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Portal:Buddhismus/Glossar – Wikipedia

Portal:Buddhismus/Glossar

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieses notwendigerweise unvollständiges Glossar erläutert Begriffe, Schriften und Traditionen des Buddhismus. Es wurden nur jene Stichwörter in das Glossar aufgenommen, zu denen es weiterführende Informationen in Artikeln der deutschsprachigen Wikipedia gibt. Ist das Stichwort fett und nicht kursiv geschrieben, so existiert zu dem Stichwort ein eigener Wikipedia-Artikel.

Das Glossar soll sowohl Lesern wie auch Autoren einen Überblick über die bereits verfassten Artikel zum Themenkomplex Buddhismus in der deutschsprachigen Wikipedia geben. Weiters soll es auch ein Nachschlagewerk sein, das Fachbegriffe traditionsübergreifend erläutert. In unregelmäßigen Abständen wird das Glossar als Wikireader im PDF-Format zur Verfügung gestellt (siehe Wikireader Glossar Buddhismus).

Verwendete Abkürzungen: pa. für Pali, skt. für Sanskrit, tib. für Tibetisch, jap. für Japanisch, chin. für Chinesische Schrift

Siehe auch: Personen, Liste der Klöster und Tempel, Schulen und Systeme, Zeittafel


Inhaltsverzeichnis A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

[Bearbeiten] A

[Bearbeiten] B

[Bearbeiten] C

  • Chakravartin (skt. von cakra „Rad“ und vartin „jemand, der dreht“, Pali cakkavatti): Eine Bezeichnung für einen Herrscher, der ethisch und gütig über die gesamte Welt herrscht.
  • Chan: Eine in China durch Vermischung mit dem Daoismus und Konfuzianismus entstandene Form des Mahayana-Buddhismus. Der Legende nach begründet durch Bodhidharma zwischen 480 und 520 nach Christus; weitere Verbreitung durch Mönche nach Vietnam (Thiền), Korea (Seon) und Japan (Zen).
  • Chöd: In Tibet verbreitete buddhistische Lehre zum „Abschneiden der Ego-Anhaftung“; 1092 vom indischen Meister Padampa Sangye nach Tibet gebracht.

[Bearbeiten] D

[Bearbeiten] E

  • EBU siehe Europäische Buddhistische Union
  • Edler Achtfacher Pfad siehe Achtfacher Pfad
  • Ekayāna (skt.): „Das Eine Fahrzeug“; wird im Buddhismus als das absolute Fahrzeug – auch Bodhisattva-yāna oder Buddha-yāna genannt – gesehen. Die Lehren der anderen Fahrzeuge sind demnach nur „geschickte Mittel“ (upaya), die zur Befreiung hinführen sollen und haben als konventionelle Wahrheiten somit nur relative Gültigkeit.
  • Endlosknoten: Ein Symbol im tibetischen Buddhismus; meist stilisierte Darstellung eines Knotens aus einer Endlosschlinge.
  • Engagierter Buddhismus: Die Verbindung von meditativer Einsicht und holistischer Weltsicht mit aktivem ökologischem, humanistischem und sozialem Engagement zum Schutz der Mitwelt und der Mitwesen; ein seit den 1970er Jahren verwendeter Begriff.

[Bearbeiten] F

[Bearbeiten] G

  • Gaoseng zhuan: Eine Sammlung aus dem Jahr 519 von Biografien buddhistischer Mönche in China.
  • Gautama: Begründer des Buddhismus. siehe Siddhartha Gautama
  • Gebetsfahne: Fahnen in den Farben rot, gelb, weiß, blau und grün. Sie tragen die traditionelle tibetische Gebetsformel „Om mani padme hum“. Gebetsfahnen sind im Himalaya-Gebiet praktisch an jedem Pass und auf jedem Gipfel zu finden.
  • Gebetsmühle: Ein Rad oder eine Walze, die Gebete oder Mantras enthält. Das Drehen der Gebetsmühle dient nach buddhistischer Überzeugung dazu, gutes Karma anzuhäufen.
  • Gelbmützenorden siehe Gelug
  • Gelug (tib., tugendreich): Die jüngste Schule der vier Hauptschulen des tibetischen Buddhismus (Vajrayana). Die Anhänger dieser Schule werden auch als „Gelbmützen“ bezeichnet. Die Dalai Lamas und die Panchen Lamas sind die wichtigsten Lamas der Gelug-Schule.
  • Geshe: Buddhistischer Gelehrtengrad im tibetischen Buddhismus.
  • Gompa: Bezeichnung für einen buddhistischen Tempel in Tibet, Ladakh (Indien), Nepal und Bhutan.
  • Graeco-Buddhismus: Ergebnis eines kulturellen Synkretismus (Vermischung) zwischen der klassischen griechischen Kultur und dem Buddhismus, der sich über einen Zeitraum von 800 Jahren in dem Landstrich, der heute Afghanistan und Pakistan umfasst, entwickelte.

