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Sigmaringendorf – Wikipedia

Sigmaringendorf

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Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Sigmaringendorf
Markierung
Deutschlandkarte, Position von Sigmaringendorf hervorgehoben
Koordinaten: 48° 4′ N, 9° 16′ O
Basisdaten
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Tübingen
Landkreis: Sigmaringen
Höhe: 569 m ü. NN
Fläche: 12,47 km²
Einwohner: 3771 (31. Dez. 2006)[1]
Bevölkerungsdichte: 302 Einwohner je km²
Postleitzahl: 72517
Vorwahl: 07571
Kfz-Kennzeichen: SIG
Gemeindeschlüssel: 08 4 37 105
Adresse der Gemeindeverwaltung: Hauptstraße 9
72517 Sigmaringendorf
Webpräsenz:
Bürgermeister: Alois Henne
Lage der Gemeinde Sigmaringendorf im Landkreis Sigmaringen
Karte

Sigmaringendorf ist eine Gemeinde in Baden-Württemberg und gehört zum Landkreis Sigmaringen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geographie

Einmündung der Lauchert in die Donau in Sigmaringendorf
Einmündung der Lauchert in die Donau in Sigmaringendorf

[Bearbeiten] Geographische Lage

Sigmaringendorf und der Ortsteil Laucherthal liegen im Naturpark Obere Donau, etwa fünf Kilometer östlich der Kreisstadt Sigmaringen. Hier mündet die Lauchert in die Donau. Mit rund 350 Hektar Waldflächen sind knapp 30 Prozent der Gemeindefläche bewaldet. Die Höhenlage der Gemeinde erstreckt sich von 560 Metern bis 643 Metern über Normalnull, das Rathaus als Ortsmittelpunkt liegt 569 Meter über Normalnull.[2]

[Bearbeiten] Geologie

Die Gemeinde liegt am südlichen Rand der Schwäbischen Alb.

[Bearbeiten] Nachbargemeinden

Sigmaringendorf grenzt an Scheer im Osten, Sigmaringen im Süden und Westen sowie Bingen im Norden. Zu Sigmaringendorf gehört auch eine etwa 44 Hektar große Exklave im Bereich der heutigen Baggerseen zwischen Krauchenwies und Zielfingen an der Ablach. Dieses Gebiet grenzt an die Gemeindegebiete von Sigmaringen, Mengen und Krauchenwies.

[Bearbeiten] Gemeindegliederung

Zur Gemeinde Sigmaringendorf gehört der Ortsteil Laucherthal. Das rechts der Donau gelegene Wohngebiet bezeichnen die (schwäbischsprachigen) Ureinwohner des Ortes umgangssprachlich auch gerne als „Zizahausa“.

Wappen Ortsteil Einwohner Fläche
Sigmaringendorf Sigmaringendorf (Kernort)  ? 1171 ha
Kein Wappen Verfügbar Laucherthal  ? 76 ha

[Bearbeiten] Geschichte

Rathaus der Gemeinde Sigmaringendorf
Rathaus der Gemeinde Sigmaringendorf

Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes datiert aus dem Jahre 1249 in einer von Papst Innozenz IV. unterzeichneten Urkunde. Siedlungsreste und archäologische Funde aus der Hallstattzeit (Kelten-Ringwälle westlich von Sigmaringendorf, Grabhügel nördlich von Laucherthal), sowie von Römern (Villa Rustica beim Hüttenwerk in Laucherthal und römische Furt an der Lauchertmündung in die Donau) und Alemannen lassen jedoch auf erheblich frühere Besiedlung schließen. Von dem Alemannen „Sigemar“ leitet sich vermutlich auch der Ortsname ab.

