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Miguel Muñoz – Wikipedia

Miguel Muñoz

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Miguel Muñoz Mozún (* 19. Januar 1922 in Madrid; † 16. Juli 1990 in Madrid) war ein spanischer Fußballspieler und Trainer. Er verbrachte den größten Teil seiner Laufbahn bei Real Madrid, wo er bis zum heutigen Tag der am längsten dienende und erfolgreichste Trainer der Klubgeschichte ist.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Spielerkarriere

Miguel Muñoz begann seine Fußballerlaufbahn bei diversen kleineren Madrider Klubs wie Escolapios, Buenavista, Pavon, Imperio FC oder Girod. Danach zog es ihn zu Teams wie CD Logroñés, Racing Santander und Celta de Vigo, bevor er im Sommer 1948 zu Real Madrid wechselte. In den Reihen der Madrilenen gewann er vier mal die spanische Meisterschaft, zweimal die Coupe Latine, sowie dreimal den europäischen Meistercup, wobei er im Jahre 1956, nach dem Finalspiel im Prinzenparkstadion, als Teamkapitän Real Madrids, der erste Fußballer überhaupt war der die höchste europäische Trophäe in Empfang nehmen durfte. Im Jahre 1958 beendete er seine aktive Karriere.

[Bearbeiten] Stationen

[Bearbeiten] Erfolge

[Bearbeiten] Trainerkarriere

Nachdem er seine Fußballschuhe an den Nagel gehängt hatte begann er als Trainer bei der Agrupación Deportiva Plus Ultra, der Zweitmannschaft von Real Madrid, bevor er nur ein Jahr später in der selben Funktion zu Real Madrids erster Mannschaft wechselte. Unter seiner Führung dominierte der Klub den spanischen und internationalen Fußball über weite Strecken. Unter anderem konnte er neun mal die spanische Meisterschaft und zwei weitere mal den europäischen Meistercup gewinnen (womit er der erste war dem dies als Spieler und Trainer gelang). Eine seiner härtesten Entscheidungen war mit Sicherheit die Ausmusterung der Real-Legende Alfredo Di Stéfano im Jahr 1964. In Folge schaffte es Muñoz allerdings aus einer jungen Riege spanischer Fußballer, darunter Namen wie Pirri, Amancio, Manuel Sanchís (sen.), Zoco oder Velázquez, sowie dem einzigen aus glorreichen Zeiten übergebliebenen Star Paco Gento, eine kompetitive Mannschaft zu formen die 1966, unter dem Spitznamen "El Madrid ye-yé”", erneut den europäischen Meistercup emporheben konnte. 1974 verließ er den Verein nach 14 Jahren als Trainer der ersten Mannschaft. In Folge trainierte er die spanischen Vereine Granada CF, Hércules CF, UD Las Palmas und Sevilla FC, bevor er 1982 zur spanische Nationalmannschaft wechselte. Mit dieser erreichte er das Endspiel der Fußball-Europameisterschaft 1984, wo man gegen Platinis Franzosen 2:0 unterlag. 1988, nach der EM in Deutschland, beendete er seine Laufbahn als Trainer.

[Bearbeiten] Stationen

[Bearbeiten] Erfolge


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