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FC Basel – Wikipedia

FC Basel

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

FC Basel
Voller Name FC Basel 1893
Spitzname(n) FCB, Bebbi
Gegründet 15. November 1893
Stadion St. Jakob-Park
Plätze 38'500
Präsident Schweizerin Gisela Oeri
Trainer Schweizer Christian Gross
Homepage www.fcb.ch
Liga Axpo Super League
2007/08 1. Rang
Trikotfarben
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Heim
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Auswärts

Der FC Basel (offiziell: Footballklub Basel 1893) ist ein Basler Fussballverein und Mitglied des Schweizerischen Fussballverbands (SFV). Der Verein wurde am 15. November 1893 gegründet und spielt momentan in der Axpo Super League, der höchsten Schweizer Liga. Das Jahresbudget beträgt ungefähr 30 Millionen Schweizer Franken. Die zweite Mannschaft (U21 I) spielt in der 1. Liga (dritthöchste Spielklasse), die dritte Mannschaft (U21 II) in der 3. Liga.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Der von den Fans so genannte „Eff Cee Bee“ hatte seine stärkste Zeit in den 1960er und 1970er-Jahren in der sogenannten "Ära Benthaus" mit insgesamt sieben Meistertiteln und drei Pokalsiegen. In den 1980er-Jahren hingegen war der FCB weitgehend erfolglos und musste 1988 sogar aus der Nationalliga A, der damaligen ersten Fussball-Liga der Schweiz, absteigen. Erst 1994 erfolgte der Wiederaufstieg ins Oberhaus.

Unter der Mäzenin und Roche-Erbin Gisela Oeri, die Millionen von Franken in den Verein investierte, und unter dem Präsidenten René C. Jäggi kam der grosse Erfolg ins 2001 neu eröffnete Stadion St. Jakob-Park zurück: Als erster Schweizer Verein erreichte der FC Basel das Finale des UI-Cups (Niederlage gegen Aston Villa). 2002 feierte der Verein das Double mit Meisterschaft und Pokalsieg. Seit dem 9. Mai 2006 ist die langjährige Mäzenin Oeri Präsidentin des Vereines. Sie ist somit die erste Präsidentin eines schweizerischen Profi-Fussballclubs.

Im Anschluss gelang dem FCB als zweite Schweizer Fussballmannschaft die Qualifikation zur Champions League. Dort stiess er bis in die Zwischenrunde (letzte 16) vor und erreichte nur aufgrund der schlechteren Tordifferenz den Viertelfinal nicht.

2004 holte der FC Basel unter Christian Gross den 10. Meistertitel bereits vier Runden vor Schluss. In 36 Runden verlor er nur 3 Spiele.

In der Saison 2004/05 gewann Basel die Schweizer Meisterschaft in der drittletzten Runde. Nach der Winterpause blieb der nun elfmalige Schweizer Meister ununterbrochen auf Platz eins der Tabelle. Ausschlaggebend für den Gewinn der Meisterschaft war die Heimstärke, das Team von Christian Gross verlor kein Spiel zu Hause und war seit dem 1. Dezember 2002 (1:2 gegen GC) im eigenen Stadion bis am 13. Mai 2006 ungeschlagen.

Im Jahr 2006 schied der Verein im Viertelfinale des UEFA-Cups gegen den FC Middlesbrough aus.

In der Saison 2005/06 setzte sich der FC Basel bereits früh an die Spitze und belegte ab der sechsten Runde ununterbrochen den ersten Platz. Dennoch setzte sich der FC Zürich in den letzten Sekunden der Saison durch und der FC Basel belegte den zweiten Schlussrang. Auch in der Saison 2006/07 entschied sich die Meisterschaft erst am letzten Spieltag: Trotz einer Aufholjagd auf den Tabellenführer FC Zürich in der Rückründe wurde der FC Zürich mit einem Punkt Vorsprung Meister. Viele Fans des FC Basel fühlten sich um den Meistertitel betrogen, da der FC Zürich kurz vor Schluss der Meisterschaft ein eigentlich unentschieden ausgegangenes Spiel gegen den FC St. Gallen nachträglich unter zweifelhaften Umständen forfait gewann.

