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Landkreis Northeim – Wikipedia

Landkreis Northeim

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Landkreis Northeim ist ein Landkreis im südlichen Niedersachsen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

[Bearbeiten] Geografische Lage

Er grenzt im Westen an den Landkreis Holzminden, im Norden an den Landkreis Hildesheim, im Osten an den Landkreis Goslar und an den Landkreis Osterode am Harz sowie im Süden an den Landkreis Göttingen und an den hessischen Landkreis Kassel (zwischen dem Osten von Oberweser, OT Heisebeck und dem Nordwesten von Bad Karlshafen sowie im Nordwesten von Uslar, OT Fürstenhagen) und an den nordrhein-westfälischen Kreis Höxter (zwischen dem Nordwesten von Bad Karlshafen und dem Osten von Beverungen, OT Würgassen).

Eine Besonderheit stellt das zur Stadt Uslar gehörende Dorf Fürstenhagen dar. Fürstenhagen ist eine Exklave des Landkreises Northeim, da das Dorf zu etwa ¾ vom hessischen Landkreis Kassel und zu etwa ¼ vom Landkreis Göttingen eingeschlossen wird. Es hat somit keine natürliche Verbindung zum restlichen Kreisgebiet. Regulär erreicht man das Dorf über das zur hessischen Gemeinde Oberweser gehörende Dorf Heisebeck. Vom Landkreis Göttingen aus erreicht man das Dorf nur über Waldpfade.

[Bearbeiten] Geologie

Der Landkreis liegt im Weser-Leine-Bergland. Durch die Weser wird er im Südwesten begrenzt. Die Leine fließt im östlichen Kreisgebiet in einem Graben in Süd-Nord-Richtung. Im Nordosten grenzt der Landkreis an die westlichen Ausläufer des Harzes. Im westlichem Kreisgebiet liegt das Buntsandsteinmassiv Solling als Teil des Naturparks Solling-Vogler, eines der größten zusammenhängenden Waldgebiete und Mittelgebirge Niedersachsens.

[Bearbeiten] Geschichte

Der Kreis wurde 1. April 1885 im Zuge der Neugliederung der preußischen Provinz Hannover gebildet. Am 1. Januar 1939 wurde er gemäß einer reichseinheitlichen Ordnung in „Landkreis Northeim“ umbenannt. Am 1. Oktober 1932 kam der Kreis Uslar hinzu, am 1. März 1974 wurden der Landkreis Einbeck und der Landkreis Northeim aufgelöst und zu einem neuen Landkreis Northeim vereinigt. 1977 kamen die Gemeinde Kalefeld des Landkreises Osterode am Harz und Teile des Landkreises Gandersheim hinzu. Weiterhin kamen durch Gründung der Gemeinde Katlenburg-Lindau Teile des früheren Landkreises Duderstadt hinzu. Als einziger Ort des ehemaligen Landkreises kam Lindau zum Landkreis Northeim hinzu und ist der einzige Eichsfeldort im Landkreis. 1971 wurden die Hannoverschen Klippen an den nordrhein-westfälischen Kreis Höxter abgetreten. 1974 wurde das Gebiet des Fleckens Adelebsen an den Landkreis Göttingen und Neuhaus im Solling sowie Silberborn an die Stadt (und somit den Landkreis) Holzminden abgetreten.

Der Landkreis war zuerst dem Regierungsbezirk Hildesheim und ab 1978 dem Regierungsbezirk Braunschweig angehörig, ehe dieser 2004 aufgelöst wurde.

[Bearbeiten] Politik

[Bearbeiten] Kreistag

Zeitraum SPD (Sitze) CDU (Sitze) FDP (Sitze) Grüne (Sitze) Die Linke (Sitze)
2001 – 2006 26 22 5 2
seit 2006 23 19 4 3 1
  • Im Kreistag haben sich SPD und Bündnis 90/Die Grünen zu einer Mehrheitsgruppe zusammengeschlossen.

Bezüglich der Bundestagswahlen liegt eine Zweiteilung des Landkreises vor. Während fast der gesamte Landkreis zum Wahlkreis 52 Goslar-Northeim-Osterode gehört, gehören die Stadt Uslar, der Flecken Bodenfelde und das "Gemeindefreie Gebiet Solling" (unbewohnt) zum Wahlkreis 46 Hameln-Pyrmont-Holzminden.

[Bearbeiten] Landräte

Zeitraum Name Partei
1885 – 1889 Alfred Freiherr von Grote (seit 1865 Amtshauptmann)
1889 – 1890 Bürgermeister und Kreisdeputierter Rose in Northeim (kommissarisch)
1890 – 1920 Dr. Max Ludwig Krichelsdorff
1920 – 1927 Georg Schuster
1927 – 1928 Regierungsrat Hermann Conring (kommissarisch)
1928 – 1930 Regierungsrat Hermann Conring
1930 – 1932 Oberverwaltungsgerichtsrat Erich Kirschbaum
1932 – 1945 Landrat Otto von der Schulenburg
1945 – 1946 Erich Danehl SPD
1946 – 1953 Erich Gerlach SPD
1973 – 1981 Axel Endlein SPD
1981 – 1986 Hans Peter Voigt CDU
1986 – 2001 Axel Endlein SPD
2002 – heute Michael Wickmann SPD

[Bearbeiten] Wappen und Flagge

Die Blasonierung des Wappens lautet: „Im von Blau und Gold gespaltenen Schild zwei aufgerichtete rotgezungte Löwen in Gegenstellung in verwechselten Farben über einem ebenfalls gespaltenen Schildfuß in gleichfalls verwechselten Farben.“ Das Wappen wurde am 22. Juli 1948 genehmigt.

