und insbesondere das Haus Vaterland prägten den Ruf dieses Bereichs als Amüsierviertel. Zudem lagen viele Büros und Banken sowie Regierungseinrichtungen (inkl. der alten und der neuen Reichskanzlei) in unmittelbarer Nähe.

Nach erheblichen Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg stellte die Reichsbahn 1945 noch vor Ende des Krieges den Betrieb ein. Am 27. September 1945 beschloss die Reichsbahn endgültig, den Potsdamer Fernbahnhof stillzulegen.[2] Durch die Flutung des Nordsüd-S-Bahntunnels in den letzten Kriegstagen war es aber notwendig, die S-Bahnzüge der Südstrecken bis 1946 wieder im oberirdischen Potsdamer Ringbahnhof wenden zu lassen.

Die Reste des Bahnhofs und des Gleisvorfeldes des Potsdamer Bahnhofs gehörten zum Bezirk Mitte und damit zu Ost-Berlin, lagen aber als schmaler Gebietsstreifen, der bis zum Landwehrkanal reichte, eingeklemmt zwischen den West-Berliner Bezirken Kreuzberg und Tiergarten. Das Gebiet dümpelte jahrelang als „Niemandsland“ im Grenzgebiet dahin. Bei einem Gebietsaustausch mit der DDR (im Jahre 1972) wurde es deshalb an West-Berlin abgetreten. Die Lage des Gleisfelds ist noch heute erkennbar: Sie entspricht zwischen Potsdamer Platz und Landwehrkanal weitgehend der heutigen – nach der Schauspielerin Tilla Durieux benannten – langgestreckten Parkanlage.

[Bearbeiten] Potsdamer Güterbahnhof

Der Potsdamer Güterbahnhof befand sich südlich des eigentlichen Bahnhofs auf einem Areal, das im Norden vom Landwehrkanal, im Westen von der Dennewitz- sowie der Flottwellstraße, im Süden von der Yorckstraße und im Osten vom Gleisdreieck sowie dem Anhalter Güterbahnhof begrenzt wird. Auf diesem Gelände befand sich unter anderem das Bahnbetriebswerk Bw Berlin Pog, das auch die Lokomotiven für den Personenverkehr bereitstellte und Aufstellgruppen für Fern-, Vorort- und Ringbahnzüge.

Im Zusammenhang mit dem Bau des neuen Stadtquartiers am Potsdamer Platz und des Tiergartentunnels war hier ein großes Baulogistikzentrum eingerichtet, dass den Bodenaushub und die benötigten Baustoffe zwischen Baustellen-Lkw und Güterwagen umschlug. Für diesen Zweck wurde das Gütergleis der Wannseebahn befristet nutzbar gemacht. Ziel war, Lkw-Fahrten dieser Großbaustellen auf den innerstädtischen Straßen zu vermeiden. Hierzu wurde eine eigene Brücke über den Landwehrkanal für die Baustellen-Lkw erbaut.

Von 1995 bis 2006 wurde auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs die südliche Rampe und die Tunneleinfahrt zum Tiergartentunnel errichtet, der in vier Röhren den Bahn-Fernverkehr in Nord-Süd-Richtung durch den zentralen Bereich zum neuen Hauptbahnhof leitet.

Seit dem 26. August 2006 wird das Gelände des Potsdamer sowie des Anhalter Güterbahnhofs in die 35 Hektar große Parkanlage Park auf dem Gleisdreieck umgestaltet. Ende der Bauarbeiten soll im Jahr 2011 sein.

[Bearbeiten] Wannsee-, Ring- und Vorortbahnhof

[Bearbeiten] Wannseebahnhof

Westlich an den Fernbahnhof angrenzend lag, ebenfalls seit 1891, der Potsdamer Wannseebahnhof für den Vorortverkehr auf der Wannseebahn, die heute von der S-Bahnlinie S1 befahren wird. Nach Inbetriebnahme des Nordsüd-S-Bahntunnels diente der Wannseebahnhof als Kapazitätserweiterung des Potsdamer Fernbahnhofs. Wie dieser wurde der Wannseebahnhof 1944 stillgelegt.