Der Ort lag im frühen Mittelalter im Bereich der Goldineshuntare, dann im Gau Ratoldesbuch und später in der Grafschaft Sigmaringen. Mit ihr kommt es 1535 als österreichisches Lehen an Hohenzollern. Grundherr war vom 13. Jahrhundert an das Kloster Mehrerau bei Bregenz. 1826 werden seine Rechte durch die Fürsten von Hohenzollern-Sigmaringen abgelöst. 1805 erlosch die österreichische Lehenshoheit.

Im Jahre 1708 errichtete Fürst Meinrad II. eine Eisenschmelze. Aus dieser entwickelten sich im Laufe der Jahre die „Fürstlich Hohenzollernschen Hüttenwerke“, heute als Zollern-Werke der größte Arbeitgeber der Gemeinde. Um das Hüttenwerk entwickelte sich der Ortsteil Laucherthal, ursprünglich als reine Arbeitersiedlung.

[Bearbeiten] Politik

[Bearbeiten] Bürgermeister

Bürgermeister ist seit dem 6. September 1980 Alois Henne (CDU).

Seine Vorgänger waren Stefan Gulde (1840–1845), Mathias Gelle (1845–1849), Ottmar Geschwender (1849–1852), Joachim Siebenrock (1852–1863 und 1868–1884), Michael Pröbstle (1864–1868), Edmund Hotz (1884–1890), Sebastian Bettinger (1890–1901), Gerold Speh (1901–1923), August Stecher (1924–1945), Wilhelm Siebenrock (1946–1953) und Alois Maucher (1953–1980).

Die Oberhäupter der Gemeinde Sigmaringendorf trugen davor, also bis zum Jahre 1840, die Amstbezeichnung Schultheiß, ihnen waren nochmals ein bis zwei Bürgermeister unterstellt. Gerold Speh, der sein Amt 1901 antrat, war der erste pensionsberechtigte Bürgermeister in Sigmaringendorf.

[Bearbeiten] Wappen

Das Wappen von Sigmaringendorf zeigt ein geteiltes Schild, oben von Rot und Gold schräglinks geteilt, darüber ein goldener Hammer und goldener Schlägel schräggekreuzt, darunter eine liegende rote Pflugschar, in der roten unteren Schildhälfte ein stehender goldener Hirsch.

[Bearbeiten] Städtepartnerschaften

Die Gemeinde Sigmaringendorf pflegt partnerschaftliche Beziehungen zu der Stadt Rafaela in Argentinien, die 1881 von dem in Sigmaringendorf geborenen Wilhelm Lehmann gegründet wurde.

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten] Theater

Die Waldbühne im Spieljahr 2006
Die Waldbühne im Spieljahr 2006

Am Ortsende in Richtung Rulfingen liegt die Freilichtbühne Naturtheater Waldbühne Sigmaringendorf – eine idyllisch im Wald gelegene Naturbühne. Mit gut 10.000 Besuchern jährlich ist diese die touristische Hauptattraktion der Gemeinde. Jährlich werden zwei verschiedene Stücke (Kindergruppe, Erwachsenengruppe) von ehrenamtlichen Laienschauspielern aufgeführt [3].

[Bearbeiten] Musik

Im Hüttenwerk im Ortsteil Laucherthal gibt es noch eine von wenigen verbliebenen Werks- oder Hüttenkapellen. Es handelt sich dabei um ein knapp 30-köpfiges Blasorchester, das in Bergmannsuniform auftritt [4]. Daneben gibt es in Sigmaringendorf noch einen Musik- und einen Männergesangverein, einen Fanfarenzug, einen Kirchenchor und kleinere musikalische Ensembles.

