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Pelé – Wikipedia

Pelé

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel behandelt den brasilianischen Fußballspieler Pelé. Für andere Bedeutungen, siehe Pele.
Pelé, 2007
Pelé, 2007

Pelé (* 23. Oktober 1940 in Três Corações im brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais; eigentlich Edison Arantes do Nascimento), KBE, ist ein ehemaliger brasilianischer Fußballspieler und Sportminister. Er gilt als der beste Fußballspieler der Geschichte. Pelé wurde von der FIFA zum Weltfußballer des vergangenen Jahrhunderts und vom IOC zum Sportler des Jahrhunderts gewählt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

Pelé ist der Sohn eines armen Provinz-Fußballspielers und einer Wäscherin. Um die Familie durchzubringen, arbeitete Pelé im Straßenladen seines Vaters mit. Als kleiner Junge begeisterte er sich für den Torwart der Mannschaft seines Vaters namens „Bilé“ und erklärte, dass er auch spielen wolle wie „Pilé“. Daraus entwickelte sich der Spitzname „Pelé“, der ihn zunächst ärgerte. Der bürgerliche Vorname lautet „Edson“, was in Brasilien etwa wie „Edison“ ausgesprochen wird. Der Name bezieht sich auf den amerikanischen Erfinder Thomas Edison. Heute wird Pelé in Brasilien auch «O Rei» (der König) genannt.

Pelés Ausnahmestellung im Fußball wird unter anderem damit begründet, dass er eine hervorragende Technik, Schnelligkeit und Beweglichkeit aufwies. Vor allem hätte er sofort und instinktiv erkennen können, wie und in welche Richtung sich der Gegenspieler bewegen würde.[1] Damit habe er ein Körpergefühl entwickelt wie nur noch wenige andere Sportler.

[Bearbeiten] FC Santos und Nationalmannschaft

Pelé wurde von Waldemar de Brito entdeckt und begann seine Karriere im Profifußball im Alter von 15 Jahren beim FC Santos. Bereits im Alter von 16 Jahren wurde er für die Seleção ausgewählt.

Bei der Weltmeisterschaft 1958 in Schweden wurde er mit der brasilianischen Fußballnationalmannschaft Weltmeister. Damals war er gerade 17 Jahre alt; den Rekord als jüngster Fußballweltmeister aller Zeiten hält er noch immer inne. Er gewann mit Brasilien noch zwei weitere Weltmeisterschaften, nämlich die WM 1962 und die WM 1970. 1962 fehlte er verletzungsbedingt bei einigen Spielen der WM. Auch im WM-Turnier 1966, als Brasilien bereits in der Vorrunde ausschied, setzten ihn Verletzungen zeitweise außer Gefecht.

Er spielte bis 1974 beim FC Santos und schoss für den Klub 1.088 Tore in 1.114 Spielen. Am 19. November 1969 schoss er im Maracanã-Stadion sein tausendstes Tor, das er publikumswirksam als Elfmeter verwandeln konnte. Aus Anlass dieses Rekordes läuteten in ganz Brasilien die Glocken und es wurde eine brasilianische Sonderbriefmarke herausgegeben. Staatspräsident Médici genehmigte einen Feiertag.

In der Bestenliste der WM-Torschützen belegt er mit 12 Toren den 4. Platz. Als einziger Spieler wurde er mit seiner Mannschaft dreimal Weltmeister. Ebenso gelang es ihm, sich bei allen 4 WM-Turnieren in die Torschützenliste einzutragen, eine Leistung, die außer ihm nur noch Uwe Seeler gelang.

Am Ende seiner Karriere (1977) hatte er insgesamt 1.283 Tore in 1.363 Spielen erzielt. In den 92 Einsätzen für die brasilianische Nationalmannschaft erzielte er 77 Tore. Da bis in die 1970er Jahre hinein noch ohne die Sanktionsmittel von Gelben und Roten Karten viel härter als heutzutage gespielt wurde, vermuten Pelés Mitspieler in einer Dokumentation für das deutsche Fernsehen die Möglichkeit einer doppelt so hohen Trefferzahl unter heutigen Bedingungen.[1] Pelé auszuschalten, war oft nur durch Foulspiel möglich. Ständige Attacken führten auch bei der Weltmeisterschaft in England 1966 zum vorzeitigen Ausscheiden Pelés als auch der brasilianischen Mannschaft. Allerdings hatte der englische Verbandsvorsitzende den Schiedsrichtern die Anweisung gegeben, die Spiele gegen Brasilien „laufen“ zu lassen, was die Erlaubnis zum Foulspiel jeglicher Art bedeutete.[1]

[Bearbeiten] Erfolge/Titel

Mit seinen Vereinen

Als Nationalspieler

[Bearbeiten] Wirtschaftliches Engagement

Pelés Engagements in wirtschaftlicher Hinsicht endeten mehrfach in einem Fiasko. Zunächst vertraute er sein Vermögen einem Freund an, der jedoch sein gesamtes Geld veruntreut hatte.[1] Wegen einer weiteren Veruntreuung investierter Gelder durch kriminelle Geschäftspartner in einem Immobiliengeschäft war Pelé Anfang der 1970er Jahre gezwungen, seine bereits beendete Fussballerkarriere wieder aufzunehmen. Er unterschrieb einen Vertrag beim New York Cosmos für mehrere Millionen Dollar jährlich, was die bis dato höchste Vertragssumme gewesen war.[1] In New York hatte er sich auch erstmals die Methoden einer professionellen Geschäftsführung angeeignet.[1] Für New York Cosmos spielte er von 1974 bis 1977 und beendete dann endgültig seine Laufbahn.