[Bearbeiten] Ring- und Vorortbahnhof

Direkt südlich an den Potsdamer Bahnhof angrenzend auf der östlichen Seite befand sich der 1891 eröffnete Potsdamer Ring- und Vorortbahnhof. Dieser wurde von den Zügen der Ringbahn und den Zügen der Vorortstrecke der Anhalter und Dresdner Bahn nach Lichterfelde Ost und Zossen genutzt. Für die Ringzüge stand ein einzelner Bahnsteig mit zwei stumpf endenden Gleisen zur Verfügung, ebenso für die Vorortstrecke, die ab 1903 elektrisch bis Lichterfelde Ost betrieben wurde. Ein Teil dieser Vorortzüge entfiel mit der Eröffnung der Berliner Nordsüd-S-Bahn im 6. November 1939, ein Teil während des Krieges 1944 – nach schweren Bombentreffern fuhr die Ringbahn nur noch im Vollring –, der Rest nach Kriegsende. Nach der Überflutung des Nordsüd-S-Bahntunnels in den letzten Kriegstagen musste der Ringbahnhof erneut bis 1946 für S-Bahnzüge der südlichen Vorortstrecken genutzt werden.

Bis 1944 endeten die vom Südring ankommenden Züge hier (sie mussten „Kopf machen“) und fuhren in Richtung Südring zurück. Zum Wenden standen jedem Zug im elektrischen Betrieb nur zwei Minuten zur Verfügung. Das Ende der Südringspitzkehre und des Potsdamer Ringbahnhofs leutete der Luftangriff vom 24. November 1943 ein, als weite Teile der Gegend um den Potsdamer Platz schwer zerstört wurden. Mit der Auslagerung wichtiger Behörden und Geschäftsschließungen ging das Verkehrsbedürfnis zurück, Schäden an der Südringspitzkehre (insbesondere am S-Bahnhof Kolonnenstraße) und fortschreitender Wagenmangel veranlassten die Verwaltung, die Ringbahnzüge ab Mitte 1944 nicht mehr dorthin zu führen, sondern als Vollringzüge verkehren zu lassen. Im bahnamtlichen Betriebsstellenverzeichnis wurde der Berlin Potsdamer Ring- und Vorortbahnhof als BPOR geführt.

[Bearbeiten] Regionalbahnhof Potsdamer Platz

Direkt neben dem S-Bahnhof wurde die Station mit dem Namen Bahnhof Potsdamer Platz, der auch über den Zugangsbauwerken zu lesen ist, errichtet. Aus bahnbetrieblicher Sicht ist diese Station allerdings ein Haltepunkt an der viergleisigen Nord-Süd-Verbindung des Fern- und Regionalverkehrs zwischen den Bahnhöfen Hauptbahnhof und Südkreuz. Die vier Streckengleise bilden in einem Trogbauwerk an zwei Mittelbahnsteigen eine moderne Umsteigemöglichkeit zu S- und U-Bahn sowie zu zahlreichen Buslinien am Potsdamer Platz.

Derzeit halten am Regionalbahnhof Potsdamer Platz Züge der Regionalexpress-Linien RE 3, RE 4 und RE 5, sowie als einziger Fernverkehrszug der von Veolia betriebene, zwei mal täglich verkehrende Interconnex der Strecke Leipzig - Berlin - Rostock.

Die Station wurde nach den Plänen einer Architektengemeinschaft errichtet, die aus dem Münchener Büro BPA Hilmer & Sattler sowie den Berliner Büros Hermann + Öttl und Modersohn Freiesleben bestand.

[Bearbeiten] S-Bahnhof Potsdamer Platz

Unterirdischer S-Bahnhof Potsdamer Platz
Unterirdischer S-Bahnhof Potsdamer Platz

Der Tunnel der Nordsüd-S-Bahn verband seinerzeit drei wichtige Kopfbahnhöfe des Fernverkehrs (Stettiner Bahnhof [heute Nordbahnhof], den Potsdamer Bahnhof und den Anhalter Bahnhof) sowie den Fernbahnhof Friedrichstraße. Der südliche Abschnitt mit dem Tunnelbahnhof Potsdamer Platz (nach dem Plänen von Richard Brademann) wurde am 15. April 1939 eröffnet. Er besitzt vier Gleise an zwei Mittelbahnsteigen, obwohl hier keine andere Strecke abzweigt. Geplant war damals, die Ringbahnzüge statt in den Vorortbahnhof in den Bahnhof Potsdamer Platz einzuführen und später über Lehrter Bahnhof nach dem Nordring zu verlängern. Während der Teilung Berlins von 1961 bis 1989 lag der Bahnhof direkt unter der Berliner Mauer. Er war geschlossen, die Züge fuhren ohne Halt durch, er war ein sogenannter Geisterbahnhof. Der S-Bahnhof steht unter Denkmalschutz.[3]

In den 1990er-Jahren wurden im Zuge der neuen Bebauung des Potsdamer bzw. Leipziger Platzes über den östlichen Eingängen der S-Bahnstation kleine Aufbauten vorgesehen. Durch Oswald Mathias Ungers entworfen und an die Kubaturen des früheren Potsdamer Tores angelehnt, kamen sie jedoch nie zur Ausführung.

