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Spanische Fußballnationalmannschaft – Wikipedia

Spanische Fußballnationalmannschaft

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel befasst sich mit der spanischen Fußballnationalmannschaft der Herren. Für das Team der Frauen, siehe Spanische Fußballnationalmannschaft der Frauen.
Spanien
España
Spitzname(n) La Selección,
La Furia Roja
Verband Real Federación
Española de Fútbol
Konföderation UEFA
Technischer Sponsor adidas
Trainer Luis Aragonés, seit 2004
Kapitän Iker Casillas
Rekordtorschütze Raúl (44)
Rekordspieler Andoni Zubizarreta (126)
FIFA-Code ESP
FIFA-Rang 4. (1303 Punkte)
Trikotfarben
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Heim
Trikotfarben
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Auswärts
Statistik
Erstes Länderspiel
SpainSpain Spanien 1:0 Dänemark DenmarkDenmark
(Brüssel, Belgien; 28. August 1920)
Höchster Sieg
the Second Spanish Republicthe Second Spanish Republic Spanien 13:0 Bulgarien BulgariaBulgaria
(Madrid, Spanien; 21. Mai 1933)
Höchste Niederlage
Italy (1861-1946)Italy (1861-1946) Italien 7:1 Spanien SpainSpain
(Amsterdam, Niederlande; 4. Juni 1928)
England (bordered)England (bordered) England 7:1 Spanien the Second Spanish Republicthe Second Spanish Republic
(London, England; 9. Dezember 1931)
Erfolge bei Turnieren
Weltmeisterschaft
Endrundenteilnahmen 12 (Erste: 1934)
Beste Ergebnisse Vierter Platz 1950
Europameisterschaft
Endrundenteilnahmen 8 (Erste: 1964)
Beste Ergebnisse Europameister 1964, 2008
Olympische Sommerspiele
Silber 1920
(Stand: 24. Oktober 2007)

Die spanische Fußballnationalmannschaft (span.: La Selección española de fútbol) ist die Auswahlmannschaft des spanischen Fußballverbandes Real Federación Española de Fútbol. Die Auswahl der Herren gehört nach der FIFA-Weltrangliste zu den zehn besten Nationalmannschaften der Welt. Spanien wurde 1964 und 2008 Europameister.

Der Spitzname La Furia Roja bedeutet auf Deutsch die rote Furie, und entstand während der olympischen Spiele 1920 in Antwerpen, bei denen die Spanier überraschend Silber holten.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

1904 war Spanien einer der insgesamt sieben europäischen Gründerstaaten der FIFA, bei der Gründung vertreten durch den Verein Madrid F.C., das heutige Real Madrid. Der spanische Dachverband heißt Real Federación Española de Fútbol und wurde 1913 gegründet. Das erste Länderspiel wurde bei den olympischen Spielen 1920 gegen Dänemark bestritten (1:0).

Obwohl die spanische Liga zu den stärksten Ligen der Welt gezählt wird und spanische Vereine seit Jahrzehnten international einen Titel nach dem anderen gewinnen, kann die spanische Nationalmannschaft kaum Erfolge vorweisen.

1964 und 2008 konnte Spanien die Fußball-Europameisterschaft gewinnen, aber keine FIFA Weltmeisterschaft. Es mangelte selten an guten Spielern, aber dennoch schieden spanische Nationalmannschaften regelmäßig früh aus, und blieben dabei meist unter ihren Möglichkeiten.

Am 15. Mai 1929 war die spanische Nationalmannschaft das erste Team von außerhalb der britischen Inseln, das die englische Nationalmannschaft besiegen konnte. Spanien gewann ein Länderspiel in Madrid mit 4:3 und begründete damit eine bis heute währende Rivalität.

Spanien hat bei olympischen Spielen bisher drei Medaillen gewonnen. 1992 wurde man in Barcelona Olympiasieger und 1920 in Antwerpen bzw. 2000 in Sydney scheiterte man erst im Finale und gewann jeweils Silber.

Während bei Olympia 1920 die Nationalmannschaft spielte und die Begegnungen als offizielle Länderspiele gewertet werden, trat Spanien aufgrund der geltenden IOC-Regeln 1992 und 2000 nicht mit seiner A-Nationalmannschaft an. Diese Spiele zählen nicht als offizielle Länderspiele.

[Bearbeiten] Teilnahme Spaniens an der Fußball-Weltmeisterschaft (zwölf mal)

Bei der erstmaligen WM-Endrundenteilnahme 1934 schied Spanien noch im Viertelfinale im Wiederholungsspiel gegen Italien aus, 1950 lief es dann bereits besser. Nach Siegen über die USA, Chile und England erreicht man die Finalrunde, doch nach Niederlagen gegen Brasilien und Schweden belegte man am Ende den vierten Platz.

Seitdem wartet man in Spanien seit mehr als 50 Jahren vergeblich auf einen vergleichbaren Erfolg. 1982 war die Enttäuschung groß, als die Spanier als Gastgeber nicht über die zweite Runde hinaus kamen.

1986 begann man vielversprechend, scheiterte aber im Elfmeterschießen gegen Belgien. 1990 kam das Aus im Achtelfinale, 1994 im Viertelfinale und 1998 bereits in der Vorrunde. 2002 schied man im Viertelfinale gegen Südkorea nach Elfmeterschießen aus. 2006 wurde nach Siegen gegen die Ukraine (4:0), Tunesien (3:1) und Saudi-Arabien (1:0) das Achtelfinale erreicht und aufgrund der hervorragenden Leistungen in der Vorrunde wurde die junge Mannschaft als Mitfavorit für den Titel gehandelt. Im Achtelfinale scheiterte man jedoch mit 1:3 an Frankreich.