Die beiden Löwen repräsentieren die beiden Landkreise Northeim und Uslar, die 1932 den neuen Kreis Northeim gründeten. Die rechte Hälfte entspricht dem Wappen des Altkreises Uslar. Der Löwe stellt dabei das Wappentier der Welfen dar, die über das Herzogtum Braunschweig-Lüneburg herrschten.

Die Blasonierung der Flagge lautet: „Die obere Hälfte ist blau, die untere gelb; in der Mitte das Wappen des Landkreises.“

[Bearbeiten] Landschaftsverband

Zur Pflege kultureller Einrichtungen wurde der Landschaftsverband Südniedersachsen als eingetragener Verein gegründet.

[Bearbeiten] Partnerschaft

Seit März 2003 besteht eine Partnerschaft des Landkreises Northeim mit dem Powiat Człuchów (früher Landkreis Schlochau) in Polen.

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

Durch seine Lage im ehemaligen Zonenrandgebiet gab es für den Landkreis in seiner wirtschaftlichen Entwicklung viele Nachteile. Dementsprechend und aufgrund entsprechender Geologie ist die Land-, Forst- und Viehwirtschaft entsprechend ausgeprägt. Der Landkreis ist eine Ziel-2-Region des europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).

Im Landkreis Northeim und der Region Südniedersachsen hat sich die Südniedersachsenstiftung die Förderung der Entwicklung und des Wachstums der Region Südniedersachsen in ihrer wirtschaftlichen, kulturellen und sozialen Gesamtheit zur Aufgabe gemacht.

[Bearbeiten] Straße

Durch das östliche Kreisgebiet verläuft die Bundesautobahn 7 HannoverKassel in Nord-Süd-Richtung (4 Abfahrten im Kreisgebiet) wie auch die Bundesstraße 3. Die Bundesstraßen 64 und 241 verlaufen in West-Ost-Richtung durch das Kreisgebiet.

[Bearbeiten] Schiene

In Kreiensen, wo braunschweigisches Territorium das Leinetal schneidet, wurde ein bedeutender Bahnknoten angelegt. Die Herzoglich Braunschweigische Staatseisenbahn eröffnete 1856 ihre Strecke von Braunschweig bis hierher und setzte sie 1865 in Richtung Holzminden fort.

Der zweite Knotenpunkt im Leinetal entstand in der Stadt Northeim durch Strecken der Preußischen Staatsbahn. In Northeim kreuzen sich Ost-West-Verbindungen mit der wichtigen Nord-Süd-Achse Hannover–Göttingen. Diese wurde 1854 von der Hannöverschen Staatsbahn erbaut. Seit 1868 wird in Richtung Herzberg - Nordhausen („Südharzstrecke“) gefahren und seit 1878 auch in der Gegenrichtung nach Uslar/Paderborn („Sollingbahn“). Von dieser Linie zweigt seit 1910 die Bahnstrecke Göttingen–Bodenfelde ab.

Zu diesem Netz von Hauptbahnen kamen nur noch wenige Nebenstrecken: Die Braunschweigische Landes-Eisenbahn-Gesellschaft schloss 1879 die Stadt Einbeck an die Bahn im Leinetal an; von dort führte 1883 die Ilmebahn die Gleise bis Dassel in den Solling hinein.

1921/1927 wurde die Bahnstrecke Uslar – Schönhagen (Han) von der Deutschen Reichsbahn eröffnet (9,62 km).

Die Preußische Staatsbahn verband ab 1902 Bad Gandersheim in nördlicher Richtung mit Hildesheim.

Im Jahre 1899 stellte die Kreisbahn Osterode – Kreiensen eine schmalspurige Verbindung zum Nachbarkreis Osterode her.

Ohne die Neubaustrecke der DB umfasste das Eisenbahnnetz 184 km. Davon wurde ein Drittel (60 km) stillgelegt:

  • 1958–1989 schrittweise: Uslar – Schönhagen (Han) 9,62 km
  • 1967: Osterode – Goldbach-Marke – Kalefeld – Kreiensen 22 km
  • 1975: Lamspringe – Gehrenrode – Bad Gandersheim 10 km und Einbeck Mitte – Dassel 14 km
  • 1984: Einbeck-Salzderhelden – Einbeck Mitte (Personenverkehr) 4 km
  • 2002: Dassel – Markoldendorf (Gesamtverkehr) 5 km
  • 2004: Markoldendorf – Juliusmühle (Gesamtverkehr) 2 km

Allerdings ist mit etwa 35 km Länge die ICE-Neubaustrecke Hannover–Würzburg hinzugekommen. Diese verläuft ebenfalls in Nord-Süd-Richtung durch das östliche Kreisgebiet wie auch die parallel dazu verlaufende alte Nord-Süd-Strecke. Nächster Haltepunkt auf der ICE-Strecke ist Göttingen.

[Bearbeiten] Städte und Gemeinden

(Einwohner am 30. Juni 2006)

Einheitsgemeinden

gemeindefreies Gebiet

  1. Solling (177,49 km², unbewohnt)
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