Pfarrkirche St. Peter und Paul Sigmaringendorf
Pfarrkirche St. Peter und Paul Sigmaringendorf
Pfarrkirche St. Meinrad Laucherthal
Pfarrkirche St. Meinrad Laucherthal

[Bearbeiten] Kirchen

Die Pfarrkirche in Sigmaringendorf (aus dem Jahre 1317) ist St. Peter und Paul geweiht. Im Ortsteil Laucherthal steht die Kirche des Heiligen St. Meinrad (erbaut 1958). Außerdem existiert noch eine kleine Kapelle, die sogenannte Bruckkapelle nahe dem Friedhof. Eine weitere kleine Kapelle, die Bohlkapelle musste 1962 dem Ausbau der B32 weichen und wurde abgerissen. Die Gemeinde Sigmaringendorf ist vorwiegend katholisch geprägt, den Katholiken stehen neben den beiden genannten Kirchengebäuden auch noch Gruppenräume im Pfarrhaus, sowie das katholische Gemeindehaus zur Verfügung. Die Pfarrgemeinden gehören zum Dekanat Sigmaringen-Meßkirch im Erzbistum Freiburg. Die evangelischen Christen feiern ihre Gottesdienste in der Bruckkapelle oder in den Kirchen im benachbarten Sigmaringen. Am Hüttenberg befindet sich ein Gebäude der Neuapostolischen Kirche.[2]

[Bearbeiten] Gebäude

Im Ortsteil Laucherthal wurden 1866 die Überreste eines römischen Gutshofes gefunden (siehe: Villa Rustica (Laucherthal)).

Das Schlössle Ratzenhofen 1861
Das Schlössle Ratzenhofen 1861
Das Schlössle Ratzenhofen 2007
Das Schlössle Ratzenhofen 2007

An der Eisenbahnbrücke über die Lauchert steht das Schlösschen Ratzenhofen, oft das Schlössle genannt. Das Bauwerk wurde 1542 erstmals erwähnt, dürfte aber deutlich älter sein. 1633 wurde es von schwedischen Truppen im Dreißigjährigen Krieg teilweise zerstört, jedoch schnell wieder aufgebaut und bereits vor 1660 wieder bewohnt. Nach verschiedenen Besitzerwechseln kaufte Erbprinz Karl Friedrich von Hohenzoller-Sigmaringen das Schlösschen für das Fürstenhaus Hohenzollern-Sigmaringen, das bereits um 1600 Besitzer des Gebäudes gewesen war. 1903 erwarb die Gemeinde das Schlössle und baute es in den kommenden vier Jahren zu Schulzwecken um.

Die Donau-Lauchert-Halle
Die Donau-Lauchert-Halle

Beherbergte der Bau zunächst noch Lehrerwohnungen und 1907 übergangsweise eine Gastwirtschaft, nachdem der Hirsch abgebrannt war, wurden schließlich Klassenzimmer darin eingerichtet, bis heute erhalten hier Schüler der Grund- und Hauptschule Sigmaringendorf Unterricht.

In der Ortsmitte befindet sich das gemeindeeigene Hotel und Gasthaus Hirsch mit der angeschlossenen Festhalle, die 1962 eröffnet und von 1998 bis 1999 umgebaut, renoviert und schließlich in Donau-Lauchert-Halle umbenannt wurde.

Abenteuerspielplatz Sigmaringendorf
Abenteuerspielplatz Sigmaringendorf

[Bearbeiten] Sport

Überregionale Bekanntheit erlangte die Gruppe TGW (Turnen – Gymnastik – Wettkampf) des TSV Sigmaringendorf als mehrfacher württembergischer Meister und Drittplatzierter bei den deutschen Meisterschaften. Die Gruppe war außerdem einer der deutschen Vertreter bei den Weltgymnaestraden in Lissabon 2003 und Dornbirn 2007 [5]. Der TSV Sigmaringendorf ist mit 1300 Mitgliedern (verteilt auf die Abteilungen Turnen, Fußball, Leichtathletik und Ski) der größte Verein des Ortes und in Relation zur Einwohnerzahl auch einer der mitgliederstärksten Sportvereine Baden-Württembergs [6].