[Bearbeiten] U-Bahnhöfe

Obwohl am Potsdamer Platz nur ein U-Bahnhof in Betrieb ist, wurden insgesamt drei gebaut. Der erste wurde nach nur fünf Jahren wieder geschlossen, der zweite ist seit über 100 Jahren (allerdings mit 31-jähriger Pause) in Betrieb, und der dritte wird möglicherweise niemals in Betrieb gehen:

[Bearbeiten] Alter U-Bahnhof Potsdamer Platz

Die allererste Strecke der Berliner U-Bahn, eröffnet am 18. Februar 1902, besaß bereits einen unterirdischen Bahnhof am Potsdamer Platz. Wie alle unterirdischen Bahnhöfe der sogenannten Stammstrecke besaß er Seitenbahnsteige. Er war zunächst Endstation des Linienzweiges vom Gleisdreieck in Richtung Innenstadt. Als Vorbereitung zum Weiterbau der Innenstadtstrecke bis zum Spittelmarkt wurde ein Bahnhof Leipziger Platz unter demselben, der sich unmittelbar östlich an den Potsdamer Platz anschließt, errichtet und 1907 in Betrieb genommen. Der – seinerzeit noch nicht besonders alte – erste U-Bahnhof Potsdamer Platz wurde geschlossen. An seiner Stelle wurde eine Kehranlage eingerichtet.

[Bearbeiten] U-Bahnhof Potsdamer Platz (U2)

Eingang zum U-Bahnhof Potsdamer Platz
Eingang zum U-Bahnhof Potsdamer Platz

Der mit einem (zweckmäßigeren) Mittelbahnsteig ausgestattete U-Bahnhof Leipziger Platz besaß einen Fußgängertunnel unter dem Platz hindurch bis zum Warenhaus Wertheim (der Tunnel existiert noch). Der Bahnhof wurde 1923 in Potsdamer Platz umbenannt und behielt diesen Namen bis heute.

Während der Teilung Berlins wurde die seit 1930 bis nach Pankow (Vinetastraße) führende Innenstadtstrecke unterbrochen. Da der Potsdamer Platz direkt unter den Grenzanlagen lag, konnte der U-Bahnhof weder vom westlichen noch vom östlichen Teilnetz genutzt werden. Eine Nutzung für das Westnetz lehnte der Senat noch 1961 ab. Er diente stattdessen als Abstellanlage der Ostberliner Linie A, die eine Station weiter (Thälmannplatz – später Otto-Grotewohl-Straße, heute Mohrenstraße) endete. Erst 1993 wurden die beiden Hälften der seitdem U2 genannten Linie wieder vereinigt und der U-Bahnhof am Potsdamer Platz wieder in Betrieb genommen. Er ist der älteste weitgehend original erhaltene unterirdische U-Bahnhof in Berlin. Der U-Bahnhof steht unter Denkmalschutz.[4]

[Bearbeiten] U-Bahnhof Potsdamer Platz („U3“)

Für eine langfristig geplante neue U-Bahnlinie (Planungsname „U3“, die Nummer wurde jedoch 2004 an eine andere Strecke vergeben), die einmal von Weißensee bis zum Kurfürstendamm führen soll, wurde im Zuge der Bauarbeiten für den oben beschriebenen Regionalbahnhof bereits eine U-Bahn-Station im Rohbau errichtet. Es ist bereits der zweite Bahnhof dieser Phantomlinie, in der Endstation der U5 am Alexanderplatz sind schon seit 1930 zwei Gleise für sie reserviert. Es ist jedoch sehr ungewiss, ob die Linie jemals gebaut wird, da weder der Bedarf noch die Finanzierbarkeit erkennbar sind. Derzeit werden Bahnsteig und Teile des Tunnels für kulturelle Veranstaltungen zwischengenutzt.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Belege

  1. Luise-Berlin: Chronik Berlins am 30. Dezember
  2. Luise-Berlin: Berlin-Kalender
  3. Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste zum S-Bahnhof mit weiteren Informationen
  4. Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste zum U-Bahnhof mit weiteren Informationen

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
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