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Nyingma – Wikipedia

Nyingma

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Tibetische Bezeichnung
Tibetische Schrift: རྙིང་མ་
Wylie-Transliteration: rnying ma
Aussprache in IPA: [ɲiŋma]
Offizielle Transkription der VRCh: Nyingma
THDL-Transkription: Nyingma
Andere Schreibweisen:
Chinesische Bezeichnung
Traditionell: 寧瑪派、紅教
Vereinfacht: 宁玛派、红教
Pinyin: Níngmǎpài, Hóngjiào
Samye - das älteste Kloster in Tibet
Samye - das älteste Kloster in Tibet

Die Nyingma-Tradition ist die älteste der vier großen Schulen des tibetischen Buddhismus. Die Anhänger dieser Schule werden als Nyingmapa und auch als "Schule der Alten" bezeichnet. Die drei anderen großen Schulen sind die Kagyü-, Sakya- und Gelug-Tradition.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Guru Rinpoche
Guru Rinpoche

Im 8. Jahrhundert wurde der Buddhismus von Indien nach Tibet übertragen. Der tibetische König Trisong Detsen lud gegen 779 die indischen Meister Padmasambhava (sanskrit für "Lotusgeborener"), von den Tibetern auch Guru Rinpoche ("Kostbarer Meister") genannt, und Shantarakshita (tibetisch Shiwatso) nach Tibet ein, um dort den Buddhismus zu lehren. Guru Rinpoche betonte vor allem die tantrischen Aspekte des Buddhismus. Es heißt, dass er durch seine Macht und Verwirklichung die Geister und Dämonen Tibets unterwarf und sie durch Eide als Schützer (Sanskrit: Dharmapala) an die Lehren Buddhas band. Aus diesem Grund setzte sich in Tibet der Vajrayana-Buddhismus gegen die bis dahin vorherrschende Bön-Religion durch.

Die Nyingma-Tradition wird auch als die Schule der "Alten Übersetzungen" bezeichnet und geht auf die erste Überlieferungswelle zurück, die mit Guru Rinpoches und Shantarakshitas Lehrtätigkeit begann.

Guru Rinpoche und Shantarakshita gründeten das erste buddhistische Kloster in Tibet, Samye, welches sich zum wichtigsten Lehrzentrum der damaligen Zeit entwickelte. König Trisong Detsen gab Guru Rinpoche und seinen Schülern, von denen die 25 Hauptschüler wegen ihrer hohen Verwirklichung berühmt wurden, den Auftrag, die buddhistischen Lehren aus dem Sanskrit ins Tibetische zu übersetzen. Guru Rinpoche und Shantarakshita bildeten 108 Übersetzer aus um diese Aufgabe zu erfüllen. Die Schriften dieser großen Übersetzungsphase bilden die Basis aller Schulen des tibetischen Buddhismus, lediglich in den tantrischen Schriften und Übertragungen gibt es Unterschiede. Vom 8. bis zum 11. Jahrhundert war die Nyingma-Tradition die einzige buddhistische Schule in Tibet. Ab dem 11. Jahrhundert entwickelten sich dann die Schulen der "Neuen Übersetzungen" (tibetisch Sarma), die sich hauptsächlich auf die Übertragung bislang noch nicht übersetzter Tantras beziehen.

Zu den 25 Hauptschülern Guru Rinpoches zählen: König Trisong Detsen, Namkhai Nyingpo, Sangye Yeshe, Gyalwa Chöyang, die Prinzessin von Karchen Khandro Yeshe Tsogyal, Palgyi Yeshe, Palgyi Senge, der große Übersetzer Vairocana, Nyak Jnanakumara, Gyalmo Yudra Nyingpo, Nanam Dorje Dudjom, Yeshe Yang, Sokpo Lhapal, Nanam Zhang Yeshe De, Palgyi Wangchuk, Denma Tsémang, Kawa Paltsek, Shüpu Paglyi Senge, Dré Gyalwe Lodrö, Drokben Khyenchung Lotsawa, Otren Palgyi Wangchuk, Ma Rinchen Chok, Lhalung Palgyi Dorje, Langdro Könchog Jungné und Lasum Gyalwa Changchup. Neben diesen war auch der Bön-Meister Drenpa Namkha ein Schüler Guru Rinpoches.