Im Jahr 2001 entstand im Schlossgarten hinter den Schulgebäuden im Rahmen der Aktion 72 Stunden ohne Kompromiss durch Jugendliche der KJG Sigmaringendorf ein großer Abenteuerspielplatz, der bis heute von den Jugendlichen und der Gemeinde gepflegt wird und ein häufiges Ausflugsziel für Kindergruppen und Schulklassen der näheren Umgebung darstellt.

Sigmaringendorfer Wahrzeichen: Das Donau-Lauchert-Bimmelbähnle auf dem Straßenfest 2007
Sigmaringendorfer Wahrzeichen: Das Donau-Lauchert-Bimmelbähnle auf dem Straßenfest 2007

[Bearbeiten] Regelmäßige Veranstaltungen

Seit 1978 findet in Sigmaringendorf an jedem zweiten Septemberwochenende ein großes Straßenfest statt. Erwähnenswert ist diese Veranstaltung vor allem deswegen, weil nahezu alle Vereine der Gemeinde teilnehmen, dabei aber den allergrößten Teil des Erlöses für einen dem Gemeinwohl dienenden Zweck zur Verfügung stellen. Das heißt, die Vereinsvorstände entscheiden Jahr für Jahr, wem der Erlös zu Gute kommen soll (so wurden bereits Vereinsheime gebaut, Uniformen angeschafft und vieles mehr). Bekannt ist das Sigmaringendorfer Straßenfest über die Grenzen der Gemeinde auch durch das Donau-Lauchert-Bimmelbähnle, einem kleinen Festbähnle für Kinder, das von einem zur Lokomotive umgebauten Traktor gezogen wird.

[Bearbeiten] Brauchtum

Die Fasnacht spielt eine große Rolle im Gemeindeleben, es gibt mehrere Vereinigungen, die sich der närrischen Brauchtumspflege verschrieben haben. Bekannt sind dabei vor allem das Strohmanntreiben, bei dem ein in Stroh gehüllter Dorfbewohner symbolisch aus dem Dorf getrieben wird und das Dorfer Fasnachtslied (Dorfer Lied), das 1958 von Hans Bumüller gedichtet wurde:

„Ja, so isch bei uns im Dorf, im Dorf, im Dorf, ja so isch bei uns im Dorf, in Semmerengadorf. Im Dorf, wo meine Wiege stand, am Donau und am Lauchertstrand, wo’s schöne Leit geit, Weib und Ma’, wo oiner au der ander ma’.“

Dorfer Lied, Hans Bumüller

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten] Verkehr

Eisenbahnbrücke der Strecke Krauchenwies–Sigmaringen
Eisenbahnbrücke der Strecke Krauchenwies–Sigmaringen
Früherer Sigmaringendorfer Bahnhof
Früherer Sigmaringendorfer Bahnhof

[Bearbeiten] ÖPNV

Der Öffentliche Nahverkehr wird durch den Verkehrsverbund Neckar-Alb-Donau (NALDO) gewährleistet. Die Gemeinde befindet sich in der Wabe 441.

[Bearbeiten] Eisenbahn

Sigmaringendorf hat eine Bahnstation und liegt an mehreren Bahnstrecken, darunter die Donautalbahn (eröffnet 1873) von Donaueschingen nach Ulm. Die RegionalExpress-Züge der Donautalbahn halten aber nur vereinzelt in Sigmaringendorf. Wichtiger ist die Zollernalbbahn von Tübingen nach Aulendorf, über die Sigmaringendorf normalerweise stündlichen Anschluss nach Sigmaringen, Tübingen und mit dem InterRegioExpress umsteigefrei nach Stuttgart sowie nach Aulendorf hat. Außerdem existiert eine Nebenstrecke der Hohenzollerischen Landesbahn von Sigmaringendorf über Bingen nach Gammertingen. Letztere wurde 1900 eröffnet (bis Bingen) und 1908 bis Gammertingen verlängert, verfügt aber heute über keinen Haltepunkt in Sigmaringendorf mehr.

