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Stetten am kalten Markt – Wikipedia

Stetten am kalten Markt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Stetten am kalten Markt
Markierung
Deutschlandkarte, Position von Stetten am kalten Markt hervorgehoben
Koordinaten: 48° 7′ N, 9° 5′ O
Basisdaten
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Tübingen
Landkreis: Sigmaringen
Höhe: 768 m ü. NN
Fläche: 56,47 km²
Einwohner: 5380 (31. Dez. 2006)[1]
Bevölkerungsdichte: 95 Einwohner je km²
Postleitzahlen: 72506–72510
Vorwahl: 07573
Kfz-Kennzeichen: SIG
Gemeindeschlüssel: 08 4 37 107
Gemeindegliederung: 5 Ortsteile
Adresse der Gemeindeverwaltung: Rathausplatz 1
72510 Stetten am Kalten Markt
Webpräsenz:
Bürgermeister: Gregor Hipp
Lage der Gemeinde Stetten am kalten Markt im Landkreis Sigmaringen
Karte

Die Gemeinde Stetten am kalten Markt liegt im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geographie

[Bearbeiten] Geographische Lage

Stetten am kalten Markt liegt auf dem ehemals badischen Teil des Heubergs oberhalb des Donautals.

[Bearbeiten] Gemeindegliederung

Zur Gemeinde gehören der Kernort Stetten am kalten Markt und die Ortsteile Nusplingen, Frohnstetten, Storzingen, Unterglashütte und Oberglashütte.

Stetten, Nusplingen, Unterglashütte und Oberglashütte waren früher badisch und es hat sich noch eine badische Mentalität gehalten, Frohnstetten und Storzingen gehörten zu Hohenzollern-Sigmaringen und waren somit preußisch.

Wappen Ortsteil Einwohner Fläche
Stetten am kalten Markt Stetten am kalten Markt (Kernort)  ?  ?
Frohnstetten Frohnstetten  ? 706 ha
Kein Wappen Verfügbar Nusplingen  ?  ?
Kein Wappen Verfügbar Oberglashütte  ?  ?
Storzingen Storzingen 400 713 ha
Kein Wappen Verfügbar Unterglashütte  ?  ?

[Bearbeiten] Geschichte

Stetten am Kalten Markt um 1900
Stetten am Kalten Markt um 1900
Stetten am Kalten Markt um 1914
Stetten am Kalten Markt um 1914

Der Ort ist als Stetten by Kaltenmark bereits im Jahr 799 als Besitz des Klosters Reichenau urkundlich erwähnt und kam im 13. Jahrhundert an die Grafschaft Hohenberg. Im Jahr 1283 wird Stetten als befestigter Ort bezeichnet („oppidum“).

1343 kam die Ortschaft an die Herren von Jungingen, 1350 an die Herren von Magenbuch und 1432 an die Herren von Hausen. Die Landeshoheit lag seit 1381 de facto beim Haus Habsburg.[2]

In der napoleonischen Zeit kam Stetten zunächst an Württemberg, 1810 dann an Baden. 1910 wurde in Stetten ein badischer Truppenübungsplatz eingerichtet.

In den Gebäuden eines früheren „Großkinderheimes“ nahe dem Lager Heuberg auf dem Areal des Truppenübungsplatzes wurde eines der ersten Konzentrationslager der Nationalsozialisten in Deutschland eingerichtet. Es existierte von März bis Dezember 1933. Einige Tausend Gegner des Nationalsozialismus wurden hier festgehalten, so z. B. der spätere erste Nachkriegsvorsitzende der SPD Kurt Schumacher.

Vom Truppenübungsplatz Heuberg startete am 2. März 1945 der Luftwaffenpilot Leutnant Lothar Sieber beim ersten bemannten Flug eines Raketenflugzeugs überhaupt, das Flugzeug war vom Typ „Natter“. Er kam bei dem Absturz beim Ortsteil Nusplingen ums Leben. Seine sterblichen Überreste wurden am 3. März 1945 mit militärischen Ehren auf dem Friedhof von Stetten a.k.M. beigesetzt, das Grab existiert noch heute.

[Bearbeiten] Religionen

Der größte Teil der Bevölkerung ist katholisch, es gibt auch eine evangelische und eine neuapostolische Kirchengemeinde.

[Bearbeiten] Eingemeindungen

Nusplingen wurde bereits 1936 eingemeindet, in den 1970er Jahren folgten dann Storzingen (1972), Glashütte (1973) und Frohnstetten (1975).

[Bearbeiten] Politik

[Bearbeiten] Gemeinderat

  • CDU 6 Mitglieder
  • FW 8 Mitglieder

[Bearbeiten] Wappen

Das Wappen von Stetten am kalten Markt zeigt ein von Silber und Rot geviertes Schild, und durch ein geschliffenes, von Rot und Silber geviertes Kreuz.

[Bearbeiten] Partnerschaften

Seit 1982 besteht eine Städtepartnerschaft mit Montlhéry in der Nähe von Paris (Frankreich).

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten] Regelmäßige Veranstaltungen

Narren der Bockzunft
Narren der Bockzunft

Die Narrenzunft Bockzunft betreibt die Schwäbisch-alemannische Fasnet. Die Tiermaske Bock, die auf das Wappentier der Herren von Stetten zurückgeht, ist mit originalen Widderhörnern versehen. Eine weitere Gruppe der Zunft sind die Marktfrauen, die Bürgersfrauen des 19. Jahrhunderts nachempfunden sind. Daneben gibt es Einzelfiguren wie den Johann-Jakob-Scheiffele, die Hudl-Ann und den Narrenpolizist.

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten] Wirtschaft

Die Gemeinde Stetten bietet zahlreiche gastronomische Betriebe und Übernachtungsmöglichkeiten. Einer der größten Arbeitgeber der Gemeinde ist das Unternehmen primion. Die primion Technology AG produziert Hard- und Softwarekomponenten zur Zutrittskontrolle und Zeiterfassung.

[Bearbeiten] Verkehr

Der Öffentliche Nahverkehr wird durch den Verkehrsverbund Neckar-Alb-Donau (NALDO) gewährleistet. Die Gemeinde befindet sich in der Wabe 440. Im Ortsteil Storzingen befindet sich ein Bahnhaltepunkt der Zollernalbbahn, die zwischen Tübingen und Aulendorf verkehrt.

[Bearbeiten] Öffentliche Einrichtungen

Die Albkaserne in Stetten ist ein großer Bundeswehr-Standort mit rund 2.200 dort stationierten Soldaten und schließt an den Truppenübungsplatz Heuberg an. Nach Angabe der Stadtverwaltung sind jährlich zusätzlich zu der Stamm-Garnison etwa 1.300 Wehrpflichtige in Stetten gemeldet.

Der Truppenübungsplatz wurde bereits in den Jahren nach 1910 eingerichtet. Von 1945 bis 1959 stand er unter der Verwaltung der französischen Streitkräfte (FFA). Nach der Übernahme durch die Bundeswehr blieb jedoch ein Teil des Areal bis 1997 für die FFA reserviert.

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Stadt

[Bearbeiten] Literatur

  • Walther Genzmer (Hrsg.): Die Kunstdenkmäler Hohenzollerns. Band 2; Kreis Sigmaringen, W. Speemann, Stuttgart 1948.

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Stetten am kalten Markt – Bilder, Videos und Audiodateien

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. Einwohnerzahlen
  2. Max Miller, Gerhard Taddey: Handbuch der historischen Stätten Deutschlands, Band 6, Baden-Württemberg. 2. Auflage, 1980, ISBN 978-3-520-27602-5 S. 760.
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