Die Hauptklöster der Nyingma-Schule in Tibet sind heute von Samye-Ling abgesehen, Kathok, Mindroling, Dorje Drak, Palyul, Dzogchen und Shechen. Von diesen "großen Sitzen" der Nyingma leiten eine große Zahl von Nyingma-Klöstern ihre Entstehung ab.

[Bearbeiten] Termas und Tertöns

Eine Besonderheit des tibetischen Buddhismus sind die "verborgenen Schätze" (tibetisch Terma). Guru Rinpoche und seine engsten Schüler und Schülerinnen versteckten hunderte von Texten, Ritualgegenständen und Reliquien an geheimen Orten, um die Lehren des Buddhismus vor der Zerstörung durch den, dem Buddhismus feindlich gesinnten, tibetischen König Langdarma (Regierungszeit 836-842) zu bewahren. So entstanden insbesondere in der Nyingma-Tradition unter anderem zwei Arten der Übertragung: Die so genannte "lange" Übertragungslinie vom Meister auf den Schüler in einer ununterbrochenen Linie, und die "kurze" Übertragungslinie der "verborgenen Schätze". Die Termas wurden später von Meistern mit besonderen Fähigkeiten, so genannten "Schatzfindern", (tib. Tertön) wiederentdeckt und an ihre Schüler überliefert. Diese Meister waren häufig Inkarnationen der 25 Hauptschüler von Guru Rinpoche. Somit entstand durch die Jahrhunderte ein vielschichtiges System von Übertragungslinien, die die Lehren der Nyingma-Schulen ständig mit "frischen" Lehren ergänzte, die jeweils ihrer Zeit angemessen waren und viele Schüler zur Verwirklichung/Erleuchtung führten.

[Bearbeiten] Gelehrte

In der Nyingma-Tradition gab es auch viele große Gelehrte. Der wohl Wichtigste unter ihnen ist Longchen Rabjam (1308-1363). Er verfasste viele Schriften und organisierte alle bis zu seiner Zeit aufgedeckten Termas in der Sammlung der "Hunderttausend Nyingmapa-Tantras". Seine bedeutendsten Werke sind die "Sieben Schätze" (Dzö dün), die drei "Zyklen der Entspannung" (Ngalso Korsum), die drei "Zyklen der natürlichen Befreiung" (Rangdröl Korsum) und die drei "Inneren Essenzen" (Yangtig Namsum). Longchen Rabjam systematisierte auch die Übertragung der, von Garab Dorje ausgehenden, Dzogchen-Lehren der Nyingma-Linie, die seitdem als "Longchen Nyingthik" (Herzessenz der Weiten Dimension) gelehrt werden.

[Bearbeiten] 100.000 Nyingmapa-Tantras

Die Tantrischen Lehren der Nyingma sind in der Sammlung der 100.000 Nyingmapa-Tantras (Nyingma Gyud Bum) zusammengestellt. Kennzeichnend für das tantrische System der Nyingma ist die ihr eigene Aufteilung der Tantraklassen. Die Nyingmaschulen unterscheiden die tantrischen Lehren in die sogenannten Äußeren Tantras:

  • Kriyayoga
  • Caryayoga
  • Yogatantra

und die Inneren Tantras

  • Mahayoga
  • Anuyoga
  • Atiyoga/Dzogchen (Die Lehren über die "Große Vollkommenheit")

In Schulen der Neuen Übersetzungen (Sarma) werden die Inneren Tantras durch das Anuttaratantra, auch Höchstes Yogatantra genannt, repräsentiert. Dieses entspricht in etwa dem Mahayoga. Anuyoga und Atiyoga waren in den neuen Übersetzungstraditionen zunächst nicht enthalten, auch wenn manche ihrer Vertreter diese Yogas praktizieren und später die Übertragungen einzelner Tantras an verschiedene Schulen stattfand.