In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts existierten nicht weniger als vier Bahnstrecken auf der Gemarkung Sigmaringendorf: Neben den heute noch aktiven waren dies die Strecken Radolfzell–Mengen (Hegau-Ablachtal-Bahn), deren nördlicher Abschnitt Stockach–Mengen 2005 gesperrt wurde und der Bahnstrecke Sigmaringen–Krauchenwies durch Josefslust (eröffnet 1873), von der noch Teile des Bahndamms und einer Brücke erhalten sind. Dabei hatte die Strecke Radolfzell–Mengen keinen Halt in Sigmaringendorf, die von Krauchenwies nach Sigmaringen nur einen am ehemaligen Bahnhof Josefslust (um 1960 stillgelegt) auf dem Gebiet der Gemeinde.

[Bearbeiten] Straßen

Der Ort liegt an der Bundesstraße 32. Außerdem führt der Donauradweg durch die Gemeinde.

[Bearbeiten] Ansässige Unternehmen

Im Industrie- und Dienstleistungsbereich bietet Sigmaringendorf rund 1800 Arbeitsplätze. Es existieren mehrere mittelständische Unternehmen, vor allem im metallverarbeitenden Gewerbe, unter anderem die Zollern GmbH & Co. KG, die Holzhauer GmbH & Co. KG, Chrom Schaal und die Spörl Drahtweberei, deren Produkte, insbesondere Luftfilter an den US-amerikanischen Raumfahrtmissionen Apollo 11 und Apollo 16 beteiligt waren.

Hauptgebäude der Grund- und Hauptschule Sigmaringendorf
Hauptgebäude der Grund- und Hauptschule Sigmaringendorf

[Bearbeiten] Bildung

In Sigmaringendorf existiert eine Grund- und Hauptschule, die sich auf drei Gebäude verteilt, eines davon ist das historische Schlösschen Ratzenhofen, in der Gemeinde auch „das Schlössle“ genannt. Die Schule hat eine Außenstelle im Ortsteil Laucherthal (nur Grundschule) und versorgt im Hauptschulbereich die Schüler des Nachbarortes Bingen mit.

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

[Bearbeiten] Ehrenbürger

[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Gemeinde

  • Peter Haber (* 6. August 1967), Leichtathlet (Behindertensport), Weltmeister 1994, Paralympicsgewinner 1992.
  • Wilhelm Lehmann (1840–1886), Gründer der Stadt Rafaela in Argentinien

[Bearbeiten] Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben

  • Karl Nägele (* 28. März 1880 in Schwäbisch Gmünd, † 17. Juni 1949 in Sigmaringendorf) war ein Bildhauer, dessen Werke in Kirchen und Kapellen, Friedhöfen und anderen Einrichtungen stehen, darunter in Aachen, Berlin, Gutenstein, Sigmaringendorf, Straßburg. Von 1908 bis zu seinem Tod betrieb er ein Atelier in Sigmaringendorf.
  • Anton Hiller (1893–1985), Bildhauer, verbrachte seine Kindheit in Sigmaringendorf
  • Dieter Vogellehner (1937–2002), deutscher Botaniker, wuchs in Sigmaringendorf auf

[Bearbeiten] Literatur

  • Gemeinde Sigmaringendorf (Hrsg.): Chronik von Sigmaringendorf 1249–1981. Sigmaringendorf, 1982.
  • Walther Genzmer (Hrsg.): Die Kunstdenkmäler Hohenzollerns. Band 2: Kreis Sigmaringen, W. Speemann, Stuttgart 1948.

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. Einwohnerzahlen
  2. a b Die Gemeinde heute
  3. Beschreibung der Waldbühne auf deren eigenen Seiten
  4. Informationen zur Hüttenkapelle Laucherthal
  5. Weltgymnaestrada 2007 in Dornbirn
  6. Geschichte des TSV Sigmaringendorf

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Sigmaringendorf – Bilder, Videos und Audiodateien

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