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Japanische Fußballnationalmannschaft – Wikipedia

Japanische Fußballnationalmannschaft

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel behandelt die Nationalmannschaft der Männer, für die Frauenmannschaft siehe Japanische Fußballnationalmannschaft der Frauen.
Japan
Nihon-koku/Nippon-koku
Bild:Japan national team.gif
Spitzname(n) Nippon Daihyo
Verband Japan Football Association
Konföderation AFC
Trainer Takeshi Okada
Kapitän Yoshikatsu Kawaguchi
Rekordtorschütze Kunishige Kamamoto und Kazuyoshi Miura (je 55)
Rekordspieler Masami Ihara (122)
FIFA-Code JPN
FIFA-Rang 36
Statistik
Erstes Länderspiel
JapanJapan Japan 0:5 China the Republic of China 1912-1928the Republic of China 1912-1928
(Tokio, Japan; 9. Mai 1917)
Höchster Sieg
JapanJapan Japan 15:0 Philippinen
(Tokyo, Japan; 27. September 1967)
Höchste Niederlage
JapanJapan Japan 2:15 Philippinen
(Tokyo, Japan; 10. September 1917)
Erfolge bei Turnieren
Weltmeisterschaft
Endrundenteilnahmen 3 (Erste: 1998)
Beste Ergebnisse Achtelfinale 2002
Asienmeisterschaft
Endrundenteilnahmen 6 (Erste: 1988)
Beste Ergebnisse Sieger 1992, 2000, 2004
Konföderationen-Pokal
Endrundenteilnahmen 4 (Erste: 1995)
Beste Ergebnisse Finale 2001
Olympische Sommerspiele
Bronze 1968
(Stand: 22. April 2008)

Die Japanische Fußballnationalmannschaft ist die nationale Fußballauswahl von Japan. Sie wird von der Japan Football Association (JFA) kontrolliert und seit September 2006 von Ivica Osim trainiert. Sie zählt seit Beginn der 1990er Jahre zu den stärksten Mannschaften Asiens und gewann bisher dreimal die Asienmeisterschaft. 1998, 2002 und 2006 nahm die Mannschaft auch an der Endrunde der Fußballweltmeisterschaft teil.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Obwohl Japan als eines der ersten Länder bereits 1917 ein Fußballspiel absolvierte, blieb Fußball nur eine Randsportart und konnte sich nicht gegen den beliebten Volkssport Baseball durchsetzen. Daran konnte auch der Gewinn der Bronzemedaille bei den Olympischen Sommerspielen 1968 nichts ändern. Erst 1991 wurde beschlossen, die halbprofessionelle Japan Soccer League zur professionellen J. League umzugestalten. Am 15. Mai 1993 wurden dort die ersten Spiele angepfiffen.

Bereits ein Jahr zuvor hatte die Japanische Nationalmannschaft ihren ersten Titel bei der Fußball-Asienmeisterschaft 1992 im eigenen Land gewonnen. Sie gewann das Finale gegen den zweimaligen Titelträger Saudi-Arabien durch einen Treffer von Takuya Takagi mit 1:0. Die Qualifikation für die Fußball-Weltmeisterschaft 1994 im Oktober 1993 war jedoch ein Rückschlag: Im letzten Qualifikationsspiel gegen den Irak musste die japanische Mannschaft in der 92. Spielminute den Ausgleich hinnehmen und somit Saudi-Arabien und Südkorea den Vortritt lassen. Dieses Ereignis ist bis heute als Tragödie von Doha bekannt. Bei der Fußball-Asienmeisterschaft 1996 gelang es den Japanern nicht, ihren Titel von 1992 zu verteidigen.

[Bearbeiten] 1996 - 1998

Zur ersten Teilnahme an der Fußball-Weltmeisterschaft kam es dann 1998. In der entscheidenden Qualifikationsphase hatten die Japaner den zweiten Platz hinter Südkorea belegt und mussten nun ein Play-Off Spiel gegen den Iran, den zweiten der anderen Gruppe, bestreiten. In Johor Bahru gewann Japan schließlich mit 3:2 nach einem Golden Goal und qualifizierte sich somit für die Fußball-Weltmeisterschaft 1998 in Frankreich. Dort gab es allerdings je eine 0:1-Niederlage gegen Argentinien und Kroatien sowie 1:2-Niederlage gegen Jamaika. Masashi Nakayama erzielte den ersten Treffer Japans bei einer WM-Endrunde.

[Bearbeiten] 1998 - 2005

Bei der Fußball-Asienmeisterschaft 2000 errang Japan erneut die Titel, wiederum wurden die Saudis mit 1:0 bezwungen. Torschütze war Shigeyoshi Mochizuki.

