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Schwedische Fußballnationalmannschaft – Wikipedia

Schwedische Fußballnationalmannschaft

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel befasst sich mit der schwedischen Fußballnationalmannschaft der Herren. Für das Team der Frauen, siehe Schwedische Fußballnationalmannschaft der Frauen.
Königreich Schweden
Konungariket Sverige
Logo der Nationalmannschaft
Spitzname(n) Blågult
Verband Svenska Fotbollförbundet
Konföderation UEFA
Trainer Lars Lagerbäck
Kapitän Fredrik Ljungberg
Rekordtorschütze Sven Rydell (49)
Rekordspieler Thomas Ravelli (143)
Heimstadion Råsundastadion
FIFA-Code SWE
FIFA-Rang 23. (862 Punkte)
Statistik
Erstes Länderspiel
SwedenSweden Schweden 11:3 Norwegen NorwayNorway
(Göteborg, Schweden; 12. Juli 1908)
Höchster Sieg
SwedenSweden Schweden 11:3 Südkorea Korea 1882Korea 1882
(London, England; 5. August 1948)
Höchste Niederlage
EnglandEngland England Amateure 12:1 Schweden SwedenSweden
(London, England; 20. Oktober 1908)
Erfolge bei Turnieren
Weltmeisterschaft
Endrundenteilnahmen 11 (Erste: 1934)
Beste Ergebnisse Finale, 1958
Europameisterschaft
Endrundenteilnahmen 4 (Erste: 1992)
Beste Ergebnisse Halbfinale, 1992
Olympische Sommerspiele
Bronze 1924
Gold 1948
Bronze 1952
(Stand: 14. April 2008)

Die Schwedische Fußballnationalmannschaft ist die Männernationalmannschaft des Königreichs Schweden.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Anfangsjahre

Die schwedische Nationalmannschaft beim ersten Länderspiel am 12. Juli 1908
Die schwedische Nationalmannschaft beim ersten Länderspiel am 12. Juli 1908
Die schwedische Auswahl bei den Olympischen Spielen 1908
Die schwedische Auswahl bei den Olympischen Spielen 1908

Der schwedische Fußballdachverband Svenska Fotbollförbundet wurde 1904 gegründet. Am 12. Juli 1908 trat die schwedische Nationalelf auf dem Sportplatz Balders Hage vor 3.000 Zuschauern gegen Norwegen zu ihrem ersten Länderspiel an, das mit 11:3 gewonnen wurde. Erik Bergström und Erik Börjesson trugen sich dabei jeweils vier Mal in die Torschützenliste ein.

Aufstellung Schweden: O. Eriksson – Malm, AnderssonOlsson, Lindman, T. Eriksson – G. Bergström , E. Bergström, Börjesson, Gustafsson, Ansén

Schwedische Torschützen: 1:1 (14.) Gustafsson, 2:1 (24.) Börjesson, 3:1 (27.) E. Bergström, 4:1 (29.) E. Bergström, 5:1 (44.) E. Bergström, 6:2 (60.) Börjesson, 7:2 (63.) Lindman, 8:3 (75.) Börjesson, 9:3 (79.) Gustafsson, 10:3 (86.) Börjesson, 11:3 (89.) E. Bergström

Im Herbst des Jahres spielte die Auswahl bei den Olympischen Spielen erstmals bei einem Turnier mit. Dabei wartete im Auftaktspiel gleich mit der englischen Amateurnationalmannschaft der Turnierfavorit, der sich mit einem 12:1-Erfolg klar durchsetzte. Dies ist bis heute die höchste Niederlage in der Geschichte der schwedischen Nationalelf. Nach der 1:17-Niederlage Frankreichs gegen Dänemark im Halbfinale zog sich diese zurück, so dass die schwedische Auswahl im Spiel um den dritten Platz antreten durfte. Nach einer 0:2-Niederlage gegen die niederländische Auswahl musste man sich dennoch mit dem vierten Platz zufrieden geben. Bei den Olympischen Spielen 1912 kam es im Achtelfinale zur Neuauflage des Spiels um den dritten Platz, nach einem umkämpften Spiel sicherte sich erneut die Niederlande den Sieg und zog durch ein 4:3 nach Verlängerung ins Viertelfinale ein, während sich Schweden in der Trostrunde wiederfand. Dort war in der ersten Runde Italien zu stark und setzte sich mit 1:0 durch.