[Bearbeiten] Oberhaupt der Nyingma

Historisch betrachtet gab es bis in das späte letzte Jahrhundert nie ein "Oberhaupt der Nyingma". Die Nyingma-Tradition war wegen der Vielfältigkeit und Vielschichtigkeit verschiedenster Übertragungslinien wenig dazu geeignet zentrale Strukturen auszubilden. Ein Umstand, der die Nyingma-Tradition als einzige der tibetischen Schulen weitgehend aus politischen Konflikten in Tibet herausgehalten hat. Die Einführung eines Oberhauptes der jeweiligen großen Schulen wurden bedeutend mit der Errichtung der tibetischen Exilregierung nach der Okkupation Tibets, in die nunmehr je ein Vertreter der großen Schultraditionen entsandt wurde. Das "Oberhaupt der Nyingma" ist also nicht, wie man auf den ersten Blick vermuten könnte, Linienhalter aller Nyingma-Linien und -Übertragungen, vielmehr handelt es sich dabei lediglich um ein politisches Amt in der tibetischen Exilregierung. Der bedeutende Nyingma-Meister Dudjom Rinpoche diente als erster auf Bitten des 14. Dalai Lama in der Funktion eines "Oberhaupt der Nyingma". Nachfolger wurde Dilgo Khyentse Rinpoche . Nach dem Tod Dilgo Khyentses wurde Penor Rinpoche der Linienhalter der Palyul-Tradition von den Nyingma zum Oberhaupt gewählt. Auf Vorschlag Penor Rinpoches wurde kürzlich im Einvernehmen mit der Nyingma-Gemeinschaft Mindroling Trichen derzeitiges "Oberhaupt".

[Bearbeiten] Die Rime-Bewegung

Im 19. Jahrhundert entstand unter Tertön Jamyang Khyentse Wangpo, Jamgön Kongtrul Lodrö Thaye und Orgyen Chokyur Lingpa die so genannte "Rime-Bewegung", die gruppenübergreifende Lehren aus allen Gegenden Tibets und von Meistern aller Traditionen sammelte, darunter auch die Terma-Sammlungen des "Rinchen Terdzö".

[Bearbeiten] Verbreitung

Neben dem ursprünglichen Verbreitungsgebiet in Tibet, Bhutan, Nepal und Sikkim, die auch aufgrund der Terma-Tradition von besonderer Bedeutung für die Nyingma-Schulen sind, haben sich Nyingma-Gemeinschaften inzwischen auch in Amerika und Europa verbreitet. Nicht wenige dieser Gemeinschaften sind auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu finden.

[Bearbeiten] Literatur

[Bearbeiten] Einführung

  • Chagdud Tulku: Tore in die Freiheit – Der buddhistische Weg zum Glück. Theseus Verlag, Berlin 2000, ISBN 3-89620-154-9
  • Dilgo Khyentse: Das Herzjuwel der Erleuchteten. Theseus Verlag, Berlin 1996, ISBN 3-89620-102-6
  • Dilgo Khyentse: Erleuchtete Weisheit – Die einhundert Ratschläge des Padampa Sangye. Theseus Verlag, Berlin 2003, ISBN 3-89620-214-6
  • Guru Padmasambhava: Die Geheimlehre Tibets. Kösel Verlag, München 1998, ISBN 3-466-20439-9
  • James Low: Aus dem Handgepäck eines tibetischen Yogi – Grundlegende Texte der Dzogchen Tradition. Theseus Verlag, Berlin 1996, ISBN 3-89620-089-5
  • James Low: Being Guru Rinpoche – A commentary on Nuden Dorje's terma Vidyadhara Guru Sadhana. Edition Khordong, Trafford Publishing, Victoria 2006, ISBN 1-4120-8407-5
  • Karin Brucker, Christian Sohns: Tibetischer Buddhismus – Handbuch für Praktizierende im Westen. O.W. Barth Verlag, Bern 2003
  • Padmasambhava: Die Legende vom grossen Stupa. Dharma Publishing Deutschland, Münster 1993, ISBN 3-928758-04-7
  • Patrul Rinpoche: Die Worte meines vollendeten Lehrers. Arbor Verlag, Freiamt 2001, ISBN 3-924195-72-2
  • Sogyal Rinpoche: Dzogchen und Padmasambhava. Ratnakosha Publikationen, 1995
  • Tulku Thondup: Die verborgenen Schätze Tibets – Eine Erklärung der Termatradition der Nyingma-Schule des Buddhismus. Theseus Verlag, Zürich/München 1994, ISBN 3-85936-067-1
  • Yeshe Tsogyal, Der Lotosgeborene im Land des Schnees – Wie Padmasambhava den Buddhismus nach Tibet brachte. Fischer Taschenbuch, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-596-12975-3