Den größten internationalen Erfolg feierte man allerdings bei der WM 2002 in Südkorea und Japan, als die Mannschaft von Philippe Troussier nach Siegen über Tunesien und Russland das Achtelfinale erreichte. Dort schied man allerdings nach einer 0:1-Niederlage gegen den späteren WM-Dritten Türkei aus. Beim Konföderationen-Pokal 2001, der ebenfalls von Japan und Südkorea ausgerichtet wurde, erreichten die Japaner das Finale und unterlagen hierbei nur Frankreich mit 0:1.

Seinen dritten Asienmeisterschaftstitel gewann Japan bei der Fußball-Asienmeisterschaft 2004 in China. Dort wurde China im Finale mit 3:1 besiegt. Beim Konföderationen-Pokal 2005 in Deutschland schied Japan trotz des Sieges gegen Europameister Griechenland (1:0) und einem 2:2-Unentschieden gegen Weltmeister Brasilien aufgrund der schlechteren Tordifferenz gegenüber den Brasilianern in der Vorrunde aus.

[Bearbeiten] 2006 - heute

Bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 traf Japan in der Vorrunde auf Australien, Kroatien und Brasilien. Bereits im ersten Spiel gegen die Australier gab es eine 1:3-Niederlage, wobei Japan in der 85. Minute noch geführt hatte. Ein torloses Unentschieden gegen Kroatien und eine weitere Niederlage gegen Brasilien (1:4) reichten nicht mehr zum Weiterkommen aus. Nach der WM übernahm Ivica Osim die Mannschaft vom Brasilianer Zico, der die seit 2002 amtierender Trainer war.

Die Qualifikation zur Fußball-Asienmeisterschaft 2007 wurde souverän mit nur einer einzigen Niederlage (0:1 gegen Saudi-Arabien in Jeddah) absolviert. Bei der Endrunde trafen die Titelverteidiger auf Vietnam, Katar und die Vereinigten Arabischen Emirate. Nachdem Gewinn der Gruppe, gewann man im Elfmeterschießen 5:4 gegen Australien. Im Halbfinale verloren die Japaner dann gegen Saudi-Arabien 2:3. Auch das Spiel um den dritten Platz ging verloren. Der Irak gewann mit 1:0.

In der Qualifikation zur Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika spielt Japan zur Zeit in der Gruppe 2 gegen Bahrain, den Oman und Thailand. Das erste Spiel gewannen sie souverän mit 4:1 gegen Thailand. Im zweiten Spiel siegt der Bahrain mit 1:0. Die Gruppenphase läuft noch bis zum 22. Juni 2008.

[Bearbeiten] Teilnahme Japans an der Fußball-Weltmeisterschaft (dreimal)

1930 in Uruguay nicht teilgenommen
1934 in Italien nicht teilgenommen
1938 in Frankreich nicht teilgenommen
1950 in Brasilien nicht teilgenommen
1954 in der Schweiz nicht qualifiziert
1958 in Schweden nicht teilgenommen
1962 in Chile nicht qualifiziert
1966 in England nicht teilgenommen
1970 in Mexiko nicht qualifiziert
1974 in Deutschland nicht qualifiziert
1978 in Argentinien nicht qualifiziert
1982 in Spanien nicht qualifiziert
1986 in Mexiko nicht qualifiziert
1990 in Italien nicht qualifiziert
1994 in den USA nicht qualifiziert
1998 in Frankreich Vorrunde
2002 in Südkorea/Japan Achtelfinale
2006 in Deutschland Vorrunde

[Bearbeiten] Teilnahme Japans an den Asienmeisterschaften

[Bearbeiten] Teilnahme Japans am Konföderationen-Pokal

[Bearbeiten] Teilnahme Japans an den Ostasienmeisterschaften

Als inoffizielles Vorläuferturnier gilt der Dynasty Cup:

  • 1990 - Vierter
  • 1992 - Gewinner
  • 1995 - Gewinner
  • 1998 - Gewinner

[Bearbeiten] Aktueller Kader

Spieler, die Ivica Osim seit seinem Antritt als japanischer Nationaltrainer nominiert hat.

Torhüter

  • Yoshikatsu Kawaguchi (Jubilo Iwata)
  • Eiji Kawashima (Kawasaki Frontale)
  • Shusaku Nishikawa (Oita Trinita)

Verteidigung

Mittelfeld

Sturm


[Bearbeiten] Bekannte Spieler

[Bearbeiten] Länderspiele gegen deutschsprachige Länder

Ergebnisse stets aus japanischer Sicht

  1. 16. Dezember 2004 in Yokohama: 0:3
  2. 30. Mai 2006 in Leverkusen: 2:2
  1. 7. September 2007 in Klagenfurt: 0:0, 3:4 n. E.
  1. 23. Januar 1993 in Hongkong: 1:1
  2. 11. September 2007 in Klagenfurt: 4:3 (0:2)


siehe auch: Fußball in Japan, Japanische Fußballnationalmannschaft der Frauen

[Bearbeiten] Weblinks

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