[Bearbeiten] Erste Erfolge und Misserfolge

Nach dem Ersten Weltkrieg nahm die schwedische Auswahl an den Olympischen Spielen 1920 teil. Dabei war die Mannschaft an den beiden torreichsten Spielen beteiligt. In der ersten Runde wurde Griechenland deutlich mit 9:0 deklassiert, ehe der Angstgegner Niederlande sich im Viertelfinale mit 5:4 nach Verlängerung durchsetzte. Immerhin wurde Herbert Karlsson mit sieben Toren Torschützenkönig des Turniers.

Bei den Olympischen Spielen 1924 war die schwedische Nationalmannschaft die Überraschungsmannschaft des Turniers. Im Auftaktspiel am 25. Juli wurde einer der Favoriten, die belgische Auswahl, mit 8:1 überrannt. Dies gilt noch heute als eine der größten Sensationen[1]. Durch einen 5:0-Erfolg über Ägypten gelang anschließend der Einzug ins Halbfinale. Dort erwies sich die Schweiz als zu stark, mit einem 3:1-Erfolg im Wiederholungsspiel gegen die Niederlande wurde allerdings im Spiel um Platz Drei erstmals eine Medaille geholt.

1928 nahm die Mannschaft nicht an den Olympischen Spielen und 1930 nicht an der Weltmeisterschaft teil. Nachdem 1932 kein olympischer Wettbewerb stattgefunden hatte, spielte die schwedische Auswahl erst bei der Weltmeisterschaft 1934 wieder bei einem bedeutenden internationalen Turnier mit. Schweden hatte sich durch klare Siege gegen Estland und Litauen für die Endrunde in Italien qualifiziert. Durch einen hart erkämpften 3:2-Erfolg über Argentinien zog die Mannschaft ins Viertelfinale ein, wo sich die Auswahl Deutschlands mit 1:2 durchsetzen konnte.

Bei den Olympischen Spielen 1936 in Berlin blamierte sich die Landesauswahl. Gegen den haushohen Außenseiter Japan verlor die Mannschaft mit 2:3 und durfte nach dem ersten Spiel die Heimreise antreten. Bei der Qualifikation zur Weltmeisterschaft 1938 wurde die schwedische Auswahl in eine Gruppe mit der Auswahl des deutschen Reiches, Finnland und Estland gelost und konnte sich als Gruppenzweiter für die Endrunde qualifizieren. Dort hatte man Losglück und erhielt für das Achtelfinale ein Freilos. Im Viertelfinale wurde die kubanische Nationalmannschaft mit 8:0 deklassiert, ehe Ungarn durch einen 5:1-Erfolg den Traum vom Endspiel zunichte machte. Im Spiel um den dritten Platz gegen Brasilien konnte Schweden durch Tore von Sven Jonasson und Arne Nyberg zwar mit 2:0 in Führung gehen, aber die Südamerikaner drehten u.a. durch zwei Tore des Torschützenkönigs Leônidas das Spiel und holten durch einen 4:2-Erfolg die Bronzemedaille.

[Bearbeiten] Erfolgsjahre

Ihre größten Erfolge feierte die schwedische Nationalmannschaft dann Ende der 1940er und 1950er Jahre. Bei den Olympischen Spielen 1948 in London holte sich die Landesauswahl durch einen 3:1-Sieg im Endspiel über Jugoslawien die Goldmedaille. Zwei Jahre später wurde bei der Weltmeisterschaft 1950 der dritte Platz erreicht. Dadurch wurde man in Südeuropa auf die skandinavischen Kicker aufmerksam und einige Nationalspieler wechselten als Profis nach Italien, Spanien oder Frankreich. Da der schwedische Verband Profifußball ablehnte, wurden diese Spieler in den folgenden Jahren nicht für die Nationalmannschaft nominiert, so das ein deutlicher Leistungsabfall eintrat. Zwar konnte bei den Olympischen Spielen 1952 noch die Bronzemedaille geholt werden, aber auch hier verließen etliche Auswahlspieler Schweden in Richtung Süden. So verpasste die Landesauswahl die Qualifikation für die Weltmeisterschaft 1954 und die Olympischen Spiele 1956.