[Bearbeiten] H

  • Hachiman: Ein populärer japanischer Gott, der sowohl im Shintō wie auch im japanischen Buddhismus verehrt wird.
  • Herz-Sutra: Einer der bekanntesten Texte des Mahayana-Buddhismus; knappste Zusammenfassung der Prajñāpāramitā-Literatur; es wird die Sichtweise zur Shunyata beschrieben - einer der Kernsätze dabei ist „Form ist Leere, Leere ist Form“.
  • Hinayana (skt., kleines Fahrzeug): Einer der beiden großen Hauptströme des Buddhismus, der zeitlich dem Mahayana vorausging. Der Begriff kam erst mit dem Entstehen des Mahayana in Gebrauch. Von den früher zahlreichen Schulen des Hinayana besteht heute nur noch Theravada.
  • Hishiryō: Wird häufig mit „Denken aus dem Grunde des Nicht-Denkens“ übersetzt. Es bezeichnet im japanischen Zen-Buddhismus den unmittelbar erfahrbaren Zustand, in welchem offenbar ist, dass die letzte Wirklichkeit jenseits des Denkens liegt.
  • Hossō-shū: Schulrichtung des japanischen Buddhismus; basiert wie ihr chinesisches Pendant, die Faxiang, auf den idealistischen Lehren des Vijñānavāda bzw. Yogācāra.
  • Hotei: Eine populäre Figur der chinesischen und japanischen Volksreligion. Er wird zumeist als dickbäuchiger, lachender Mönch dargestellt und auch als „Lucky Buddha“ (Glücksbuddha) oder „Laughing Buddha“ (lachender Buddha) bezeichnet.
  • Hungergeist: In den „Sechs Daseinsbereichen“ befinden sich im Bereich der hungrigen Geister jene, die in ihrer Vorexistenz habgierig, geizig oder gefräßig waren.
  • Hungrige Geister siehe Hungergeist

[Bearbeiten] I

[Bearbeiten] J

  • Jataka: Lehrreiche Geschichte (im Sinne eines Märchens), meist aus dem Leben des historischen Buddha Siddhartha Gautama und dessen früheren Existenzen.
  • Jhana (pa., skt. dhyana): Meditative Versenkungszustände, die durch intensive und einspitzige Konzentration (samadhi) auf ein einzelnes geistiges oder körperliches Objekt erlangt werden können. Im Palikanon werden acht verschiedene Jhanas beschrieben.
  • Jizō (jap., skt. Ksitigarbha): Eine vorallem in Japan populäre Bodhisattva-Figur, meist dargestellt als buddhistischen Mönch mit kahl geschorenem Schädel, der in der Hand einen Pilgerstab hält. Er symbolisiert die Rettung von leidenden Wesen aus der Hölle.
  • Jōdo-Shinshū: Im 13. Jahrhundert entstandene japanische Schule des Amitabha-Buddhismus. Im Zentrum der Lehre steht das Vertrauen in den transzendenten Buddha Amitabha (jap. Amida) und die Hoffnung auf eine Wiedergeburt in seinem „Reinen Land“ (jōdo).
  • Jōdo-shū: Im Jahr 1198 gegründete japanische Schule des Amitabha-Buddhismus. Sie ist eine Entsprechung der im 5. Jahrhundert entstandenen chinesischen Schule des Reinen Landes. Aus der Jōdo-shū ging im 13. Jahrhundert die (heute größere) Jōdo Shinshū hervor.
  • Jōjitsu-shū (jap. etwa „Schule der Realisierung der Wahrheit“): Eine buddhistische Schule in Japan während der Nara-Zeit.
  • Jonangpa: Im tibetischen Buddhismus (Vajrayana) eine Unterschule der Sakya-Tradition, die bis ins 17. Jahrhundert existierte.
  • Junpai siehe Junrei
  • Junrei (auch Junpai): In Japan eine Bezeichnung für Pilgerreise.

[Bearbeiten] K

[Bearbeiten] L

  • Linji Lu: Ein Standardwerk der Zen-Literatur. Die erste Fassung wurde im 9. Jh. von einem Schüler Linjis verfasst.
  • Lokapala: In der Mythologie des Hinduismus und des Buddhismus die Wächter der vier Himmelsrichtungen. Sie wurden traditionell paarweise am Eingang eines Grabes dargestellt, um das Grab zu beschützen.
  • Losar: Tibetisches Wort für Neujahr.
  • Lotos-Sutra: Das in Asien bekannteste der Mahayana-Sutras. Es wird das Streben nach Erlösung der Menschen ohne Ausnahme beschrieben.
  • Lotus: Im Buddhismus ein Symbol für die Wirkung der Lehre Buddhas - der Lotus wächst aus dem Schlamm hinauf bis zur Wasseroberfläche und erblüht.
  • Lumbini: Der Geburtsort des Buddha (im heutigen Nepal).
  • Lung-Ta siehe Windpferd
  • Luohan: Chinesischer Ausdruck für Arhat.