[Bearbeiten] Dzogchen

  • Dalai Lama: Dzogchen – Die Herz-Essenz der großen Vollkommenheit. Theseus Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89620-171-9
  • Dudjom Rinpoche: Die Klausur auf dem Berge – Dzogchen Lehren und Kommentare. Theseus Verlag, Berlin 1994, ISBN 3-85936-071-X
  • James Low: Hier und Jetzt Sein – Ein Kommentar zu Dong Sal Melong, Der Spiegel der klaren Bedeutung – Ein Dzogchen-Schatztext von Nudan Dorje. Edition Mandarava bei Sequoyah Verlag, 1. Aufl. A-Gutenstein 2004, ISBN 3-85466-063-4
  • Keith Dowman: Der Flug des Garuda – Vier Dzogchen-Texte aus dem tibetischen Buddhismus. Theseus Verlag, Zürich/München 1994, ISBN 3-85936-065-5
  • Namkhai Norbu: Die Harmonie der Elemente in der Kunst der Atmung. Oddiyana Edition, Landshut/Düsseldorf 1998, ISBN 3-9801635-9-8
  • Namkhai Norbu: Dzogchen der Weg des Lichts – Die Lehren von Sutra, Tantra und Ati-Yoga. Diederichs, 1998, ISBN 3-424-01462-1
  • Namkhai Norbu: Dzogchen – Der ursprüngliche Zustand. Oddiyana Edition, Rom 1993, ISBN 3-9801635-0-4
  • Namkhai Norbu: Spiegel des Bewußtseins. Diederichs Verlag, Kreuzlingen/München 1999, ISBN 3-424-01501-6
  • Namkhai Norbu: Yantra Yoga – Yoga der Bewegung. Edition Tsaparang, Gleisdorf 1988, ISBN 3-900890-00-5

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

Oberhaupt der Nyingma

  • Minling Trichen Oberhaupt der Nyingma [1]

Traditionen

  • Dzogchen Gemeinschaft (Namkhai Norbu): D [2], A [3], [4] CH
  • Khordong und Byangter Tradition (Chhimed Rigdzin) [5]
  • Khyentse Özer Nyingma Dharma Gemeinschaft (Scio Khyentse) (D)[6]; (US)[7]
  • [8] Buddhistische Gemeinschaft Longchen
  • Lotusmühle (Adzom Paylo) [9]
  • Nyernga Ngakde (Lopön Ugyen) [10]
  • Nyingma Zentrum (Tarthang Tulku) [11]
  • Padma Ling (Gyetrul Jigme) [12]
  • Palyul Tradition (Penor) [13]
  • Pema Lingpa Tradition (Gangteng Tulku) [14]
  • Rangjung Yeshe (Chökyi Nyima - Kagyü und Nyingma) [15]
  • Rigpa Gemeinschaft (Sogyal) [16]
  • Shambhala (Trungpa - Kagyü und Nyingma) [17]
  • Shenpen (Jikme Losel Wangpo [Dzogchen Rinpoche]) [18]
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