Nachdem der FCB in den letzten beiden Saisons ganz knapp nur zweiter in der Meisterschaft wurde, holte er sich in der Saison 2007/08 am 10. Mai 2008 im heimischen St. Jakobs-Stadion vor 38'015 Zuschauern (Stadionrekord) seinen 12. Meistertitel. Wie in den beiden Jahren zuvor entschied sich die Meisterschaft erst im letzten Spiel und wie 2006 in einer "Finalissima" (dieses Mal gegen die Young Boys). In der gleichen Saison gewann der FCB zudem - ebenfalls im St. Jakobs-Stadion - gegen die AC Bellinzona den Schweizer Cup - damit sicherte er sich nach 2002 erneut das Double (Cupsieg und Meisterschaft).

Stadion

Stadion St. Jakob-Park Innenansicht
Stadion St. Jakob-Park Innenansicht
Stadion St. Jakob-Park Aussenansicht
Stadion St. Jakob-Park Aussenansicht

Der FC Basel spielt seine Heimspiele im St. Jakob-Park, im Volksmund Joggeli genannt. Es hat ein Fassungsvermögen von 38'500 Sitzplätzen. Das Stadion wurde zwischen 1999 und 2001 von den renommierten Architekten Herzog & de Meuron mit 34'000 Plätzen neu gebaut und in den Jahren 2005 bis 2006 für die Europameisterschaft 2008 auf 38'500 Sitzplätze ausgebaut. Während der EM werden die Sitzplätze verdichtet, so dass es ein Fassungsvermögen von 42'500 Plätze hat. Damit ist es das grösste Fussballstadion der Schweiz. Seit Jahren weist der FC Basel den höchsten Zuschauerschnitt in der obersten schweizer Fussballliga auf.

Fans

Die eingefleischten Fans des FC Basels finden sich im Stadion in der sogenannten „Muttenzer Kurve“. Für Schweizer Verhältnisse ist diese Fanszene ausserordentlich gross (ca. 10'000 Personen). Auch im Internet ist die Fanszene sehr präsent, u.a. durch die Websites der Fanclubs sowie das "FCB-Forum", eines der meistbesuchten Fussballforen der Schweiz. An den Spielen fallen diese durch ihre Choreographien und Spruchgesänge positiv auf. Gelegentlich macht die Kurve jedoch auch negative Schlagzeilen. Sei es, dass sich einzelne Exponenten an Auswärtsspielen nicht zu benehmen wissen oder dass es zu Ausschreitungen und Schlägereien mit den Fans der Gastmannschaft kommt. Im letzten Meisterschaftsspiel gegen den FC Zürich in der Saison 2005/06 kam es zu schweren Ausschreitungen im Stadion. Der FC Basel wurde daraufhin zu zwei Geisterspielen verurteilt und musste zudem für das dritte, vierte und fünfte Heimspiel die Muttenzer Kurve schliessen.

Erfolge

Meisterschaftserfolge

Cuperfolge

Internationale Erfolge

Die Mannschaft

Stand: 3. Februar 2008

Torhüter

Nr. Name Geburtstag Nationalität
1 Franco Costanzo 5. September 1980 Argentinien Argentinien, Italien Italien
18 Louis Crayton 26. Oktober 1977 Liberia Liberia, Schweiz Schweiz
25 Jayson Leutwiler 25. April 1989 Schweiz Schweiz
34 Oliver Stöckli 28. Dezember 1976 Schweiz Schweiz

Verteidigung

Nr. Name Geburtstag Nationalität
3 Ronny Hodel 27. Oktober 1982 Schweiz Schweiz
4 Michel Morganella 17. Mai 1989 Schweiz Schweiz
21 François Marque 31. Juli 1983 Frankreich Frankreich
28 Beg Ferati 10. November 1986 Schweiz Schweiz
32 Reto Zanni 9. Februar 1980 Schweiz Schweiz
 ?? Behrang Safari 9. Februar 1985 Schweden Schweden, Iran Iran

Mittelfeld

Nr. Name Geburtstag Nationalität
7 David Degen 15. Februar 1983 Schweiz Schweiz
8 Benjamin Huggel 7. Juli 1977 Schweiz Schweiz
9 Marko Perović 11. Januar 1984 Serbien Serbien
11 Scott Chipperfield 30. Dezember 1975 Australien Australien, Schweiz Schweiz
12 Papa Malick Ba 11. November 1980 Senegal Senegal
14 Valentin Stocker 12. April 1989 Schweiz Schweiz
16 Fabian Frei 8. Januar 1989 Schweiz Schweiz
22 Ivan Ergić 21. Januar 1981 Serbien Serbien, Australien Australien
24 Tavares Varela Aderson „Cabral“ 22. Oktober 1988 Schweiz Schweiz
30 Carlos Alberto Alves Garcia „Carlitos“ 6. September 1982 Portugal Portugal
 ?? Marcos Agustin Gelabert 16. September 1981 Argentinien Argentinien
 ?? Jürgen Gjasula 5. Dezember 1985 Deutschland Deutschland