Für die Weltmeisterschaft 1958 überdachte das Auswahlkommittee der Nationalmannschaft die Nominierungsrichtlinien und holte fünf im Ausland spielende Schweden in den Kader für das Turnier. Bei der WM im eigenen Lande kam die Mannschaft bis ins Finale. Das hart geführte Halbfinale gegen die deutsche Nationalmannschaft (auch Schlacht von Göteborg genannt) führte zu einer starken Abneigung gegen Schweden in Deutschland. Im Finale traf die schwedische Auswahl auf die brasilianische Auswahl, die im torreichsten Finale der WM-Geschichte durch einen 5:2-Sieg durch jeweils zwei Tore von Vavá und Pelé erstmals den WM-Pokal holte.

[Bearbeiten] Rückschlage und ein kleines Comeback

Die schwedische Nationalmannschaft konnte lange Zeit nicht an die Erfolge aus diesem Jahrzehnt anknüpfen. Regelmäßig wurde die Qualifikation zu den Olympischen Spielen und den Europameisterschaften verpasst. Erst bei der Weltmeisterschaft 1970 trat man wieder auf internationalem Parkett auf, schied allerdings unglücklich wegen des schlechteren Torverhältnisses gegenüber Uruguay bereits in der Vorrunde aus.

Bei der Weltmeisterschaft 1974 gab es wieder einen kleinen Lichtblick in der schwedischen WM-Historie. Bei der Auslosung wurde die Mannschaft nur im Topf 4 der „Außenseiter“ berücksichtigt. In der Gruppe III traf die Elf auf Bulgarien, die Niederlande und erneut Uruguay. Als überraschender Gruppenzweiter hinter dem Turnierfavoriten Niederlande gelang ungeschlagen und ohne Gegentor der Einzug in die zweite Finalrunde. Dort erwiesen sich zwar Polen und Deutschland als zu stark, durch einen abschließenden 2:1-Erfolg gegen Jugoslawien erreichte die Mannschaft jedoch den fünften Platz.

Die Weltmeisterschaft 1978 verlief wieder enttäuschend. Als Gruppenletzter hinter Brasilien, Österreich und Spanien verabschiedete sich Schweden für zwölf Jahre von internationalen Turnieren.

[Bearbeiten] Rückkehr und kleine Erfolge

Erst mit der Qualifikation für die Weltmeisterschaft 1990 hob sich die schwedische Nationalmannschaft wieder aus der Versenkung. Dennoch scheiterte die Mannschaft nach drei 1:2-Niederlagen gegen Brasilien, Costa Rica und Schottland in der Vorrunde.

Durch die Ausrichtung der EM 1992 nahm Schweden erstmals an einer Europameisterschaft teil. Dort meldete sich die Mannschaft mit einem Paukenschlag im internationalen Fußball zurück und kam bis ins Halbfinale, wo man knapp an der deutschen Nationalmannschaft scheiterte. 1994 schaffte man bei der WM in den USA mit dem 3. Platz einen weiteren Achtungserfolg.

Danach folgte wieder eine kleine Durststrecke bis zur Qualifikation für die EURO 2000. Allerdings scheiterte die Auswahl sieglos in der Vorrunde. Bei der Weltmeisterschaft 2002 wurde Schweden in die sog. Todesgruppe mit England, Argentinien und Nigeria gelost und galt als krasser Außenseiter. Jedoch wurde die Mannschaft ungeschlagen Gruppensieger. Im Achtelfinale traf die Mannschaft auf das Überraschungsteam von Senegal. Die schwedische Elf schied unglücklich durch einen Treffer von Henri Camara in der 104. Spielminute mit 1:2 per Golden Goal aus.

[Bearbeiten] Herren

[Bearbeiten] Teilnahme Schwedens an der Fußball-Weltmeisterschaft (11 mal)

1930 in Uruguay nicht teilgenommen
1934 in Italien Viertelfinale (Kader)
1938 in Frankreich 4. Platz (Kader)
1950 in Brasilien 3. Platz (Kader)
1954 in der Schweiz nicht qualifiziert
1958 in Schweden 2. Platz (Kader)
1962 in Chile nicht qualifiziert
1966 in England nicht qualifiziert
1970 in Mexiko Vorrunde (Kader)
1974 in Deutschland Zwischenrunde (Kader)
1978 in Argentinien Vorrunde (Kader)
1982 in Spanien nicht qualifiziert
1986 in Mexiko nicht qualifiziert
1990 in Italien Vorrunde (Kader)
1994 in den USA 3. Platz (Kader)
1998 in Frankreich nicht qualifiziert
2002 in Südkorea/Japan Achtelfinale (Kader)
2006 in Deutschland Achtelfinale (Kader)