[Bearbeiten] M

  • Mara (skt., wörtlich Mörder oder Tod): Das personifizierte Böse. In den Legenden ist Mara der Gegenspieler des Buddha Shakyamuni. Als Metapher steht Mara für „das was Leiden verursacht“.
  • Meditation: Geistige Übungen, die zu Klarheit und Einsicht führen können. Bekannte Meditationsformen im Buddhismus sind beispielsweise: Vipassana-Meditaion (Einsichts- oder Achtsamkeitsmeditation), Samatha-Meditation (Schulung von Geistesruhe) und Metta-Meditaion (Kultivierung von liebender Güte)
  • Medizin-Buddha siehe Bhaisajyaguru
  • Meru: Gemäß buddhistischer Kosmologie ein unendlich hohe Berg der das Zentrum des Universums bildet.
  • Metta (pa., skt. maitri): Nicht anhaftende liebende Güte.
  • Metteyya siehe Maitreya
  • Mi-chiao siehe Mijiao
  • Mi-tsung siehe Mizong
  • Mijiao: Eine umfassende Bezeichnung für alle esoterischen Lehren des in China verbreiteten esoterischen oder tantrischen Buddhismus (Vajrayana).
  • Mikuji siehe Omikuji
  • Milindapañha: Eines der bedeutendsten Werke der nicht-mönchischen Tradition in der buddhistischen Schule des Theravada; eine grundlegende Einführung in den Buddhismus.
  • Mind and Life Institute: Gemeinnützige Organisation mit Sitz in Louisville, Colorado (USA). Das Institut entstand aus einer Reihe von interkulturellen Dialogen zwischen dem XIV. Dalai Lama Tenzin Gyatso und Wissenschaftlern verschiedener Forschungsgebiete und Nationalitäten. Ziel der Organisation ist es, einen Dialog zwischen moderner Wissenschaft und Buddhismus zu fördern.
  • Mindroling: Eine Unterschule der Nyingma-Schule des tibetischen Buddhismus.
  • Mittlere Sammlung siehe Majjhima-Nikaya
  • Mittlerer Pfad siehe Mittlerer Weg
  • Mittlerer Weg: Das Prinzip der Vermeidung von Extremen. Der Mittlere Weg wird u.a. mit dem Gleichnis einer Saite eines Musikinstrumentes beschrieben. Ist sie zu wenig gespannt entsteht kein schöner Klang. Ist sie zu stark gespannt, kann sie reißen. Nur wenn eine Saite die geeigete Spannung hat (zwischen den Extremen) kann sie einen schönen Klang erzeugen.
  • Mizong: Eine umfassende Bezeichnung für alle Schulen des in China verbreiteten esoterischen oder tantrischen Buddhismus (Vajrayana).
  • Mo-fa (chin., jap. mappō): Das dritte der „Drei Zeitalter“.
  • Moksha: Erlösung, Befreiung, oft auch als Erleuchtung bezeichnet. Im Hinduismus das letzte der vier Lebensziele.
  • Mokugyo (jap., chin. Mùyú, kor. Moktak): Ein Schlaginstrument aus Holz, ähnlich dem im Westen bekannten Holzblock. Es wird in verschiedenen Mahayana-Tradition des Buddhismus vor allem in Japan, China und Korea als Begleitinstrument bei Rezitationen verwendet.
  • Mu (jap., chin. wú): Ein Wort, das man im Deutschen ungefähr mit nicht(s) oder ohne übersetzen kann. Mu ist eine berühmte Antwort in Koans und anderen Fragen des Zen-Buddhismus. Eine simple Interpretationsmöglichkeit von Mu als Antwort wäre: „Diese Frage entspringt einem dualistischen Geist, hat in Wirklichkeit keinen Sinn (bzw. ist somit falsch gestellt) und kann daher sinnvollerweise nicht mit ja oder nein beantwortet werden“.
  • Mudita: Mitfreude. Einer der „Vier himmlischen Verweilungszustände“ (Brahmavihara): mettā (Güte), karunā (Mitleid), muditā (Mitfreude), upekkhā (Gleichmut).
  • Mudra: Eine symbolische Handgeste. Mudras sind bei vielen Darstellungen von Buddhas, Bodhisattvas oder hinduistischen Gottheiten zu finden. Siddhartha Gautama wird oft mit der Bhumisparshamudra - der Geste der Erdanrufung - dargestellt. Dabei zeigt die rechte Hand des sitzenden Buddhas zur Erde.
  • Mujō siehe Anicca
  • Mukti: Eine anderer Ausdruck für Moksha (Erlösung, Befreiung).
  • Muschelhorn (skt. skankha, tib. Dung Kar, jap. jinkai oder horagai): Ein Blasinstrument, das u.a. im tibetischen Buddhismus bei Ritualen verwendet wird.
  • Mystik (vom lateinischen mysticus: unbeschreiblich, unaussprechlich, geheimnisvoll; von griechisch mystikos, bzw. myein: Augen und Lippen schließen): Bezeichnet die Suche nach und die Berichte und Aussagen über die Erfahrung einer höchsten Wirklichkeit.