Stürmer

Nr. Name Geburtstag Nationalität
10 Marco Streller 18. Juni 1981 Schweiz Schweiz
23 Eduardo Adelino Da Silva 13. Oktober 1979 Brasilien Brasilien
31 Eren Derdiyok 12. Juni 1988 Schweiz Schweiz,  TurkeiTürkei Türkei

Personen

Fussball-Legenden

Einige Spieler und Trainer im FC Basel zählen in Basel zu unvergesslichen Fussballlegenden, z.T. Jahrzehnte nach ihrem offiziellen Karriereende, da sie dem Verein ausserordentlich grosse Dienste erbrachten. Einen besonderen Status haben deswegen beispielse

Präsidenten

  • 1893 - 1896 Roland Geldner
  • 1896 - 1896 Emanuel Schiess
  • 1896 - 1899 Charlie Volderauer
  • 1900 - 1901 Ernst Thalmann
  • 1901 - 1902 Emanuel Schiess
  • 1902 - 1902 Ernst Thalmann
  • 1902 - 1903 Josy Ebinger
  • 1903 - 1907 Ernst Thalmann
  • 1907 - 1908 Siegfried Pfeiffer
  • 1908 - 1913 Ernst Thalmann
  • 1913 - 1913 Karl Ibach
  • 1913 - 1914 C. A. Hintermann
  • 1914 - 1915 Ernst Thalmann
  • 1915 - 1915 Philipp Leichner
  • 1915 - 1918 Franz Rinderer
  • 1918 - 1919 August Rossa
  • 1919 - 1920 Bernard Klingelfuss
  • 1920 - 1921 Franz Rinderer
  • 1921 - 1922 Carl Burkhardt
  • 1922 - 1925 Karl Ibach
  • 1925 - 1926 Carl Burkhardt
  • 1926 - 1927 Franz Rinderer
  • 1927 - 1927 Karl Ibach
  • 1927 - 1927 Karl Junker
  • 1927 - 1929 Hans Rupprecht
  • 1929 - 1931 Otto Kuhn
  • 1931 - 1936 Franz Rinderer
  • 1936 - 1939 Emil Junker
  • 1939 - 1944 Albert Besse
  • 1944 - 1946 Emil Junker
  • 1946 - 1959 Jules Düblin
  • 1959 - 1962 Ernst Weber
  • 1962 - 1966 Lucien Schmidlin
  • 1966 - 1970 Harry Thommen
  • 1970 - 1976 Félix Musfeld
  • 1976 - 1980 René Theler
  • 1980 - 1982 Pierre Jacques Lieblich
  • 1982 - 1983 Roland C. Rasi
  • 1983 - 1986 Urs Gribi
  • 1986 - 1987 Peter Max Sutter
  • 1987 - 1992 Charles Röthlisberger
  • 1992 - 1996 Peter Epting
  • 1996 - 2002 René C. Jäggi
  • 2002 - 2003 Werner Edelmann
  • 2003 - 200? Gigi Oeri

Trainer

  • 1913 - 1914 Percy Humphreys
  •  
  • 1922 - 1923 Max Breunig
  •  
  • 1928 - 1930 Julius Kertesz
  • 1930 - 1931 Gustav Putzendopler
  • 1932 - 1932 Otto Haftel
  • 1932 - 1933 Karl Kurz
  • 1934 - 1934 Josef Haist
  • 1934 - 1934 Richard Dombi
  • 1934 - 1935 Alvin Riemke
  • 1936 - 1937 Heinz Körner
  • 1937 - 1939 Fernand Jaccard
  • 1939 - 1939 Walter Dietrich
  • 1939 - 1940 Max Galler
  • 1940 - 1943 Eugen Rupf
  • 1943 - 1944 Willy Wolf
  • 1944 - 1946 Max Barras
  • 1946 - 1947 Anton Schall
  • 1947 - 1952 Ernst Hufschmid
  • 1952 - 1955 Willy Dürr et René Bader
  • 1955 - 1957 Bela Sarosi
  • 1957 - 1958 Rudolf Strittich

Weiterführende Informationen

Weblinks

Bücher

  • Josef Zindel: FC Basel – Emotionen in Rotblau. Opinio Verlag, Basel 2001 ISBN 3-03999-002-0

Filme

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