[Bearbeiten] 2006 in Deutschland

Schweden qualifizierte sich als einer der beiden besten Gruppenzweiten (von acht) nachdem nur die beiden Spiele gegen den Gruppensieger Kroatien verloren gegangen waren.
In der Vorrunde der Gruppe B kam Schweden im ersten Spiel gegen den krassen Außenseiter Trinidad und Tobago über ein enttäuschendes 0:0 (0:0) nicht hinaus, obwohl genug Chancen für zwei Spiele herausgespielt werden konnten.
Das zweite Spiel gegen Paraguay konnte kurz vor Spielende knapp, aber nicht unverdient mit 1:0 (0:0) gewonnen werden. Für Paraguay bedeutete diese Niederlage das vorzeitige WM-Aus.
Im dritten und letzten Gruppenspiel gelang gegen England ein 2:2-(0:1)-Unentschieden, bei dem Schweden vor allem in der zweiten Halbzeit sehr überzeugen konnte. Mit dem Unentschieden erreichte Schweden als Zweiter der Gruppe B (3 Spiele, 1 Sieg und 2 Unentschieden, 3:2 Tore (+1), 5 Punkte) hinter England das Achtelfinale. Paraguay sowie Trinidad und Tobago konnten auf die Plätze verwiesen werden.
Das Achtelfinale gegen Gastgeber Deutschland verlor Schweden am Ende 0:2 (0:2), nachdem man vor allem in der ersten Halbzeit überrannt und chancenlos war, auch weil die Schweden erschreckend schwach spielten. Auch Stars wie Zlatan Ibrahimovic, Fredrik Ljungberg und Kim Källström konnten keine Akzente setzen. Hinzu kam, dass Schweden aufgrund eines Platzverweises fast eine ganze Stunde in Unterzahl spielen musste und darüber hinaus einen Elfmeter in der zweiten Halbzeit nicht verwandeln konnte.

[Bearbeiten] Teilnahme Schwedens an der Fußball-Europameisterschaft (4 mal)

1960 in Frankreich nicht teilgenommen
1964 in Spanien nicht qualifiziert
1968 in Italien nicht qualifiziert
1972 in Belgien nicht qualifiziert
1976 in Jugoslawien nicht qualifiziert
1980 in Italien nicht qualifiziert
1984 in Frankreich nicht qualifiziert
1988 in der BR Deutschland nicht qualifiziert
1992 in Schweden Halbfinale (Kader)
1996 in England nicht qualifiziert
2000 in Belgien und den Niederlanden Vorrunde (Kader)
2004 in Portugal Viertelfinale (Kader)
2008 in Österreich und der Schweiz Vorrunde (Kader)

[Bearbeiten] Teilnahme an den Olympischen Sommerspielen für A-Nationalmannschaften (6 mal)

1908 in London Vierter
1912 in Stockholm Vorrunde
1920 in Antwerpen Viertelfinale
1924 in Paris Dritter
1928 in Amsterdam nicht teilgenommen
1936 in Berlin Achtelfinale
1948 in London Olympiasieger

