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Hohentengen (Oberschwaben) – Wikipedia

Hohentengen (Oberschwaben)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Hohentengen
Markierung
Deutschlandkarte, Position von Hohentengen hervorgehoben
Koordinaten: 48° 2′ N, 9° 23′ O
Basisdaten
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Tübingen
Landkreis: Sigmaringen
Höhe: 594 m ü. NN
Fläche: 36,56 km²
Einwohner: 4462 (31. Dez. 2006)[1]
Bevölkerungsdichte: 122 Einwohner je km²
Postleitzahl: 88367
Vorwahl: 07572
Kfz-Kennzeichen: SIG
Gemeindeschlüssel: 08 4 37 053
Gemeindegliederung: 8 Teilorte
Adresse der Gemeindeverwaltung: Beizkoferstraße 57
88367 Hohentengen
Webpräsenz:
Bürgermeister: Franz Ott
Lage der Gemeinde Hohentengen im Landkreis Sigmaringen
Karte

Hohentengen ist eine kreisangehörige Gemeinde im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geographie

[Bearbeiten] Geographische Lage

Hohentengen liegt etwa 20 Kilometer südöstlich von Sigmaringen in der Endmoränenlandschaft der Eiszeit auf einer Höhe von 594 m ü.d.M. Der markante Landschafts- und Verwaltungsraum, von dem Hohentengen der Hauptort ist, wird Göge genannt.

[Bearbeiten] Gemeindegliederung

Hohentengen besteht aus dem Kernort Hohentengen und den acht Teilorten Beizkofen, Bremen, Eichen, Enzkofen, Günzkofen, Ölkofen (mit Hagelsburg), Ursendorf (mit Repperweiler und Altensweiler) und Völlkofen (mit Birkhöfe).

Wappen Ortsteil Einwohner Fläche
Hohentengen Hohentengen und Beizkofen 2309  ?
Kein Wappen Verfügbar Bremen 296  ?
Kein Wappen Verfügbar Eichen 176  ?
Kein Wappen Verfügbar Enzkofen 218  ?
Kein Wappen Verfügbar Günzkofen 253  ?
Kein Wappen Verfügbar Ölkofen 501  ?
Kein Wappen Verfügbar Ursendorf 354  ?
Kein Wappen Verfügbar Völlkofen 457  ?

[Bearbeiten] Geschichte

Westansicht von Hohentengen
Westansicht von Hohentengen

Der älteste archäologische Fund ist das Skelettgrab von Beizkofen aus der Frühbronzezeit.

Alemannen wanderten im 6. Jahrhundert in die Gegend ein und siedelten sich um den Kugelberg an. Aus einer wohl heidnischen Kultstätte ging dann später die St.-Michaels-Kirche hervor. Um 1275 war Hohentengen eines der größten Dekanate der Diözese Konstanz. Im Jahr 1282 kam Hohentengen in den Besitz des Hauses Habsburg und wurde Sitz eines eigenen Amtes und Sitz des Hochgerichts. Die Thingstätte der Göge war ebenfalls in Hohentengen.

Im 16. Jahrhundert wuchs der Widerstand der Bauern gegen den Adel, viele Bauern schlossen sich dem Baltringer Haufen an. 1591 kam es im Widerstand gegen die Bauernschinderei des Truchsessen Christoph von Scheer zur „Hohentenger Rebellion“. Während des Dreißigjährigen Kriegs blieb der Landstrich nicht verschont, um 1635 standen ganze Dörfer leer.

Bis 1806 gehörte der Ort zu Vorderösterreich. Im Zuge der Neuordnung Europas durch Napoleon kam der Ort an das Königreich Württemberg. Hohentengen gehörte zuerst zum Oberamt Saulgau, dann zum Landkreis Saulgau.

Mit der Auflösung des Landkreises Saulgau im Jahr 1973 kam Hohentengen zum Landkreis Sigmaringen. Die Gemeindereform 1970 bis 1974 führte dazu, dass die Dörfer der Göge, nämlich Beizkofen, Bremen, Eichen, Enzkofen, Günzkofen, Ölkofen, Ursendorf und Völlkofen, zur Gesamtgemeinde Hohentengen kamen.

[Bearbeiten] Politik

[Bearbeiten] Wappen

Das Wappen von Hohentengen zeigt in Schwarz gehalten ein aufgerichteter, doppelschwänziger, rot bezungter goldener Löwe, mit den Vorderpranken ein rotes Schildchen, darin ein silberner Balken.


[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten] Verkehr

Der Flugplatz Mengen-Hohentengen mit der Kennung EDTM ist wichtiges Infrastrukturelement für die Region.

Der Öffentliche Nahverkehr wird durch den Verkehrsverbund Neckar-Alb-Donau (NALDO) gewährleistet.

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Hohentengen (Oberschwaben) – Bilder, Videos und Audiodateien



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