[Bearbeiten] N

[Bearbeiten] O

[Bearbeiten] P

[Bearbeiten] Q

[Bearbeiten] R

[Bearbeiten] S

[Bearbeiten] T

[Bearbeiten] U

  • Übertragungslinie: Die ununterbrochene Kette von Dharma-Übertragungen von Lehrer zu Schüler.
  • Ullambana-Sutra: Ein Mahayana-Sutra. Das Sanskritwort ullambana bedeutet „kopfüber aufgehängt sein“ und soll die Leiden der niederen „Daseinsbereiche“ symbolisieren.
  • Upadana (skt, pa.): Begriff für das Festhalten am Vergänglichen. Im Deutschen meist mit Anhaftung oder Anhaften übersetzt. Aus buddhistischer Sicht bewirkt das „Anhaften“ an Objekten, Ansichten und Meinungen eine weitere Bindung an den leidvollen Kreislauf des Werdens und Vergehens (Samsara).

[Bearbeiten] V

  • Vierfache Gemeinschaft: Bhikkhu (Mönche), Bhikkhuni (Nonnen), Laienschüler und Laienschülerinnen.
  • Vijnanas: Ein im Abhidharma beschriebenes buddhistisches Modell des Geistes.
  • Vijnanavada (Bewusstseinslehre): Eine im 4. Jh. gegründete philosophische Schule des Mahayana-Buddhismus; wird auch Cittamatra (Nur-Geist) oder Yogācāra (Yoga-Praxis) genannt. Nach der Lehre des Vijnanavada bestehen alle Dinge nicht im Sinne manifester Wirklichkeit, sondern nur als geistige Phänomene des Bewusstseins (vijnana). Die Denkschule des Vijnanavada erlosch in Indien im 12. Jahrhundert. Sie verbreitete sich auch in China (Faxiang) und in Japan (Hossō-shū).
  • Vimalakīrtinirdeśa: Der Name eines Mahayana-Sutras, in dem u.a. Leerheit (shunyata) und Nicht-Zweiheit (advaya) erläutert werden.
  • Vinaya: Ordensregeln für buddhistische Mönche und Nonnen.
  • Vinayapitaka (pa. u. skt., wörtlich „Korb der Disziplin“): Der Teil der Tipitaka, in dem die Ordensregeln angeführt werden.
  • Vipassana (pa.): Eine Meditationstechnik zur Einübung und Entwicklung von Achtsamkeit. Sie wird auch als Einsichtsmeditation bezeichnet. Vipassana wird bereits im Palikanon im Satipatthana Sutta beschrieben.
  • Vipassi: Ein Buddha eines früheren Weltzeitalters.
  • Visakha Puja siehe Vesakh
  • Visualisierung: Eine insbesondere im tantrischen Buddhismus (Vajrayana) wichtige Meditationspraxis. Dabei stellt sich der Praktizierende verschiedene Buddha-Formen (tib.Yidam) und Mandalas geistig sehr detailliert vor.
  • Visuddhimagga: Ein bedeutendes buddhistisches Werk aus dem 5. Jahrhundert n. Chr. Es gilt als erste vollständige und systematische Darstellung des Theravada-Buddhismus.

[Bearbeiten] W

[Bearbeiten] X

[Bearbeiten] Y

  • Yamantaka: Ein büffelköpfiger, zornvoller Yidam (Meditations-Gottheit) des tibetischen Buddhismus.
  • Yab-Yum (tib. für „Vater Mutter“): Im tantrischen Buddhismus eine Darstellung einer männlichen und einer weiblichen Gottheit bei der sexuellen Vereinigung. Dabei wird die mystische Aufhebung der Gegensätze symbolisiert.
  • Yichanti siehe Icchantika
  • Yidam: Im Vajrayana die Bezeichnung für „Meditations-Gottheiten“. Mit Hilfe von Meditations- und Visualisationspraktiken in Verbindung mit diesen Gottheiten ruft der Praktizierende die ihm innewohnende erleuchtete Natur wach.

[Bearbeiten] Z

[Bearbeiten] Weblinks


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