[Bearbeiten] Titel

[Bearbeiten] Aktueller Kader

Name Geburtstag Spiele Tore Verein Nummer
Tor
Andreas Isaksson 3. Oktober 1981 56 0 EnglandEngland Manchester City 1
Rami Shaaban 30. Juni 1975 16 0 SwedenSweden Hammarby IF 12
Johan Wiland 24. Januar 1981 3 0 SwedenSweden IF Elfsborg 13
Abwehr
Mikael Dorsin 5. Oktober 1981 12 0 RomaniaRomania CFR Cluj 23
Andreas Granqvist 16. April 1984 3 0 SwedenSweden Helsingborgs IF 15
Petter Hansson 14. Dezember 1976 32 1 FranceFrance Stade Rennes 4
Daniel Majstorovic 5. April 1977 15 1 SwitzerlandSwitzerland FC Basel 14
Olof Mellberg 3. September 1977 82 4 EnglandEngland Aston Villa 3
Fredrik Stoor 28. Februar 1984 5 0 NorwayNorway Rosenborg BK 5
Mittelfeld
Niclas Alexandersson 29. Dezember 1971 108 7 SwedenSweden IFK Göteborg 7
Daniel Andersson 28. August 1977 62 1 SwedenSweden Malmö FF 19
Kim Källström 24. August 1982 55 8 FranceFrance Olympique Lyon 16
Sebastian Larsson 6. Juni 1985 4 0 EnglandEngland Birmingham City 18
Tobias Linderoth 21. April 1974 75 2 TurkeyTurkey Galatasaray Istanbul 6
Freddie Ljungberg 16. April 1977 75 14 EnglandEngland West Ham United 9
Mikael Nilsson 24. Juni 1978 47 3 GreeceGreece Panathinaikos Athen 2
Anders Svensson 17. Juli 1976 90 15 SwedenSweden IF Elfsborg 8
Christian Wilhelmsson 8. Dezember 1979 51 4 SpainSpain Deportivo La Coruña 21
Sturm
Marcus Allbäck 5. Juli 1973 73 30 DenmarkDenmark FC Kopenhagen 20
Johan Elmander 27. Mai 1981 35 11 FranceFrance FC Toulouse 11
Zlatan Ibrahimovic 3. Oktober 1981 50 18 ItalyItaly Inter Mailand 10
Henrik Larsson 20. September 1971 97 36 SwedenSweden Helsingborgs IF 17
Markus Rosenberg 27. September 1982 21 6 GermanyGermany Werder Bremen 22


Zudem berücksichtigte das Trainergespann für die EURO 2008 vier Spieler, die im Laufe des Jahres noch nicht zum Einsatz gekommen waren:

[Bearbeiten] Nationaltrainer

Einen offiziellen Nationaltrainer, auf schwedisch Förbundskapten, gibt es erst seit 1962. Vorher gab es ein Auswahlkomitee (Uttagningskommittén), das die Nominierung der Spieler festlegte. Während des Spiels war in der Regel jeweils der Vorsitzende des Komitees für die Auswahl zuständig. Deshalb werden diese öfters auch als Nationaltrainer bezeichnet.

Allerdings hatte die Mannschaft mit dem Engländer George Raynor, der die Auswahl in den späten 1940er und den 1950er Jahren betreute, inoffiziell eine Art hauptamtlichen Nationaltrainer. 1962 wurde Lennart Nyman erster offizieller Nationaltrainer.

Tommy Söderberg betreute die Nationalmannschaft von 1998 bis 2004
Tommy Söderberg betreute die Nationalmannschaft von 1998 bis 2004
Amtszeiten Nationaltrainer
2004- Lars Lagerbäck  
2001-2004 Tommy Söderberg und
Lars Lagerbäck
1998-2001 Tommy Söderberg
1991-1997 Tommy Svensson
1990 Nisse Andersson  
1986-1990 Olle Nordin
1980-1986 Lars „Laban“ Arnesson
1970-1979 Georg „Åby“ Ericson
1965-1970 Orvar Bergmark
1962-1965 Lennart Nyman

[Bearbeiten] Bekannte ehemalige Nationalspieler

[Bearbeiten] Bilanz gegen Deutschland/Bundesrepublik Deutschland

  • 33 Spiele, davon 13 Siege, 6 Unentschieden und 14 Niederlagen bei 53:61 Tore

[Bearbeiten] Bilanz gegen die DDR

  • 6 Spiele, davon 2 Siege, 1 Unentschieden und 3 Niederlagen bei 8:9 Tore

[Bearbeiten] Bilanz gegen Österreich

  • 31 Spiele, davon 11 Siege, 5 Unentschieden und 15 Niederlagen bei 45:46 Tore

[Bearbeiten] Bilanz gegen die Schweiz

  • 27 Spiele, davon 10 Siege, 7 Unentschieden und 10 Niederlagen bei 46:41 Tore

[Bearbeiten] Bilanz gegen Luxemburg

  • 4 Spiele, davon 3 Siege und 1 Unentschieden bei 7:1 Tore

[Bearbeiten] Bilanz gegen Liechtenstein

2 Spiele, davon 2 Siege bei 6:1 Tore

[Bearbeiten] Frauen

Siehe: Schwedische Fußballnationalmannschaft der Frauen

[Bearbeiten] Fußnoten

  1. Ranking der größten Sensationen im Fußball (ELO)

[Bearbeiten] Weblinks

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