1930 in Uruguay nicht teilgenommen
1934 in Italien Viertelfinale
1938 in Frankreich nicht teilgenommen
1950 in Brasilien 4. Platz
1954 in der Schweiz nicht qualifiziert
1958 in Schweden nicht qualifiziert
1962 in Chile Vorrunde
1966 in England Vorrunde
1970 in Mexiko nicht qualifiziert
1974 in Deutschland nicht qualifiziert
1978 in Argentinien 1. Finalrunde
1982 in Spanien 2. Finalrunde
1986 in Mexiko Viertelfinale
1990 in Italien Achtelfinale
1994 in den USA Viertelfinale
1998 in Frankreich Vorrunde
2002 in Südkorea/Japan Viertelfinale
2006 in Deutschland Achtelfinale

[Bearbeiten] Teilnahme Spaniens an der Fußball-Europameisterschaft (acht mal)

Bei der ersten Europameisterschaft erreichte Spanien nicht die Endrunde, nachdem man sich in der Runde der letzten Acht, auf Geheiß der damaligen faschistischen Regierung unter General Franco, weigerte in der Sowjetunion zu spielen, obwohl sich die spanische Mannschaft auf dem Weg in die UdSSR bereits am Flughafen in Madrid versammelt hatte. Die Führung der Sowjetunion lehnte ihrerseits eine Austragung auf neutralem Boden ab. Die beiden Spiele wurden von der UEFA mit jeweils 3:0 für die Mannschaft der UdSSR gewertet.

Weit besser lief es vier Jahre später. Im eigenen Land konnten die Spanier, angeführt von Spielern wie Suárez, Del Sol, Amancio oder Torhüter Iribar, im Finale die UdSSR schlagen, und gewannen so die Fußball-Europameisterschaft 1964.

Auf einen weiteren Erfolg musste Spanien zwanzig Jahre warten, 1984 erreichte man aber schließlich das Finale gegen Gastgeber Frankreich. In einem spannenden Spiel führte letztlich ein fataler Fehler des bis dahin im Turnier überragenden spanischen Torwarts Luis Arconada zu Frankreichs Führung. Einen direkten Freistoß von Michel Platini ließ Arconada durch die Hände gleiten und im Zeitlupen-Tempo rollte der Ball über die Linie. Ein Kontertor in der letzten Minute entschied das Spiel endgültig und bescherte den Franzosen ihren ersten Titel.

In den folgenden Turnieren enttäuschte Spanien zumeist. Bei der EM 2008 konnte man wieder das Finale erreichen. Spanien gewann das Finale gegen Deutschland mit 1:0 und sicherte sich so den zweiten Europameistertitel. Es ist ihr 2. EM Titel nach 1964. Gleichzeitig schafften sie es als erstes Team bei einer Fußball-Europameisterschaft (seit Einführung des 3-Punkte-Systems), den EM-Titel zu gewinnen und als Gruppensieger 9 Punkte zu erringen.

1960 in Frankreich während der Qualifikation zurückgezogen
1964 in Spanien Europameister
1968 in Italien nicht qualifiziert
1972 in Belgien nicht qualifiziert
1976 in Jugoslawien nicht qualifiziert
1980 in Italien Vorrunde
1984 in Frankreich 2. Platz
1988 in der BR Deutschland Vorrunde
1992 in Schweden nicht qualifiziert
1996 in England Viertelfinale
2000 in Belgien und den Niederlanden Viertelfinale
2004 in Portugal Vorrunde
2008 in Österreich und der Schweiz Europameister

[Bearbeiten] Teilnahme an den Olympischen Sommerspielen für A-Nationalmannschaften (drei mal)

1908 in London nicht teilgenommen
1912 in Stockholm nicht teilgenommen
1920 in Antwerpen Zweiter
1924 in Paris Qualifikation
1928 in Amsterdam Viertelfinale
1936 in Berlin nicht teilgenommen
1948 in London nicht teilgenommen

[Bearbeiten] Titel

[Bearbeiten] Aktueller Kader

Torhüter:

Abwehr:

Mittelfeld:

Angriff:

[Bearbeiten] Rekordspieler

[Bearbeiten] Einsätze für Spanien

Stand: 15. Juni 2008

Namen Einsätze Zeitraum
01. Andoni Zubizarreta 126 1985-98
02. Raúl 102 1996-00
03. Fernando Hierro 89 1989-02
04. José Antonio Camacho 81 1975-88
05. Iker Casillas 79 2000-00
06. Rafael Gordillo 75 1978-88
07. Emilio Butragueño 69 1984-92
08. Luis Arconada 68 1977-85
09. Michel 66 1985-92
10. Carles Puyol 62 2000-00

Quelle: sportec.es

[Bearbeiten] Tore für Spanien

Rekordtorschütze Raúl
Rekordtorschütze Raúl

Stand: 15. Juni 2008

Namen Tore Einsätze Zeitraum
01. Raúl 44 102 1996-00
02. Fernando Hierro 29 89 1989-02
03. Fernando Morientes 27 47 1998-00
04. Emilio Butragueño 26 69 1984-92
05. Alfredo Di Stéfano 23 31 1957-61
06. Julio Salinas 23 56 1986-96
07. Michel 21 66 1985-92
08. Zarra 20 20 1945-51
09. David Villa 18 33 2005-00
10. Isidro Lángara 17 12 1932-36

Quelle: sportec.es

[Bearbeiten] Weblinks

Static Wikipedia 2008 (March - no images)

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