Am 2. Januar 1995 ernannte ihn der frisch gewählte Staatspräsident Brasiliens Fernando Henrique Cardoso zum außerordentlichen Sportminister. In dieser Eigenschaft versuchte er vor allem, die Korruption brasilianischer Fußballfunktionäre zu bekämpfen. 1998 schied Pelé aus dem Amt aus.

Pelés Bekanntheit und Popularität ermöglichten es ihm, auch nach seiner aktiven Karriere zahlreiche lukrative Werbeverträge abzuschließen. So warb er etwa im Jahr 2002 für das Potenzmittel Viagra.

[Bearbeiten] Familie

Am 21. Februar 1966 heiratete Pelé Rosemeri dos Reis Cholby. Der Ehe entstammen die Töchter Kelly Cristina (* 13. Januar 1967) und Jennifer (* 1978) sowie der Sohn Edson („Edinho“ – kleiner Edson, * 27. August 1970). Diese Ehe wurde 1978 geschieden.

Ein schwerer persönlicher Schicksalsschlag war für ihn die wiederholte Verhaftung seines ältesten Sohns und Torwarts Edinho wegen Drogenhandels im Jahr 2005.

In den 1990er Jahren erkannte Pelé die Vaterschaft für zwei uneheliche Töchter an: Sandra Regina Machado (* 24. August 1964) aus der Beziehung zu einer Hausangestellten, und Flávia Kurtz (* 1970), aus der Verbindung mit einer Journalistik-Studentin. Bei Sandra musste Pelé sich in einem Gerichtsverfahren einer DNA-Analyse unterziehen; bei Flávia erkannte er die Vaterschaft freiwillig an.

Seit April 1994 ist Pelé mit der Psychologin und Gospelsängerin Assíria Lemos Seixas verheiratet, die nach künstlicher Befruchtung am 28. September 1996 durch Notkaiserschnitt die Zwillinge Joshua und Celeste gebar.

[Bearbeiten] Ehrungen

[Bearbeiten] Sonstiges

Er hat zum 100-jährigen Bestehen der FIFA am 4. März 2004 die Auswahl für die FIFA 100, eine Liste mit den 125 besten lebenden Fußballspielern aller Zeiten, vorgenommen.

[Bearbeiten] Film

  • Pelé spielte zusammen mit vielen anderen ehemaligen Profifußballspielern in dem Film Escape To Victory (1981) mit. Er nahm die Rolle eines alliierten Spielers ein und zeigte in dem Film auch seine Dribbelkünste. Außerdem erstellte er die Choreographie für die Fußballszenen in dem Film.
  • Pelé und Garrincha - Brasilianische Fußballkönige. (OT: Pelé, Garrincha, Dieux du Brésil.) Frankreich, 2002, 81 Min., Regie: Jean-Christophe Rose [2]
  • Legenden: Pelé, Dokumentation, 45 Min., Buch und Regie: Christian Weisenborn, Produktion: ARD, Erstausstrahlung: 29. Mai 2006 [1]

[Bearbeiten] Literatur

  • Pelé: Mein Leben. Mit Orlando Duarte und Alex Bellos. Aus dem Portug. von Karin von Schweder-Schreiner. Scherz, Frankfurt am Main 2006, 285 S., Ill., ISBN 978-3-502-18000-5 [3]
  • Klein, Martin: Pelé und ich. Illustriert von Daniel Napp. Carlsen, Hamburg 2006, 128 S., ISBN 3-551-55415-3 (Kinderbuch)
  • Harris, Harry: Pelé. His life and times. Welcome Rain Publ., New York 2002, 242 S., Ill., ISBN 1-56649-223-8
  • Hess, Gerhard: Pele. König auf dem grünen Rasen. Copress-Verlag, München 1991, 125 S., zahlr. Ill.
  • Hack, Fritz: Schwarze Perle Pelé. Der beste Fussballspieler der Welt. Der Mann der 1000 Tore. Moewig, München 1969, 154 S. mit Fotos

[Bearbeiten] Quellen

  1. a b c d e f g „Legenden: Pelé“, ARD, 29. Mai 2006
  2. Pelé und Garrincha: Inhaltsangabe von arte
  3. Leseprobe: Mein Leben von Pelé

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Pelé – Bilder, Videos und Audiodateien
Wikiquote
 Wikiquote: Pelé – Zitate
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